Frohnatur
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Verantwortung
Frohnatur veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Verantwortung geschultert springen machen für jeden und alles Halsknoten geschluckt bis zum steinigen Magen Aufschlag zu füllen und pflichten das Sein schlaflos die Kissen gefaltet vor dem leeren Glas Tag für Tag breche ich Schuldblumen -
Hallo zusammen, ich freu mich arg über eure Gedanken und vor allem die Unterstützung. Ich werde nun erneut und, auch hoffe final an den Text gehen. Gerne zeige ich dann das Ergebnis. @ Perry, jepp, es ist zu sehen, ich werde dich gerne füttern, wenn ich darf. @ Frank, ja es ist das " ungleiche" ich kann das nun verbessern. @ Anonyma, den Pfefferhasen, werde ich eliminieren. Für eure Mühe und die Zeit an mich, bedanke ich mich besonders herzlich, Beste Grüße,
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Verdreckte Felle!
Frohnatur kommentierte Bernd Tunn - Tetje's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Mahnend, traurig GUT. Prägnant geschrieben. Mit Gänsehaut gelesen. -
Hi Kollegen, ich benötige Textarbeit, etwas ist sichtbar unstimmig, un dich kann es nicht sehen. Bitte................ich kann Gedanken hierzu gebrauchen. DANKE :nanana: Ich habe Farben gepflückt um ein Gemälde dir zu schreiben dein Grund ist mein Motiv Harmonie ist im goldenen Schnitt im Hintergrund die Tiefinnigkeit und Buchstaben sind still gestaltet beschau das handsignierte Unikat gespannt bis an die Grenzen dich zu begreifen werde ich ein Gedicht dir malen
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Neulich, Sonntag morgens, bei Krasewickels (Drabble)
Frohnatur kommentierte Anonyma's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Köstlich, sehr amüsant und kein bisschen kess. In diesem Text ist nix wofür man rote Ohren bekommen soll(te) Herzlich gerne gelesen und prima geschmunzelt. -
feedback jeder art Wenn still der Abend geht (Ghasel)
Frohnatur kommentierte Cheti's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hi Mesochris Ein Ghasel zu verfassen ist, wenn es denn so gut gelingt, meine volle Anerkennung wert. Handwerklich erstklassig gekonnt. Ich bin überaus beeindruckt, ob der Perfektion. Soweit ich weiß, ist es Ziel eben die Liebe zu beschreiben und das ist auch inhaltlich Ideal gelungen. Auffallend ist mir die ehrwürdige Wortwahl. Die dem Gesamtkunstwerk die Krone reicht. Das habe ich sehr gerne gelesen -
Hey Perry, ich schaue auf das Bild, es ist prächtig. Einfach perfekt. Mir gefällt das --> sie stelzen--besonders, weil es genau so ist. Chapeau.
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Pardon, ich wollte nicht alles in das Zitat übernehmen. Nun evtl. besser so: @ Dichtel. Danke für das Kompliment zu meiner Bauart, Das mit dem " zu".......ist gut gegangen :-) @ Ruedi, das passt ich freu mich darüber. Da ist der Wille, und es geht in diesem Text nicht ohne ...Deine Betrachtung passt und das Tollkühn-Zitats mag ich, es ist eine Ehre. @ Perry, hm, ich bin dabei und werde die letzte Zeile ausbessern. Besten Dank. Vielen Dank an Euch für die Zeit an mich.
