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Ruedi

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Alle erstellten Inhalte von Ruedi

  1. Ruedi

    Niederschlag

    Liebe Yue, vielen Dank für den ausführlichen und wohlwollenden Kommentar. Ich muss auf Dienstreise mit dem Handy arbeiten, daher alles etwas kürzer. Mit dem "weich" hast du Recht. Ist mir entgangen. Mal sehen ob mir etwas einfällt. Das klicken habe ich gehört. Nachzulesen im "Winterspaziergang " und den folgenden Kommentaren. Das "und" wird wohl bleiben. Würde mich auch freuen wieder etwas von dir zu lesen. Aber alles, wenn es an der Zeit ist. Ganz liebe Grüße an dich und die Deine. Ruedi
  2. Ruedi

    im hergottswinkel

    Hallo Perry, der Herrgottswinkel ist auch eine Region,oder? Daran hatte ich nicht gedacht. Das ist dann doch eine stärkere Verbindung. O.k. Aus dem Zug. Ruedi
  3. Ruedi

    im hergottswinkel

    Hallo Perry, meine Frau kommt vom Starnberger See, wir leben in Franken mit laufenden Kontakten nach Oberbayern und ich denke, mir ist klar, was Du hier thematisierst. Die erste Strophe ist für mich interessant und einsichtig und unmittelbar nachzuvollziehen, auch wenn ich selbst evangelisch bin. Es fällt leicht, tugendhaft zu sein, wenn man sozusagen nicht am richtigen Ort für das Laster ist: In der Wohnstube unter den wachsamen Augen des Kruzifix. Leider geht's mir mit den beiden nächsten Strophen ähnlich wie Dichtel: Ich kann dir auf dieser Route, bei dieser Verknüpfung nicht so ganz folgen. Denn so wie ich es verstehe, geht es um die Heimatvermarktung. Die Brücke zum Religiösen der ersten Strophe erscheint mir hier etwas an den Haaren herbeigezogen. Stünde in der ersten Strophe etwas von heiler Welt, Bergen und Volksmusik (und Schuhplatteln und Watschentanz), dann würde ich die Verbindung nachvollziehen können. So hätte ich mir gewünscht, dass das Thema der ersten Strophe, Religion/Glauben für sich weitergeführt worden wäre und das Thema Tourismus in einem eigen Text behandelt worden wäre. LG Ruedi
  4. Ruedi

    Scheiß November

    @Behutsalem Tumor ist, wenn man trotzdem lacht. LG Ruedi
  5. Ruedi

    Scheiß November

    @Alces Hast Du dich nicht vertan? Ich dachte, das wäre Schneeflittchen gewesen? Die mit der progressiven sozialen Lebensweise und den integrativen Bemühungen um im Längenwachstum Unterprivilegierte? R.
  6. Ruedi

    Winterspaziergang

    Hallo eiselfe, Perry und Dichtel, vielen herzlichen Dank für eure freundlichen Worte. @Dichtel: ich würde mir noch 2 Strophen extra draufgeben (zu den von dir zitierten), aber die letzten zwei würde ich heute nicht mehr hinzufügen. habe ich weiter oben kommentiert. LG Ruedi
  7. Ruedi

    Niederschlag

    Eijeijei ist das wieder schnell durchgereicht worden. Und keiner hat Assoziationen zum Forum, wo aus lauter kleinen feinen Sachen irgendwann allein durch die Vielzahl der Beiträge auch Lawinen entstehen. Und kaum mehr etwas wahrgenommen, sondern nur noch durchgeklickt wird. Hauptsache nichts versäumt. Kicher
  8. Ruedi

    Scheiß November

    Hallo Alces, ich habe bereits festgestellt, dass für manche Mitbewohner bestimmte "schmutzige" Worte nicht in die Lyrik gehören. Die Muse soll vermutlich nicht in den Waschsalon müssen. Ich sehe das etwas anders, habe mit dem "Scheiß" keine Probleme und mich hier amüsiert. "Alles zu seiner Zeit und mit Sinn und Verstand sowie Ziel und Zweck", sprach der König der Phrasendrescher, als er das Offensichtliche beschrieb. Ich bin ja manchmal versucht, ein Gedicht über "ficken, bumsen blasen" zu fertigen, aber mir fiel noch nichts rechtes dazu ein. LG Ruedi
  9. Ruedi

