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Ruedi

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Alle erstellten Inhalte von Ruedi

  1. Ruedi

    Erschöpft

    Hieß das nicht eigentlich "Der Student geht solange zur Mensa bis er bricht"? aint:
  2. War es nicht Mark Twain, der (sinngemäß) bemerkte, dass es doch eine Schande ist, dass die Jugend an die Jungen verschwendet wird.
  3. Hallo Kallisto, klingt für mich wie die Klage einer Prinzessin, die ihren Prince Charming nicht gefunden hat. Mit dem sie dann die großen Abenteuer erleben kann. Obwohl sie fest davon überzeugt ist, dass ihr das doch zustünde. Verdammt nochmal! Klappt doch im Kino auch immer. Habe ich das so in etwa richtig verstanden? LG Ruedi
  4. Ruedi

    Nacht und Tag

    Hallo alterwein, ist eigentlich ganz einfach: Schau mal ins Lyrik-Lexikon hier rechts oben auf der Seite. Oder für die Kurzfassung: Geh mit der Maus 2 Sekunden auf die Worte Jambus bzw. Trochäus hier in den Kommentaren und es folgt eine Minimalerläuterung. Es hängt an der Betonung der Silben. LG Ruedi
  5. Ruedi

    Tanz der Rüben

    Hallo Berthold, mir gefällt die neue Version besser als die alte (ist wohl die, die jetzt druntersteht), auch wenn die eine oder andere Idee auf der Strecke blieb. Aber jetzt ist da ein absolut rundes, toll zu lesendes Stück sanften Humors. Findet man selten. Vielen Dank dafür. Ruedi
  6. Hallo Angelika, ich kann mich hier sehr schön in deine Bilder hineinversenken, bis einschließlich zu dem kleinen Bruch ab der Zeile: Leider torpediert die nächste Zeile dann mein Mitschwingen, da ich überlegen muss, was die Zikaden in den Kellern wollen, wie sie dahinkommen usw. Warum sitzen sie nicht z.B. neben den Gleisen (passend zum Bahnhof)? Da finden sie dann auch wieder Pflanzen, an denen sie saugen können - im Gegensatz zum Keller. Im Keller liegen doch höchstens die Leichen. LG Ruedi
  7. Ruedi

    Ein dentales Abenteuer

    Hübsch ausgedacht mit Leichtigkeit erzählt makellos durchgereimt und versgemessen. Sehr gerne gelesen. Ruedi
  8. Ob die Sonne scheint ob der Himmel weint in der Zeitung steht dass die Welt vergeht es ist mir egal. Ob der Nachbar grüßt der Kaffee gesüßt Essen mir nicht schmeckt Schlüssel innen steckt es ist mir egal. Mach die Augen zu einfach meine Ruh' sehen nicht noch hör'n keiner soll mich stör'n momentan ist mir alles egal. So oder ähnlich. LG Ruedi
  9. Ruedi

    essen ist ansichtssache

    Hallo Perry, auch hier wie eigentlich stets von dir gewohnt ein wenig nachdenklich. Dennoch hauptsächlich von einem eher seltenen Geist von Genussfreude und Optimismus durchweht. Finde ich schön. LG Ruedi
  10. Hallo Talisker, hier Kritik zu äußern verbietet sich, da es nach einem 1:1-Text aus deiner Gegenwart aussieht. Hier auch nur ein falsches, verletzendes Wort zu sagen, ist viel zu gefährlich. Niemand will dir in so einer Situation an den Karren fahren oder dich zusätzlich belasten. Zur Form lässt sich allenfalls sagen, dass Du hier kein Gedicht und keine Lyrik veröffentlicht hast, sondern eher eine Meditation über deinen persönlichen Erinnerungen, Gefühle und Schmerzen. Das ist legitim, authentisch und durchaus berührend, aber mehr sollte man auch nicht dazu sagen. Was Lyrik angeht, wirst Du hier Unmengen mehr oder weniger gelungener Amateurarbeiten aller Themen und Stilrichtungen als Beispiele finden. LG Ruedi
  11. Ruedi

    Nacht und Tag

    Hallo alterwein, jetzt soll's ich gewesen sein? Finde ich sprachlich sehr gelungen, liest sich für mich sehr angenehm. Und wenn Du mit dem Umschlag von der Nacht zum neuen Morgen vom Jambus zum Trochäus wechselst, bekommt die dritte Strophe auch nochmal etwas, was in der Sprachmelodie einen Aufschwung, einen Neuanfang und neue Energie mitschwingen lässt. Sehr hübsches Stilmittel. Bin ich noch nicht draufgekommen. LG Ruedi
  12. Ruedi

