Carry

Hallo Sternwanderer, passt schon, es ist gut und richtig auch schreiben zu können was einem am Text eines Autors nicht ganz so gut gefällt. Danke für deinen Kommentar und deine Meinung. Hallo Carlos, ja genau , so ist das von mir gedacht. Nach dem romantisch melancholisch gefärbtem Text wollte ich zurück zur Realität.Ich kann ja dem Sommer hinterherseufzen, so lange ich will aber ich muss mich der Realität dennoch beugen. Das ist einfach so, daran kann ich nichts ändern und auch nicht festhalten. Doch mit einem Foto von diesem Augenblick, kann mir das Bild vom Herbstgarten jederzeit in Erinnerung bringen und mit diesen meinen Worten, wenn ich sie lesen werde. Dennoch, möglichwerweise fältt mir ja doch noch etwas Passenderes dazu ein. Danke für deinen Kommentar und deine Meinung zum Text. Derweil lieben Gruß Carry romantische Realistin

Hallo Oilenspiegel, danke fürs Lesen und für deinen Kommentar, sowie für deinen Vorschlag. Ich sage mal so: Okay, auch nicht schlecht. Für mich besagt das aber schon etwas anderes aus. Liebe Grüße Carry on Hallo Sternwanderer, noch gleich ein Kommentar das geht ja flott heute. Ich kann auch nicht genau sagen, warum ich gerne an meiner Version festhalten möchte, es ist knapp und realistisch genug , denke ich. Aber... ich werde gerne noch mal darüber nachdenken, okay? Danke fürs Lesen & Kommentieren. Derweil liebe Grüße Carry

Hallo David Pessoa, das freut mich doch sehr, solch einen schönen Kommentar von dir zu lesen. Herzlichen Dank und lieben Gruß Carry

Neue Version In lauschigen Gartenwinkeln zeigt sich schon der Herbst bereit sich in Sonnenflecken noch mal erholsam zu baden leises Wehen in den Hecken dort wo noch die Rosen blühen ihren süßen Duft verströmen und Gräser sich verneigen atme tief das Herbstgefühl ein halte die Bilder fest im Sinn um an dunklen Wintertagen die Wärme darin zu spüren Alte Version In lauschigen Gartenwinkeln zeigt sich schon der Herbst bereit sich in Sonnenflecken noch mal erholsam zu baden leises Wehen in den Hecken dort wo noch die Rosen blühen und Gräser sich verneigen Ich halte die Bilder fest um mich an kalten Wintertagen daran zu erwärmen

Lautlos malt der Mond Schatten mit den sterbenden Zweigen leise bricht die Stille über ein dunkles Land Wind streift durch Gras und Felder wogen sanft zu einem Meer voll Schweigen Aus der Gedichtekiste

Liebe Uschi, es freut mich, wenn dir meine BITTE gefallen hat. Lieben Dank fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar. Liebe Grüße Carry

Hallo Perry, das könnte man möglicherweise so lesen wollen. Ist aber anders gemeint, das hast sehr wohl erspürt. Soll bedeuten das Li würde das Herz gerne behalten wollen und nicht leichtfertig dem anderen vor die Füße werfen. "Da hast du es zurück, ich will es nicht mehr." Vielleicht könnte ich diese Zeile deutlicher hervorheben. Schau mer mal. Derweil herzlichen Dank fürs Lesen und deine Gedanken dazu. Grüßle Carry

Hallo Perry, ein sehr bildreicher Text sehr melancholich und eindringlich. So viele vergessene Erinnerungen, tauchen auf, Gedanken fließen mit den Wellen , sie wandern zum Haus am Meer, doch es scheint einsam zu sein, das Haus und sein Bewohner. Die stacheligen Disteln in der Vase auf dem Tisch lassen die Wehmut spüren. Ein seh feiner Text. Liebe Grüße Carry

Schenk mir keine Roten Rosen es darf auch etwas kleiner sein ein Veilchenbund das wäre fein mag dein Herz auch noch so tosen schön wäre Duft von Lila Flieder bring dein Herz mir Bitte sehr schenk es mir ich brauch nicht mehr dann bekommst du es nie wieder werd's behalten und bewahren bis hin zum Ende aller Zeit wenn Gott will auch in Ewigkeit und durch jegliche Gefahren

