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andrea90

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  1. andrea90

    Dieser eine Moment

    Liebe Anonyma, vielen Dank fuer deinen wertvollen Beitrag - gefaellt mir sehr gut ^^ Du hast recht, das Komma war wohl zu viel, das habe ich ganz uebersehen, und auch bei 'Licht des Mondscheins' gebe ich dir recht - 'Licht des Mondes' macht doch mehr Sinn und passt auch sehr gut rein. Wunderbare Vorschlaege, die ich sehr gerne uebernehme, danke.
  2. andrea90

    Dieser eine Moment

    Basteln ist erlaubt, lieber Ruedi
  3. andrea90

    Die Nacht am Morgen

    Vielen Dank, Karlo und Perry ^^ , werde mir das zu Herzen nehmen - bin noch neu hier und dachte nicht, dass das Gedicht so auseinander gezogen wird
  4. andrea90

    Dieser eine Moment

    Vielen Dank, Perry! Es ist schoen, so schnell feedback zu bekommen ^^
  5. andrea90

    Die Nacht am Morgen

    Eben bin ich so sanft erwacht. Ich dachte, ich würde schweben. Bis wohin reicht mein Leben, und wo beginnt die Nacht? Die Nacht begann am nächsten Morgen, als ich erwachte in deinen Armen, sorglos und ach, so schwerelos, hielt ich dich fest, schwebte hinein, in den Tag, und drückte dich noch fester an mich, so, als ob ich diesen Moment festhalten und bis in den nächsten Morgen hineintragen wollte. Doch die Nacht kam zu früh am Morgen, verdunkelte den Himmel, brachte die Sterne und gleichzeitig die Sorgen. Ach, hätte ich bloß gewusst, wann die Nacht begann, hätte ich an der Dämmerung festgehalten, hätte mein Herz mir mit Sonne gefüllt hätte nach den Sonnenstrahlen gegriffen anstatt nach den Sternen und dich noch fester in den Arm genommen und an meine Brust gedrückt. Doch die Nacht verdunkelte dein Gesicht, ließ mein Herz schrumpfen, in sich zusammensinken, wie Blumen die in der Nacht sich zu Schlafe legen und ihre Knospen verschließen. Nimmermehr verschwand die Nacht an diesem Tage. Nimmermehr sah ich dein Gesicht. Und in der Dunkelheit da schaute mich mein Schicksal an, aus großen, leeren Augen. Ich starr ihm ins Gesicht. Fremd, wie niebeschrieben, starrt es zurück.
  6. andrea90

    Dieser eine Moment

    Dieser eine Moment, der entstand, als ich deine Hand in meine nahm, und wir zusammen Hand in Hand dort am Straßenrand standen, das Licht des Mondscheins anschauten und es dennoch nur das Licht der Straßenlaterne war, das leuchtete.
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