    Gottes Antwort

    Hallo Joschik66, ich fände deinen Text relevanter, wenn er nicht unbeweisbare Behauptungen aneinanderreihen würde, sondern der Welt und dem Unsichtbaren, dem Unbeweisbaren und nicht Wahrnehmbaren, das es vielleicht gar nicht gibt, fragend gegenübertreten würde. Jeder könnte zu jeder deiner Aussagen das Gegenteil behaupten und es genausowenig beweisen. Wodurch beide Haltungen irrelevant werden. Zumindest in meinen Augen. Mit besten Grüßen Ruedi
  13. Ruedi

    Der Stille Lied

    Hallo Sternwanderer, ich finde dein Gedicht sprachlich und in der Stimmung sehr sehr schön. Bis auf die letzte Zeile, die Du vermutlich absichtlich nicht gereimt hast. Ich lese deine Zeilen anders aufgeteilt: Wenn die Sonne sich zur Ruhe legt und die Seele mit ihr schlafen geht. Die Nacht nun beide in die Arme nimmt und fürsorglich ins Traumland bringt dann höre ich die Stille ein Wiegenlied singen. Und daher fehlt mir der letzte Reim. Von mir wäre wahrscheinlich "die ihr Lied mir singt" gekommen. Das erzielt aber wahrscheinlich nicht die selbe Aufmerksamkeit, weil es nicht "reibt". Wäre zu glatt. Hätte dann vielleicht etwas von der Werbedichtung: "Wenn blablabla.... Wenn einem soviel Gutes wird beschert, das ist schon einen Asbach Uralt wert." LG Ruedi
  14. Hallo eiselfe, die Tage kenne ich, die gebrauchten, abgenutzten, verschmutzten und rissigen. Ich finde auch, Du hast die Stimmungen und Gefühle dazu sehr exakt und sprechend eingefangen. Aber es juckt mich wieder total in den Fingern, dein Versmaß umzudichten. Raaaahhh!!! Ruedi
  15. Ruedi

    Kissenküsse

    Liebe Sushan, ich finde "Küssenschlachten" als Wortspiel auf der Basis von "Kissenschlachten" durchaus sehr gelungen. Die Schlacht ist ja auch in der Kissenschlacht nur eine spielerische. So wie bei der "Küssenschlacht" die erotische Variante gemeint sein dürfte (und da war er wieder, der schmutzige alte Mann ^^ ). Die erste Strophe finde ich in Wort und Stimmung perfekt. Bei der zweiten stolpere ich (ein wenig) über Und hier wird es mir fast ein wenig zu zärtlich und zu wenig leidenschaftlich. Da muss doch mehr los sein, als nur Ich vermute, die obere Zeile ist dem Reim auf "Glück" geschuldet. Aber das "Stück" (wie Schauspiel) beisst sich für mich ein wenig mit dem "Raum" eine Zeile höher. Vielleicht sollte man am "Raum" ansetzen. "Viel Zeit...."? Würde zu dem relaxten Sonntag passen. " Viel Stoff..."? Handlung ("Stoff") würde doch zum Bühnenstück passen, oder? "Flüstern leise..." könnte natürlich exakt das sein, was Du sagen willst. Ich hätte wahrscheinlich eher so was wie "Dampfend heiße...." oder ähnliches geschrieben. Deine Absicht und Empfindung ist natürlich stets relevanter, als die meine. Für mich sind diese entspannten Sonntage vorbei, seit wir Kinder haben. Seufz. Und kommen wohl nicht wieder. Bis demnächst. Ruedi
  16. Ruedi

    Tropfenjagd

    Sprachlich sehr schön. Inhaltlich sehr amüsant. Und gut beobachtet. Vielen Dank, habe es sehr genossen. Bin selbst Katzenpapa. Meine zwei haben aber das Spiel mit dem Wassertropfen nie gelernt. LG Ruedi
  17. Hallo Alces, formal sehr gut gelungen. Ein Pantun (sinnvoll) durchzuhalten stelle ich mir schwierig vor. Habe ich noch nie probiert. Vielleicht wär's mal an der Zeit. Inhaltlich kann ich deiner Phantasie sehr leicht folgen. Ich habe selbst zwei Töchter 11 und 13. Diese Tage stehen mir noch bevor. Kann aber gut sein, dass ich dann so berührt sein werde, wie diese lyrische Mutter. Du hast sehr schöne Worte und Bilder gefunden, schmeichelnde Formulierungen im Klang, einprägsame fiktive Schnappschüsse. Es gibt nur eine einzige Zeile, über die ich ein wenig stolpere, die mir ein klein wenig das sprachliche Niveau senkt und das ist Frag mich bitte nicht nach einer Begründung. Irgendwie empfinde ich diese eine Zeile als etwas flacher im sprachlichen als alle anderen. Aber erstens ist das Jammern auf hohem Niveau, zweitens vielleicht nur meine eigene kleine Macke. Ich wüsste auch nicht, ob mir etwas besseres einfällt. Überlegt habe ich : "ich freu mich und genieße mit dir die Feier." Kommt mir aber nicht wirklich besser vor, nur variiert. "Ich freu mich für dich und den seligen Freier" Blöd, daß das Wort Freier inzwischen so falsch belegt ist. Aber was reimt sich sonst noch auf Schleier? Auf den Bräutigam / Freier kam ich, weil ansonsten in diesen Zeilen der (hoffentlich) wichtigste Mann im Leben der Braut so gar nicht vorkommt. Als würde sie sich selbst heiraten. Insgesamt aber auf hohem Niveau sehr gut gelungen. Respekt Ruedi
  18. Ruedi