Ich esse gerne Honigbrot hoff Bienen haben keine Not lässt sie nicht sterben irgendwie durch Pestizide und Chemie Werden Bienen nicht mehr schwirren niemand sollt sich darin irren gibst keine Äpfel Kirschen Birnen mehr muss der Mensch sie wohl beschirmen 02.08.2015

Liebe Liara, das ist wohl war, einen An & Aus Schalter gibt es bei den Gefühlen nicht. Danke für deinen einfühlsamen Kommentar und deinen Besuch hier bei mir. Ich habe den Schlussvers noch mal geändert, weil er mir nicht sonderlich gut gefiel, ich hoffe so wird es passender. Derweil lieben Gruß Carry

Lieber Gummibaum, hier hast du den Sommer sehr schön luftig leicht verdichtet. Wenn, ja wenn, diese blöde Allergie nicht wäre. Zum Glück, für mich, leide ich darunter nicht. Heute ist der Sommer erst mal davongezogen und Sturm und Regen über Nacht gebracht. Zeit um aufzuatmen. Ich habe gerne deinem Sommerlied gelauscht. Es ist immer eine Freude dich zu Lesen. Sonnenwendgrüße von Carry

Lieber Carlos, eine Stunde will ich dir schenken mit lieben Worten an dich denken damit du viele Augenblicke mit uns teilst und unsere Mitte. Ich hab deinen Augenblick, der dir wichtig ist, gerne gelesen. Lieben Gruß Carry

Lass mich jetzt endlich gehen du bist doch fort schon lange ich kann es nicht verstehen und mir wird langsam bange du hältst mich noch gefangen in Gedanken Tag und Nacht hab mit heimlichem Verlangen wieder Zeit mit dir verbracht ich will frei sein hier und jetzt mit Leichtigkeit froh singen schwebend fliegen unverletzt glücklich über Wiesen springen träumen unterm Drachenbaum an seiner grünen Schuppenrinde öffnet sich mir freier Raum wo ich mich selbst wieder finde

Liebe Letreo, danke, dass du hier beim Restmüll hingeschaut hast. Es bleibt wohl immer noch etwas zurück, da kann man noch so viel kehren und saubermachen. Etwas bleibt Liebe Grüße Carry

Herzlichen Dank , Liara, Carlos, Melda- Sabine Sali, gummibaum, und Uschi. Hoffentlich habe ich niemanden vergessen. Es freut mich, dass euch mein (sein) Restmüll gefallen hat. Es gibt tatsächlich Menschen, die einem scheinheilig jegliche Energie abzapfen. Am Ende bleibt dann nur noch innere Leere. Das scheint gar nicht so selten zu sein. Nun ja, was leer ist, lässt sich auch wieder prima mit Sinnvollem füllen. Liebe Grüße euch allen und den freundlichen Likern. Ich wünsche euch einen sonnigen Samstag mit viel Licht und Freude in eueren Herzen. Carry

Leichtfüßig strickt sie ihre Fäden fast unsichtbar und filigran wie ein Agent hängt sie sich dran schaufelt eifrig schon die Gräben Das Opfer lang schon auserkoren ahnt nichts von fieser Hinterlist lässt glauben dass man es vermisst bösartig kalt und unverfroren Sie lockt mit einem Lächeln fein die schönen Worte voller Gift die Spinnenfrau das Opfer trifft schreit sogleich bin nie gemein sie wäre Pazifist und gegen Kriege doch augenblicklich frisst sie dann die Fliege

Restmüll An meine Seelentüre angeklopft gewährte ich dir Einlass jede Kammer hast du betreten deine Lasten abgelegt ich legte dir mein Herz zu Füßen Nach deinem Auszug blieb dein Müll der meine Leere füllt

Lieber Carlos, herzlichen für deinen Kommentar und deine Meinung zu meinem Text. Streichen möchte ich den letzten Vers nicht, denn gerade der ist mir wichtig. Wenn man gerne unbedingt etwas behalten möchte und glaubt es wie einen Schatz vergraben zu können, muss man erkennen, die Zeit bleibt nicht stehen. Die Muscheln sind fortgespühlt von den Meereswogen und auch der der Mensch, auf den ich (vergeblich) warte, ist fort. Leben heißt Veränderung und wir können es nicht aufhalten, so gerne wie man es manchmal auch möchte. Ich lasse dir aber einen lieben Grüß hier und wünsche dir sonnige Zeiten Carry Liebe Lina, auch dir ein herzliches Dankeschön. Liebe Grüße Carry Liebe Uschi, es freut mich, wenn mein Meeresrand auch bei dir Gefallen finden konnte. Danke, fürs Lesen und Lauschen. Liebe Grüße Carry