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ein hoffnungsgrün - unter den Fuß. Mein erster, spontaner Gedanke: Wie schön, so fürsorglich, das LI kümmert sich um das LD. Mein zweites Empfinden steht nicht hier, aber diese Worte haben es ausgelöst, es tauchte aus meinen Erinnerungen wieder auf und weckte ein wenig Sehnsucht: Ach ja, war so schön, damals ... Ja - damit sich das LD nicht verletzt ... Und dann. Einen Moment lang tatsächlich - Irritation bei mir. Zwei Assoziationen - gleichzeitig. Ausgelöst durch die Frage, die mir in den Sinn kam: Was ist hier morsch? Zwei Möglichkeiten. Ich nehme die positive. ^^ Es fasziniert mich bei Gedichten immer und immer wieder: Wie viel in wie wenigen Wörtern 'stecken' kann. Und auch, wie zwei Wörter oder sogar auch nur eines, ja, ein Buchstabe - viel oder auch alles ändern können. Oder neue Möglichkeiten öffnen. Das hoffnungsgrün - das nehme ich eine Weile mit, leihe es mir ein bisschen aus, ja? Dankeschön. ^^ LG, Anonyma Hallo Anonyma, das hast du gut gelesen und schön mitgefühlt, vielen Dank für die Intensität. Gerne, schenke ich dir ein Hoffnungsgrün, dazu auch ein Himmelblau. Deine Faszination ist herzlich gerne von mir geteilt.
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ne Hyme an die Freudel Eule [
Frohnatur kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Frank, ich verstehe auch Trögel. Danke für deinen Versuch mich näher zu bringen, das wird noch, ich bin da voller Eifer. -
Lichtstrahl
Frohnatur kommentierte Sassafras's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Willkommen, fühl dich gut in dieser netten Runde. -
ein hoffnungsgrün unter den fuß dir gelegt dich zu tragen - schritt um schritt bricht morsches
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schleiertanz der tonine
Frohnatur kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hey, ich habe nicht gut verstanden, nichts bearbeiten. Ja, klar die Paarungszeit, ich habe zu lange an Tonine gehangen. Ich hatte ein bestimmtes Gesicht im Sinn.....nun kann ich mit der Mehrzahl gut leben. :-) @Anonyma ich staune und winke mal rüber, voller Anerkennung. -
ne Hyme an die Freudel Eule [
Frohnatur kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Humor & Satire
Hey Frank, ich habe es gelesen, mehrfach ...............falls........ich bin auch am Arsch......pinkeln im Wald. Adornos kritische Denkdichtung, falls hier anwendet. :heul: -
schleiertanz der tonine
Frohnatur kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
@Anonyma bitte, wie konntest du das mit den " Toninen" wissen? -
Hallo Rudi, Ich kenne Buda & Pest :-) Zu einem späteren Zeitpunkt, es ist wunderbar beschrieben und schon noch aktuel. Diese Art Reim, habe ich selten gesehen. Es lohnt sich, immer Texte laut zu lesen. Vielen Dank für den Takt.
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schleiertanz der tonine
Frohnatur kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hey Perry, „ Tonine“ wow, das war schwer, und ich zolle erneut Respekt für diese Wortakrobatik. Für mich ein sehr verschleierter Blickwinkel und interessant zugleich. Die ersten drei Zeilen sind perfekt für mich. Märzkatzen, sind bei mir Maikatzen, weil mir bekannt. Beim Wort „ krächzen“ bleibe ich hängen, es passt bei mir nicht in das Bild. Krächsen ist ein Schwerwort. Wenn ich darf, ein Vorschlag: streich mal Kr Ja, das wäre was, klingt auch melodischer, also bei mir. Und noch………….letzte Zeile, Gerade diese Zeile ist so gewaltig, wieso Plural? auf den feldern fliegen letzte raben hoch ächzen ein nachtlied ins dämmrige bis der schlaf aus dem mundwinkel rinnt Mit großer Freude gelesen und aus Versehen in Richtung Textarbeit gewandert. -
Denkbündel
Frohnatur kommentierte Frohnatur's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
(((((((( Frank)))))))) Fröhpfeil zurück. -
Denkbündel
Frohnatur kommentierte Frohnatur's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
