Carry

Lieber Berthold, molto bene fantastico ich bin dir auf deinen Frühlingsspuren gefolgt und wie so oft habe ich schon gedacht, ich würde gerne noch mal einen Frühling erleben, so lange es eben geht. Und immer wieder werde ich mir erneut bewusst wie herrlich so ein sonniger Frühlingstag sein kann, mit all seinen Schönheiten. Wenn dein Gedicht nicht schon eine Empfehlung erhalten hätte, ich würde sie dir sofort zu Teil werden lassen. Liebe Grüße Carry Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt

Hello again, jetzt hätte ich doch beinah meinen Antwort Kommi verpennt, sorry. Während du schliefst Herzlichen Dank , Avalo, Perry und Nöck, für euere Gedanken zu den Machtmenschen. Ich werde den Verdacht nicht los, kein Mensch wird daraus jemals etwas für sich und andere lernen wollen. Viel werde ich wohl nicht machen können aber ich kann immerhin schreiben und vielleicht liest es ja mal Jemand, und macht sich Gedanken darüber, so wie ihr Drei Autoren. Und einge andere Leser, Dichter und Denker vielleicht auch. Liebe Grüße Carry Bleiben wir achtsam

Hallo JC, grundgütiger das ist wirklich Dunkelschwarz Horror & Psycho LG Carry und ein helles Licht in der Nacht der Dunkelheit

Buenos Dias lieber Carlos, Es ist zwar nicht mehr ganz so früh am heutigen Tage aberjetzt bin ich endlich ausgeschlafen. Hasta Luego Carry

Hallo DT Dichter, ein hübscher Gedanke, aus Sonne und Regen einen Regenbogen zu zaubern. Eine Legenda sagt: Am Ende des Regenbogens findet man einen Topf mit Gold. Ich denke jedoch, ein Topf gefüllt mit Liebe, ist weitaus kostbarer. Lieben Gruß Carry PS Den Film: Club der toten Dichter habe ich total gerne angeschaut und würde es immer wieder machen.

Leise schwebt sie durch die Nacht hat deine Sehnsucht mir gebracht Silbermond zieht seine Bahn ein Ort an dem ich träumen kann denn seltsam ist es allemal von den Träumen sonder Zahl ist jener dir bestimmt geblieben Traum der dir ins Herz geschrieben in ihm ist alle deine Liebe die dir zum Leben dennoch bliebe denn dein Sehnen spür ich auch wie einen zarten Liebeshauch wenn dann der Morgen sanft erwacht weiß ich du hast an mich gedacht denn Liebe wird im Traume siegen mein Lächeln auf dem Kissen liegen so zweifle nicht und denk daran dass auch ein Traum mal wahr sein kann vergiss für eine kleine Zeit den Schmerz und deine Traurigkeit heute Nacht werd ich dich finden inniglich mich mit dir verbinden denn der Wächter unsrer Träume kennt keine Grenzen keine Räume drum send ich über Mondesstrahlen Träume die uns so gefallen denn der helle blaue Mond weiß was sich zu träumen lohnt so wünsch ich für uns allezeit dass im Herz die Liebe bleibt

Aus tiefem Sumpf steigt es empor Schwefelschwaden toxisch grün Übelkeit ruft er hervor der heile Geist will nur noch fliehn Des Dämons Fratze hässlich lacht schon wieder feiert er ein Fest erfreut sich seiner großen Macht frech grinsend gibt er dir den Rest Blöd lächelnd stellt er sich vors Volk ihr habt den Blondi doch gewollt und während noch der Giftzahn blinkt erkennt man die Moral versinkt

Liebe Lichtsammlerin, kann sein, vielleicht hatte ich ein Lied beim Schreiben in meinen Gedanken. Jedoch nicht an Thor Naturgewalten trifft es schon eher. Der Leuchturm, Wächter der Strüme, der vor Gefaheren die Menschen und Seeleute warnen soll. Danke für deine Vorschläge, ich werde ernsthaft darüber nachdenken Der letzte Zeile ist irgendwie von allein, wie von Geisterhand, hinzu gekommen. Nach einer erfolgreichen Rettung kann man nur noch Danke sagen, dass man weiterhin sein Brot essen darf. Und überhaupt bin ich der Meinung, dass man gar nicht oft genug Danke sagen kann. Darum sage ich dir nun auch Danke und, es ist schön, wenn dir mein Wächter gefällt. Liebe Grüße aus einem trüben Sonntag Carry Lieber Carlos, nein, dies hatte ich nicht im Sinn aber ein Lied schon. Danke aber warum? Ich bin nicht mehr zu retten. Danke fürs Lesen und für deinen Kommentar Carry