    Urlaubsvorfreude

    Ich schließe mich Berthold an. LG Ruedi
  19. Ruedi

    Der Vorsatz

    Hallo alterwein, genau das hatte ich in meinem Kommentar zu deinem Abendgedicht im Sinn gehabt. Hier hast Du's verwirklicht und aus einer kleinen Erzählung ein schwungvolles kleines Kunststück gemacht. Gefällt mir sehr gut. Meine Holde hat mit dem Thema auch sehr zu kämpfen. Tippfehler: ein "n" zuviel im "werden". Zwei Ideen zur Vermeidung der Inversion: "heute habe ich's gerafft" oder "heute hab' ich drob gelacht". LG Ruedi
  20. Ruedi

    Tag und Nacht

    Hallo alterwein, mir gefällt, wie ruhig und entspannt der Beobachter seine Eindrücke schildert, die wir sicher alle nachvollziehen können. Mir gefällt auch, wie der Kreis sich schließt, vom Abend zur Nacht und dann in den neuen Tag. In der ersten Strophe werden ausschließlich Wahrnehmungen bzw. Beobachtungen der Aussenwelt geschildert. In der zweiten Strophe stecken drei Zeilen Bericht vom Innenleben des LI. und eine Zeile Beobachtung der Außenwelt (die erste). In der letzten Strophe ist das Verhältnis umgekehrt. Was ich nicht erkenne ist die gearbeitete Form: Kein Reim, kein erkennbares Versmaß. Für mich ein wenig so, als würde den schönen Eindrücken/Bildern der schöne Rahmen verwehrt bleiben. Ich kenne das. Manchmal strömt die Empfindung aus einem heraus und es ist auch schön, davon zu lesen. Besonders, wenn man sich so leicht einfühlen kann wie hier. Aber um mal ein bisschen an deinen Ehrgeiz zu appellieren: Reicht dir selbst das so? LG Ruedi
  21. Hallo Sternwanderer, ich habe eine gewisse Vorstellung davon, zu welcher Diskussion dies hier ein Beitrag ist. Habe ja gestern nach einigen Monaten endlich wieder mal hier hereingeschaut. Mein Standpunkt läuft darauf hinaus, dass natürlich jeder die Form wählen oder weglassen kann, wie er will. Er muss dann halt auch mit dem jeweiligen Echo leben. Oder dem Desinteresse. Das ist das Wesen eines Forums, in dem man sich / seine Arbeiten präsentiert. Es sind aber zwei verschiedene Dinge scheint mir, die hier in der Diskussion vermischt werden. Für mich ist es ein Unterschied, ob jemand bewiesen hat, dass er die Form - zumindest teilweise - beherrscht und dann darüber hinaus geht, im klaren Wissen, was er behalten und was er aus besonderen Gründen hier weglassen will. Und ob er es schafft, auch ohne Form einen Eindruck bei seinen Lesern zu hinterlassen. Und Form ist natürlich auch nicht gleichbedeutend mit Reim. Oder ob jemand keinen blassen Schimmer hat und aus Faulheit oder Wurstigkeit von vorneherein die Form weglässt. Und sich dann auf die bekannte Freiheit herausredet, wenn man ihn darauf anspricht. Picasso konnte auch zuerst "herkömmlich" gut malen, bevor er abstrakt oder kubisch arbeitete. Das macht vielleicht die eine oder andere genervte Reaktion verständlicher. Und nicht zuletzt gibt es dann noch die mangelnde Beherrschung der Form aus Unerfahrenheit. Die ist willkommen, wenn sie nicht an diesem Punkt stehenbleiben, sondern sich weiterentwickeln will. Wie sich das bei jedem Mitbewohner verhält, wird sich zuverlässig im Laufe der Veröffentlichungen zeigen. Hier sollte man die Einstiegshürde vielleicht auch nicht zu hoch hängen. Jedenfalls bringt es nichts, sich zu sehr aufzuregen. Das sicherste Rezept einen Troll oder eine ichbezogene Nervensäge loszuwerden ist, ihn nach einem ersten Abtasten zu ignorieren. Das gilt auch für Autoren, da auch diese (mich absolut eingeschlossen) auf - möglichst positives - Feedback und Wahrgenommen werden ziemlich scharf sind. Sonst würden sie nicht veröffentlichen. Genauso wie Schauspieler einen Hang zum Auftritt brauchen, sonst würden sie das Risiko des Misserfolgs nicht Abend für Abend auf's neue eingehen. LG Ruedi
  22. Hallo Perry, hat nicht Angelika genau diesen Satz vorher als Kommentar eingebracht? - fand ich auch nicht sehr hilfreich. LG Ruedi
  23. Ich habe mir Frank stets als recht jungen Dichter vorgestellt, extrem avantgardistisch, manchmal Sturm und Drang, nie leicht verständlich. Die meisten seiner Texte fand ich so fremdartig, dass ich mich nicht darauf einlassen wollte. Das ging bis zur Verärgerung (meinerseits). Selten hatte ich was dazu sagen, daher schwieg ich meist. Aber jetzt kann er sich ja nicht mehr wehren. Wenn ich mal etwas zu sagen hatte, war er stets offen für das Feedback. Bewundernswert. Ich habe ihn mir viel viel jünger vorgestellt. Ich weiß, dass ich das oben schon geschrieben habe, danke. Er hinterlässt in seiner Einzigartigkeit eine Lücke, die wohl eher nicht wieder gefüllt wird. Alles Gute, unbekannter Frank. Flieg, Menck, flieg! Ruedi
  24. Ich habe den Eindruck, der Umgangston hier hat in dem Vierteljahr, in dem ich pausiert habe, teilweise mächtig nachgelassen. Und ich bin ja selbst in mancher Hinsicht kein Kind von Traurigkeit. Skullface: Dein Gedicht ist in vielerlei Hinsicht nicht "gut", also technisch und von der Wortwahl her ziemlich einfach. Aber deswegen bist Du - nach meinem Verständnis - hier im Forum dennoch willkommen, wenn Du bereit bist, dich am Diskurs zu beteiligen, selbst Feedback zu geben und insgesamt vielleicht auch mal was dazuzugewinnen an Fähigkeiten und Verständnis. Du hast dich so geäußert, dass das deine Absicht ist. Mehr ist erstmal gar nicht notwendig. Wenig hilfreich finde ich unkonkrete Kritik, wie von Angelika und herablassende Kritik. Und Perry: Wie es zu deiner letzte Äußerung kam, begreife ich nicht. Sich ein wenig zur Wehr zu setzen ist doch im Rahmen. Ich erkenne das "Verarschen" nicht. Wenn ich mit meinen ersten Texten so ein Echo hervorgerufen hätte, wäre ich lange Zeit sehr verschreckt gewesen und das fände ich schade (ich weiss natürlich nicht, wie es euch damit ginge ) Ich ende mal mit Ruedi
  25. Ruedi

