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ichundmeinesoldaten

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Alle erstellten Inhalte von ichundmeinesoldaten

  1. Der Formbruch ist tatsächlich Absicht, ein Moment des kurzen Nachdenkens, Luftholen LG
  2. ichundmeinesoldaten

    Glücklich und einsam

    Noch nie gefühlt schon oft verloren fühle mich nun als hätt´ ich gesiegt Eine Welle, ein Auf Ein Lachen, ein Grinsen Ein Wallen, ein Ab Zwei Herzen, ein Lauf Geschenke und Ferne eine Träne, allein und ich - ich hab dich mehr als gerne Wie kann man glücklich und einsam nur zur selben Zeit sein
  3. Ohne Halt Tausend Stimmen im Kopf doch hier nur Leere dorthin gezerrt, gezogen, bugsiert hierhin geschubst - und immer verkehrt bin ich die mit eigenem Kopf aber ohne Kopf nicht ich weil Stürme weh´n während ich ganz ohne Halt auf einem Balken steh die Richtung gedreht, geändert gewendet, erstarrt mein Anker ist mal da mal fort
  4. @Perry (sry, kp wie man auf Kommentare direkt antworten kann) Es geht um verlorenes Vertrauen, Angst davor, was als nächstes passieren kann. Hast du denn einen Vorschlag für einen besseren Titel? Ich dachte mir es spiegelt ganz gut die Sicht des anderen wieder, isv "das passiert eben", wie ein Unfall LG
  5. ichundmeinesoldaten

    Unfall

    Unfall Schwül hier, zwischen meinen Laken Geräusche hetzen auf den Straßen Und ich bin unfreiwillig wach eigentlich weiß ich, wie es ist zu vergessen, wenn du bei mir bist und mit einem einfachen Lächeln eine Strähne und meine Sorgen wegwischst. Aber gerade nicht, wenn drei Städte zwischen uns liegen und Irgendwie auch eine ganze Welt; Ich weiß nicht mehr, was es heißt zu vergessen Die Hektik draußen erinnert mich daran, was so schnell wie ein Autounfall zwischen deinen Laken geschehen kann.
  6. ichundmeinesoldaten

    Zurück

    Zurück In Zeitlupe rennt dieser Tag, zeigt mir im dreckigen Zugfenster Dinge, die ich nicht mag, also schließe ich meine Augen fester. Gelandet im Nirgendwo Lasse ich los, nur ein Versuch und weiß, dass ich so oder so zwei Herzen werde führen zum Bruch Immer verschlossen, immer allein niemand verletzt, niemand vereint sollte wie früher, einfach wortlos sein, und zuschau´n, wie mein Spiegel weint Vorwärts, in die falsche Richtung Ein Fall, noch ein Schritt Lächeln, immer in der Hoffnung, Du, und niemand kriegt es mit. Ich lasse meine Augen zu Mein Abschied bleibt ohne ein Wort In meinem Kopf bist Du, und Du bist hoffentlich glücklich an einem anderen Ort.
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