Lieber Nöck Ich liebe Balladen und deine ist wundertollgut verdichtet. Bravo. Dass du gerne schreibst, ist nicht von der Hand zu weisen und ich finde, dass du das ganz hervorragend kannst. (Ich überlege gerade ernsthaft, ob ich dich nicht in die Liste meiner Lieblingsdichter einfügen sollte. Liebe Sonntagsgrüße Carry

Wächter der Winde der wütenden Meere verloren einsam an den Klippen der Welten lass die Schiffe heimwärts finden zum Heere nicht stranden und singen Lieder der Kelten Lass deine Feuer für alle Zeit strahlen Rettung sein uns in Angst und in Not uns nicht vom Horizont stürzen und fallen und danken für unser tägliches Brot Juni 2020

Lieber Nöck, da gebe ich dir vollkommen Recht, es ist so einfach, sich an und mit der Natur zu erfreuen, wenn man nur den Blick dafür hat. Dein Gedicht ist Balsam für meine Seele. Ich mag Gedichte über solche Naturbetrachtungen und hier ist dir mal wieder ein Lyrischer Edelstein gelungen Liebe Grüße Carry

Lieber Avalo, ist das so? Oder sollte ich mit den Worten von Inspector Baranaby antworten auf die Frage von James: Woher wissen sie das ? Ich bin ein guter Beobachter, James. (Heißt eigentlich Ermittler) Wie auch immer herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße Carry PS was stand da jüngst vor meiner Tür das war ein irres Trampeltier

Liebe Rhoberta, es soll sogar Menschen geben, die darin ihre ganze Seligkeit suchen und finden aber im Grunde nicht für ein etwas Höheres oder größers Amt oder ein Arbeit geeignet wären. Und die Ganze Welt schaut zu. Sie demonstrieren und laufen mit aber in die Falsche Richtung. Der Mensch ist ein Raubtier aber er wird niemals satt. Danke fürs Lesen und deinen Kommentar, liebe Grüße Carry It's raining again doch Bauern und Gärtnern blüht das Herz auf

Hallo Skalde, Ich habe mir schon mal ein Kanu besorgt, das kostet Kraft und Ausdauer, das muss man wissen Aber da mache ich mit, wenn ich darf. Im Strom der Zeit ist es nicht leicht den eigenen Kurs zu halten das kostet Kraft und oft viel Mut bleib nur du selbst dann ist es gut Und dein Gedicht ist auch gut, um nicht zu sagen Suppigut Liebe Grüße Carry

Mancher der ein Amt errungen möchte Macht jetzt demonstrieren kaum ist der Applaus verklungen meint er könne nicht verlieren Doch es ist- wie oft im Leben wer hoch steigt fällt manchmal tief erzeugt damit ein großes Beben bald schon winkt der Abschiedsbrief Es kann nicht mehr lange dauern der Dritte freut sich streiten Zwei zu hoch sind aufgestaute Mauern Machtmenschen ist das Einerlei

Was ich dir noch sagen wollte...(was mir immer noch so einfällt) Es ist nur so, die Schläppschläge versuche ich so sanft wie möglich anzubringen, du wirst wohl keine Blutergüsse davon getragen haben oder deine empfindsame Männerseele weint nun. Die Gute Besserung, bezug sich nicht auf dich, sondern auf den vorliegenden Text. Es geht mit auch ein bisschen (oder auch mehr) um Respekt vor einem christlichen Gebet. Nun darf man aber sicher nicht meinen, ich sei eine eifrige Kirchgängerin im Gegenteil, ich war schon bin schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr in einer Kirche gewesen , außer mal kurz im Kölner Dom, auch nicht an Ostern oder Weihnachten, da schon mal gar nicht. Beten kann man überall, sogar oder besondres draußen in der Natur, wo jetzt die Mohnblumen Felder so wundervoll blühen, fast schon so schön wie früher. in meiner Kindheit. Und wenn, man so sich über die Schönheit der Natur freuen kann, ist das - -jedenfalls für mich ein guter Grund zu singen. Lieber Herr ich danke dir. Verderri, jetzt ist das ja fast ein Roman geworden, da habe ich bestimmt einen von den entwischten Krümeln-Lümmeln, sprich Gedanken wieder eingefangen. Happy Weekend, Lieber FreiFrom ,die Bienchen sind wieder da, Schmetterlinge brauchen noch ein bisserl was. An Tagen wie diesen... bin ich wohl manchmal nicht aufzuhalten, Bis später Peter Ich finde Dich