Lieber Gummibaum, schön, dass du mir zu meinem Meeresrand gefolgt bist und dass dir mein Text gut gefallen hat. Gerne nehme ich ich deinen Vorschlag auf und werde ihn unter meine Version stellen, wenn du erlaubst. Dann kann man auch gleich erkennen wie die Metrik ins rechte Licht gerückt wird. Irgendwann bekomme ich das möglicherweise auch mal auf die Reihe. Um dazu zu lernen ist man ja eigentlich nicht zu alt und es gibt immer etwas Neues was einen Menschen beschäftigen könnte. Tatsächlich hatte ich in der letzten Zeile das doch auch so stehen habe es aber dann wieder entfernt.Was lerne ich daraus? nicht zu viel wegstreichen. Derweil liebe Grüße von Carry eingefangen und immer mehr gefesselt! Ein sehr schönes Gedicht, inhaltlich und von der Form her! Lieben Gruß Grit Liebe Grit, na das ist ja schon mal was eingefangen und gefesselt, was kann man sich als Autor mehr wünschen. Danke fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar. Liebe Sonntagsgrüße vom Meer der Träume. Carry

Ein Fisch Namens Perry Danke Perry, dass du deine Angel, bis zum Meeresrand ausgeworfen hast und mit mir gelaucht hast, auf das Plätschern, es ist gerade Ebbe, der Wellen, eine leichte Brise weht und manchmal meine ich Muscheln singen hören: Nimm mich mit Kapitän auf die Reise. Es freut mich, wenn dir mein Text gefällt und bedanke mich für deinen schönen Kommentar. Lieben Gruß Carry

Lieber Gummibaum, das ist so eine Sache mit der Vergesslichkeit. Ich vergesse jetzt auch immer mal was, ich ghe um etwas zu holen und dann weiß ich nicht mehr, was eigentlich, gehe zurück und dann fällt es mir zum Glück immer noch ein. Nur was ich wirklich vergessen möchte, das gelingt mir leider oft nicht. Hat mich gefreut deinen Text über Vergesslichkeit zu lesen. Zum Glück weiß Carry, dass sie auch noch Carina heißt. Ich wünsche dir einen sonnigen Sonntag, derweil liebe Grüße Carry

Der Abendglocke Ton verklingt bald bricht die Nacht herein eine Amsel die noch singt dann wird wieder Stille sein wieder zieht ein Tag vorüber alles Leben wird jetzt leise lass fallen mich kopfüber in eine wundervolle Reise taumeln in ein Träumerland gleiten über Sommerauen schweben bis zum Meeresrand werd ich wartend nach dir schauen und nach Muscheln hier im Sand die wir vergraben haben dort wo wir gestanden Hand in Hand leider sind sie lang schon fort Danke lieber Gummibaum für deine Version die ich hier hinzufügen möchte Der Abendglocke Ton verklingt bald bricht die Nacht herein noch eine späte Amsel singt dann wird es stille sein schon wieder zog ein Tag vorüber und alles Leben wird jetzt leise ich löse mich und fall kopfüber in eine wundervolle Reise zu taumeln durch ein Träumerland zu gleiten über Sommerauen zu schweben bis zum Meeresrand um wartend dort nach dir schauen und nach den Muscheln tief im Sand die wir vergraben haben dort wo wir gestanden Hand in Hand - doch leider sind sie lang schon fort 13. Juli 2021

Am Anfang ja da schien es so als sei nun endlich Frühling - Oh doch dann kam kalter Wind daher mit Frühling war es jetzt nichts mehr dann hat der Schlingel überlegt dass ohne ihn nichts weiter geht und sich noch einmal aufgemacht so kam der Sommer über Nacht mit ihm viele bunten Farben fort sind alle frostgen Narben Traurigkeit und all die Mühen Herzen wollen wieder blühen Ich wünsche schöne Sommerzeiten Frohsinn soll dich jetzt begleiten es geht weiter Schritt für Schritt bist nicht allein - ich schreite mit 10.Juni 2021

Liebe Darkjuls, Danke fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar. Es freut mich, wenn der Text aus meiner Gedichtekiste gefallen konnte. Etwas Neues zu schreiben ist nicht immer so ganz einfach aber vielleicht findet ein Guter Gedanke noch mal zu mir. Lieben Gruß Carry