    Winterspaziergang

    Vielen Dank Alces und Angelika. @Alces: Das Wörtchen "wohl" in der von dir zitierten Stelle drückt eine Vermutung aus und soll kein reines Füllwort sein. Das LI (also hier mal wirklich ich) sieht ja in die Wohnungen der Leute nicht hinein. "Die Straße hier schläft schon." wäre eine Feststellung - die ich aber gar nicht machen konnte, daher "...wohl schon." im Sinne einer begründeten Vermutung. Ich habe übrigens damals noch überhaupt nicht auf Metrik geachtet und rein nach meinem Sprachgefühl geschrieben. Auf Reime habe ich geschaut, sonst eher nichts. Das mit "von über den Laternen..." nehme ich jetzt einfach mal hin. Ist ja euer Sprachgefühl. Ich fand (und finde) es allerdings gar nicht so übel, da hinter dem (grelleren) Laternenlicht der Widerschein der Stadt so hell war, dass man ihn noch deutlich sehen konnte. Das wollte ich als Beobachtung präzise schildern. Zum Thema "man": Du hast recht, das tue ich. Was ist daran falsch? Wenn ich etwas erzähle, erzähle ich manchmal aus der ich-Perpektive und mache dann und wann eine Beobachtung, die über mein ich hinausgeht, die allgemeingültig ist - "man". Das Klicken des Schnees auf meinem Mantel könnte ja nicht nur ich hören. Jemand anderer, könnte diese Wahrnehmung in einer vergleichbaren Situation nachvollziehen. Die Kerzen in den Gärten sehe nicht nur ich funkeln usw. Ich verstehe aber - denke ich - deinen Einwand. Eine gewisse Einheitlichkeit bleibt auf der Strecke. Ich könnte es ändern, aber etwas gefühlsmäßiges in mir will da nicht mitziehen. Vielleicht weil ich den Text schon so lange in dieser Form kenne. Vielen Dank für dein Feedback, deine Aufmerksamkeit und deine Zeit. @Angelika Bei deinem Feedback bin ich mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Folgendes lese ich heraus: Es gibt einen Gegensatz zwischen "naturalistisch" und "lyrisch". Die Reimform eines Textes macht diesen nicht lyrisch. Da muss noch etwas hinzukommen, was über die reine Natur hinausgeht. Dies fehlt dir hier. Verstehe ich dich richtig? Du würdest nichts veröffentlichen, was dir handwerklich oder künstlerisch "überholt" erscheint. Über alles überholte würdest Du bestenfalls lächeln. Nun ja, meine Situation ist etwas anders. Ich habe bis Ende der 1990er-jahre Gedichte verfasst, ungetrübt von handwerklichen Kenntnissen, rein nach Sprachgefühl. Vergangenen Mai habe ich das erste Mal überhaupt etwas davon hier veröffentlicht. Im Zuge dessen begann ich auch wieder, neue Gedichte zu verfassen. Das eine oder andere an Wissen habe ich mir durch freundliches Feedback zu meinen und den Texten anderer Leute jetzt dazu erworben. Mir gefallen einige meiner alten Sachen allerdings immernoch. Und wäre ich verfahren, wie Du vorschlägst, hätte ich hier nichts veröffentlicht. Verzeih' mir also bitte meine Verwegenheit, wenn ich deinen Vorschlag nicht befolge. Ein paar alte Sachen werde ich hier wohl dennoch einstellen. Immerhin hat mein alter Text dich zu einem Feedback motiviert. Oder war es nur sein Alter? LG Ruedi
  10. Tja, liebe Behutsalem, aber was für eine Befriedigung, wenn man seine Gedanken dann doch auch in der angestrebten Form untergebracht hat. Wie Du hier. Ich bin ja auch nicht dafür, sich die Aussage / den Inhalt durch die Form zerstören zu lassen. Aber dann schreibe ich halt Prosa. Wenn ich etwas lyrisches loswerden will, ist eben (irgendeine) Form ein wesentlicher Teil der Definition des Ganzen. Es muss ja nicht zwingend immer ein Reim sein (siehe @Perry). Es steckt eben schon eine handwerklich-künstlerische Leistung dahinter, dem Gesagten eine Form zu geben. Die dann auch respektiert werden sollte. Gerade passend der Vergleich mit dem Weihnachtsgeschenk: Natürlich ist das Buch wichtiger, als die Schleife und das Geschenkpapier. Aber wie bekommt man es lieber überreicht? Muss jeder für sich entscheiden. Vers libre aber (oder wie das heisst) ist keine Entschuldigung für dichterliche Bequemlichkeit. LG Ruedi
  11. Ruedi

