Unmissverständlich nimmt es keiner wahr,
was für mich eindeutig,
nicht für jeden klar.
Doch schießt es mir in den Sinn
mich in einem Raum zu befinden,
frei von Ecken und Kanten
in Unendlichkeit verschwinden.
Frei von Gefühl, von jeder Emotion
gibt es keine Laien und auch keinen Thron.
Nie wieder Währung,
und schon gar keinen Krieg doch,
kennt der Mensch Frieden,
wenn es kein Gegenteil gibt?
Gäbe es Licht ohne Dunkelheit oder
den Weg ohne Ziel?
Wäre der Tag ohne Tot lebenswert oder
Ist das Ende zu viel?
Nennt man es auch dann noch Leben
will man alle Eigenschaften entfernen
die es sinnvoll machen
abends den Kopf zu klären.
Zu viele Fragen
für keinerlei Antwort doch
es steht mir nach Erfahrung
ohne die ich nicht ankomm.
Oder ist das Ende das Ziel und,
Der Weg unumgänglich
bestrittene Sichtweise
für mich nicht befremdlich.