    Weide im Wind - Christchurch

    Liebe Sushan, ich danke dir für die geteilten Gedanken, in denen ich mich selbst auch wiederfinden kann. Ich habe auf eine Suche nach dem Manifest und den Videoaufnahmen verzichtet. Mehr aus Angst vor dem, was ich zu sehen bekommen könnte, als aus bewusster Haltung heraus, muss ich sagen. Aufnahmen von Morden sind wohl die äußerst-mögliche Pornographie. Und in jeder Zeit erheben sich die Spinner und die Bösartigen, die in dieser Zeit besonders gedüngt werden. Jetzt sind es Internet-erfahrene Selbstdarsteller, die in bestimmten Ländern viel zu leichten Zugang zu Waffen und Sündenböcken haben. Früher waren es Soldaten, die vietnamesische Dörfer zerstörten, "um sie zu retten". Davor Deutsche und Hilfswillige, die die Erde von der "Pest des Judentums" befreien zu müssen meinten. Davor auf einem anderen Kontinent europäische Siedler, die eine Nation auf Völkermord, Menschenraub und Sklaverei aufbauten. Und in jeder beliebigen Vergangenheit wurden die Eroberer und Schlächter erheblich mehr bewundert als die Eroberten und Geschlachteten. Wahrscheinlich liegt uns das als Spezies im Blut. Meine Fantasien bezüglich des Mörders, der auch 2-jährige erschoss, wenn ich das richtig behalten habe, sind ebenfalls nicht veröffentlichungsreif. Ich bin ja ein Gegner der Todesstrafe, aber ich verstehe die, die sie angesichts solcher Verbrechen fordern, dennoch recht gut. Immerhin scheint sich die neuseeländische Regierung hinsichtlich des Waffenrechts als lernfähig zu erweisen. GLG Ruedi
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