    Winterspaziergang

    Hallo Alces, Danke für deine Beschäftigung mit meinem Text. Wärst Du so nett, mir zu erklären, was Du damit meinst: Ich bin nur neugierig, was dahinter steckt. Nicht aufgeregt oder so. Ein paar kleine Stichworte würden schon reichen. Schreibe ich jetzt so anders? Oder zu anderen Themen, in deiner Wahrnehmung? Wäre nett von dir. LG Ruedi
  12. Ruedi

    Winterspaziergang

    Hallo Perry, freut mich, dass Du dich damit beschäftigt hast. Der Text stammt aus dem Jahr 1993, also aus meinen früheren Tagen der dichtenden Versuche. Danke für die gutgemeinten Anregungen, bitte verzeih, wenn ich nach 25 Jahren nichts mehr daran ändern will. Ist ja sozusagen ein Zeitdokument. Und er schildert tatsächlich exakt meine Beobachtungen bei dem nächtlichen Spaziergang, bei dem mir diese Verse zum größten Teil einfielen. Ich habe sie mir in Gedanken beständig wiederholt, damit mir nichts verloren geht. Die dunklen Abdrücke meiner Stiefel rührten daher, dass der Schnee erst 1/2 cm hoch lag und unter meinen Sohlen wegschmolz. Und dass das nicht uhrengenau stimmt ist schon klar. Aber wenn ich irgendwo länger stand, konnte man das tatsächlich anhand der Spuren (kurze Zeit) feststellen. Der Schein der Stadtbeleuchtung wurde tatsächlich von den tiefhängenden Wolken aber "von über den Laternen" rötlich reflektiert. Kann man sicher heute noch genauso sehen. Ich denke auch, die letzten beiden Strophen ab "Im weißen Nebel…" hätte ich mir und dem Leser ersparen sollen. Damals wollte ich halt noch eine Art Ende oder Hoffnungsschimmer oder Moral (welche?) finden. Daher ist das wahrscheinlich etwas gequält. LG Ruedi
  13. Ruedi

    Niederschlag

    Sinkend, fallend, wirbelnd und eiskalt; leise schmückend, alles erstickend, weich und sanft und voller Gewalt. Tote Sterne von Höh‘ auf dich blickend. Sauber, rein und weiß auf Asphalt, auf Flüssen, in Wolken, auf Mänteln klickend auf Dächern und Zungen schmelzend gemalt. Zu höchsten Gipfeln wütend gestieben, zu Mauern geschichtet, verhärtet zu Eis . Sumpf aus Kristallen, in Senken getrieben. Wächte schaut hoch geneigt auf das Weiß. Macht sie sich frei, vom Berge geschieden, tobt Sturm, wird Stille. Alles ist leis. Drunten ist niemand am Leben geblieben. (3.12.201
  14. Ruedi

    Winterspaziergang

    Vielleicht ist jetzt eine bessere Jahreszeit für dieses Thema, als bei der Erstveröffentlichung.
  15. Ruedi