ich bin begeistert, Danke Rüdi. @ Dichtel, nun ist kein Grund mehr. und klar, der Ort kann auch Athen sein. Es macht Freude mit Euch -
Denkbündel
Frohnatur kommentierte Frohnatur's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo zusammen, vielen Dank für Eure Betrachtung. Ich freu mich sehr und es ist schön, zu sehen, dass es „Leser“ gibt. Zur Formatierung: Ja, sie ist wohl ein Experiment, ich habe da zu lange gefeilt und nun überlege ich ob ich das letzte Drittel noch ändere. Da brauche ich etwas Hilfe der Kollegen. Bitte. Zu den ( meinen) Eulen. --> sowohl, als auch Dämonen und Vögel der Weisheit --> was für Gegensätze Symbol der Weisheit. In Griechenland war die Eule gut angesehen und galt als Weisheitsvogel, ausgewählt von der Göttin Athene. Die Eule war auch Beschützerin. Daneben symbolisierte die Eule auch Wissenschaft und Besonnenheit. Infolge ihrer nächtlichen Lebensweise bekommen wir Eulen selten zu Gesicht. Wir hören jedoch ihre Schreie in der Nacht, die sich in der Dunkelheit zum Teil recht unheimlich und beängstigend anhören. Auch der geräuschlose Flug trägt dazu bei, unsere Angst vor dem im Dunkel der Nacht nicht Greifbaren zu schüren. Hier kommt die Urangst des Menschen vor der Nacht zum Tragen, da ihm die in der Dunkelheit jagenden Raubtiere gefährlich werden konnten. Diese Urangst wird in Mythologie und Volksglauben aller Kulturen deutlich. Eulen galten oft als Dämonen oder Unglücksboten. Eulen jagen fast nur nachts. Ihr Flug ist schnell und geräuschlos. Ein Nest bauen Eulen nicht. @ Dichtel An deiner Kopfnuss, sehe ich meine fehlerhafte Formatierung. Danke dafür. Schau mal nun……..wäre das besser? beschwingt sammelten wir Denkbündel herab im Geäst zu sehen kein Nest bauen wir heimgewetzt die Krallen uns trägt keiner mehr dahin dahin = fort- nicht mehr da –auf & davon- vorbei --> und AUCH --> dahin = der Ort – dort = heim(gewetzt) -
Denkbündel
Frohnatur veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Denkbündel Unseren Ruf fürchten Sie wären wir Eulen, wie einst weise auf den Schultern der Göttin In Schattennacht die Glut Augen lautlos das Gefieder bekrönt schliefen wir des Tags zu jagen die Nacht beschwingt sammelten wir Denkbündel herab im Geäst zu sehen kein Nest bauen wir heimgewetzt die Krallen uns trägt keiner mehr dahin -
Wassersprung!
Frohnatur kommentierte Bernd Tunn - Tetje's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Hallo Bernd, ich schmunzel beim Lesen. Wie passend zum Wetter. Keine Arschbombe...Ups! In der 2. Zeile habe ich, wenn ich darf, einen Vorschlag, Ich lese......Flug aus der Höhe......... Habe ich gerne gelesen. LG -
Monte Christo
Frohnatur kommentierte Frohnatur's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hi Perry, pardon, ich bin spät. Vielen Dank für deine Betrachtung und deine Zeit. Ja, es ist auch ein gutes Stück Bärlin im Inhalt, auf jeden Fall. LG, -
snuff
Frohnatur kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ruedi, es war ein Jackett, ja auf jeden Fall.......... also, raten wir weiter, was uns der Verfasser sagen mag... -
Monte Christo
Frohnatur veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Monte Christo Ich war der Graf von Monte Christo Das Château d'If war in Kreuzberg da lag man im Sack geschnürt und sprang in Wellen klippenstarr Ich war der Graf von Monte Christo als Held nicht geboren der Verrat fand früh schon statt auch Betrug so abgrundtief Ich war der Graf von Monte Christo mit Finger kratze ich Löcher in die Mauer geduckt auf Knien, sandig die Augen nicht dieser Tunnel endete im Licht Ich war der Graf von Monte Christo schöne Menschen traf und sprach ich später war ich besser allein mit mir die Flucht und Rachewunsch Ich war der Graf von Monte Christo und erlernte die Kunst zu überleben meine Insel war ein Ghetto da war kein Schatz zu finden Das Ende wäre ein anderes, hätte Dumas mich gekannt
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