    Vorbei

    Hallo Alces, eine sehr schön eingefangene melancholische Stimmung in eindrücklichen Metaphern dargestellt. Hochinteressant finde ich, wie Du in jeder Strophe nur zwei neue Zeilen bringst und zwei vorherige Zeilen erneut einbaust. Hat diese Form einen Namen? Das ist mir - glaube ich - noch nie begegnet. LG Ruedi
  16. Hallo A, Akke, ohne deinen Kommentar hätte ich das Rätsel auch nicht gelöst. Zunächst ein paar Gedanken zur Form: Ich frage mich, ob das Gedicht nicht lebendiger würde, wenn Du es komplett im Präsens formulieren würdest: "Ich sehe dich im Fernsehen..." Alternativ dazu habe ich überlegt, ob nicht die letzte Zeile - bei Verbleiben des Perfekts in den jeweils ersten drei Zeilen - jeder Strophe im Präsens stehen könnte. Es handelt sich ja jeweils um einen abgeschlossenen Satz. Die Aufmerksamkeit würde so auf die 4. Zeile gelenkt. "Du siehst plötzlich so erwachsen aus." Nahezu unabhängig von diesen beiden Ideen ist die allerletzte Zeile schlicht zu lang. Hier bricht dir die Perfekt-Formulierung metrisch und vom Sprachgefühl her das Genick. "Ich habe mich gefragt....". Im Präsens hingegen: "Ich frage mich, ob ich Enkel (kinder) habe." Da dir wahrscheinlich nur der Titel bleibt, um einen Hinweis auf eine Adoption zu geben, liefere ich mal als Idee: "Freigegeben". LG Ruedi
  17. Ruedi

    Terror im Badezimmer

    Hallo Alces, finde ich sehr amüsant. Bin noch am schwanken, ob "Terror" in der Überschrift nicht zu hart ausgedrückt ist, wenn man es unter heutigen Gewohnheiten liest. Aber in der Ursprungsbedeutung als "Schrecken" passt es schon. Also habe ich keine Verschlimmbesserungsvorschläge. Gerne gelesen Ruedi
  18. Ruedi

    Liebeslied

    Nachdem so viele "Neue" hier sind, schiebe ich den einen oder anderen Text jetzt mal wieder nach vorne.
  19. @Sternwanderer Danke für deinen Kommentar. Vielleicht kann meine Antwort auf Alces' Kommentar noch etwas mehr erhellen, was ich hier meinte. Im Übrigen denke ich, auch als Neuling brauchst Du keine Befürchtungen haben, das zu äußern, was ein Text an Bildern, Assoziationen, Gefühlen usw. bei dir auslöst. Die handwerklich-theoretische Schiene musst Du ja nicht zwingend befahren, wenn Du glaubst, da nichts oder noch nicht genug beitragen zu können. Das kann man sich aneignen, wenn man will. Wir sind hier aber nicht in der Schule, wo man einen bestimmten Stoff jetzt und hier zu lernen hat. @'Sushan Dein Beitrag ist ja schon fast ein eigener Thread. Meine Erfahrungen und Kenntnisse mit asiatischen oder chinesischen Märchen beschränken sich auf die Nacherzählungen von Pearl S. Buck und ich kann nicht einschätzen, wie originalgetreu die waren. Da hatte ich mal ein Buch "Am Teich der Lotosblüten". Ich weiß gar nicht mehr, ob ich das noch habe. Das habe ich ein paarmal gerne gelesen. Im Rückblick ist mir der Eindruck geblieben, dass die deutschen Märchen eher actionreich und von einer Gut/böse-Schwarzweißzeichnung geprägt sind. Den chinesischen Märchen wohnte tendenziell eine gewisse melancholische Stimmung inne, wie Du mit deiner kleinen Nacherzählung hier ja wieder bestätigst. Danke euch beiden! Ruedi
  20. Ruedi

    Flecken Blues

    Hallo Sushan, warum suchst Du deinen Stil? Sind wir hier auf dem Laufsteg? Willst Du etwas schaffen, das gefällt? Hier wird ja einiges veröffentlicht, was erkennbar immer wieder vom selben Autor stammt, also z.B. Dichtel, Bernd tunn Tetje, Perry. Und auch wenn etliches davon als schön oder gelungen oder hochinteressant bezeichnet werden kann: würde ich ein Buch kaufen, in dem einheitlich nur solche Texte stehen? Würde ich es gar durchlesen? Ich denke - für mich gesprochen - nein. Es wäre mir durch das formal sich selbst stets so ähnliche zu langweilig. Da würde wohl nur selten etwas inhaltlich so herausstechen, dass überhaupt noch mein Auge darauf fiele. Wenn es das ist, was dir als Stil vorschwebt, rate ich dir ganz ungefragt davon ab. Du hast bereits gezeigt, dass in dir jede Menge Worte und Talent stecken. Du musst niemanden kopieren und dich nicht selbst einengen. Du kannst selbstverständlich Formen (z.B. Sonett) ausprobieren, aber lass es dann dein Sonett werden und nicht den Versuch, jemand anderen zu kopieren. Insofern schließe ich mich Freienweide an. Nur Mut und Spaß. Hier ist Spielwiese. Du musst nicht davon leben. LG Ruedi
  21. Hallo Jenno Casali, diese Gedichtform, die graphische Unterstützung des Inhalts durch die äußere Anordnung der Worte sieht man hier ja eher selten. Du hattest hier eine in meinen Augen originelle Idee. Kurz danach hat sternwanderer etwas ähnliches gepostet. Hier, falls Du's nicht bemerkt hast: Der Flug des Sehnen's LG Ruedi
  22. Hallo Sternwanderer, das sieht man hier selten, dieses Skizzieren des Gedichtinhalts unterstützt durch die äußere Form der Worte. Ist dir in meinen Augen hier gut gelungen, auch mit einer schönen und treffenden Wortwahl. Wie's der Zufall will hat Jenno Casali auch gerade etwas vergleichbares gepostet. Hier, falls Du es nicht gesehen hast: SACKGASSE LG Ruedi
  23. Ruedi

    Balkonszene

    Lieber Dichtel, Diese Konklusio (also meine) - ist dir persönlich zu usw. Ich dachte mir schon, dass Du durch dieses Loch entweichen wollen wirst. Indem Du sagst, dass es ja nur deine persönliche Meinung ist, dass meine Konklusion zu usw. Und dass Du nicht geschrieben hast, dass sie tatsächlich - objekiv und unwiderlegbar - dies ist. Das ist - objektiv und unwiderlegbar - in meinen Augen bullshit. Wenn ich behaupten würde, Du seiest - nur meiner persönlichen Meinung nach - ein pseudointelektueller Möchtegern-Avantgardist, dann wärst Du wohl zurecht beleidigt, oder? Im letzten Kommentar bezeichnest Du meine sich verwahrende Äußerung als plappernd und ohne Halt und Fuß (weisst Du überhaupt noch, dass das Original mal Hand und Fuß hiess?) und als befindlichkeits-Sause. Damit machst Du dir auch keine Freunde. Musst Du natürlich auch nicht. Wenn Du wenigstens zu dem stehen würdest, was Du da, vielleicht versehentlich, zusammenbrabbelst. Aber Du redest dich ja lieber raus. Mit etwas weniger Respekt, als vor einer Stunde Ruedi
  24. Ruedi

    Balkonszene

    @Dichtel, versuch mal bitte, etwas weniger schneidend zu formulieren. Mein Verständnis der Schlusswendung als " echt zu billig und kurz-gedacht" zu bezeichnen, geht mir entschieden gegen den Strich. Das müsstest Du dann schon über den Originaltext äussern, der mir diese Folgerung nahelegte, wenn Du das unbedingt so loswerden musst. Ruedi
  25. Ruedi

    Balkonszene

    Hallo Sushan, Dichtel schrieb: Die Vater-Tochter Sequenz in 'ihrerselbst-Story' ist mir nur unnötiges Gefüllsel was hat sie hier mit dem Main zu tun, gar nix, mMn Für mich ist das die Schlusspointe der Geschichte. Der Nachbar entpuppt sich als der Vergewaltiger, weil durch die gleich gebrauchte Redewendung die Stimme wiedererkennbar wird. Habe ich da etwas missverstanden? Für mich ist gerade dieser Teil der Geschichte unabdingbar und ich habe den Eindruck, Dichtel versteht hier etwas völlig anderes. Wie hattest Du es gemeint? LG Ruedi
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