Liebe Berthold, es ist neuerdings bei mir oftmals so, dass mir Gadanken, bevor ich sie richtig zu Ende gedacht habe, davonhüpfen, ehe ich sie fest an der Halsrause zu fassen bekomme, weil schon der nächste Gedanke anklopft. Wenn man so will, befinde ich mich ständig im Jagdfieber. So jage ich eben meinen Gedanken nach und meinen, Träumen die mich auch am Tage noch begleiten aber nur noch Stückweise an mir vorbeiflimmern. Das ist echt anstrengend. Wenn ich mal Gläck habe oder auch nicht, bleibt er bei mir und lässt mich nicht mehr los, dann schreibe ich den Traum in mein Tagebuch. Das ist ungefähr so, als würde ich mit einer Hundemeute, 6 oder 7 an der Zahl, spazieren gehen wollen. Liebe Lichtsammlerin, ich befürchte, ich bin gerade in einer komischen Phase Und das krümelige Brötchen ich quasi ein running gag. Die spannende Frage ist ja - welcher Gedanke jagt hier welchen Gedanken Oder ist der eine am Ende nur ein Phantom? Ich weiß nicht warum, aber nun muss ich an Peter Fox's "Lok auf zwei Beinen" denken. "Zweifel gibt's nicht, ich lauf drum rum, ich jag ein Phantom bis ich's hab. Im Zickzack ihm nach, ich schlaf kaum, fress Dreck, seh es an der Ecke, bin ich da ist es wieder weg.... Irgendwas hält mich auf Trab, und manchmal hab ich es satt, es tritt mich Tag und Nacht, der Teufel im Nacken, der nach mir schnappt -Die Welt muss sich drehn und nichts kann so bleiben" Ach ja.. passt ja doch ein wenig. Hmm das kenne ich noch gar nicht aber interessant. Eher nicht, vielleicht hat das LI genug erlebt um zunächst erst mal wegzurennen.Aber eigentlich jagt das LI ja den Gedanken nach. Ich schrei gleich Brötchen, bedeudet hier ein Ausruf, wenn einem etwas besondres witzig vorkommt. Lieber Berthold, liebe Lichtsammlerin, es macht mich sehr froh, wenn ihr dieser Gedankenjagt folgen konntet . Danke fürs Lesen und die Kommis Liebe Grüße Carry heute ohne Brötchen.

Schon wieder rennt er davon immer schneller immer weiter ich kriege ihn nicht zu fassen gerade denke ich - jetzt hab ich dich doch zack ist er schon wieder weg renne hinter ihm her verzweifelt aber warte ich fange dich noch irgendwann wenn wieder genug Platz ist in meiner Gedankenkiste Ich soltte aufräumen alles voll Brötchenkrümel 31. Mai 2020 CM

Hallo Nina, freut mich, wenn dieser Politsche Text gut ankommt. Ich habs mal unter Schattenwelt gepostet, weil ich mir dachte dass es auch dort passend sei. Vielen Dank fürs Lesen und deinen Kommi. Lieben Gruß Carry

Freie Form voraus Hello again Ja, verstehen kann ich das alles auch nicht aber wie war es denn damals in Old Germany als A.H. an die Macht kam? Oder heute immer noch, mit Menschen die unter Verblendung leiden. Auch darüber habe ich schon Texte geschrieben, möchte die aber nicht alle wieder hoch holen und werde,wenn es an der Zeit ist, mir etwas Neues einfallen lassen. Die Zeiten haben sich gedreht, jedoch in die flasche Richtung Im Herzen leuchtet mir ein Licht, will sagen dir Vergissmeinnicht. Ich schreib dir Morgen wieder. (C. Ahern) Derweil lieben Gruß Carry ohne Valium

Hello at all Gefressen werden verbinde ich mit Vernichtung. Der Löwe frisst seine Beute. Dennoch verstehe ich, liebe Lea Sonnenuntergang, was du damit ausdrücken möchtest. Lieben Gruß von der Querdenkerin Carry

Lieber Skalde, wenn Jemand einem das Lachen wegnimmt, ist das sehr schmerzlich. Das eigene Leben wird freudlos, nichts interessiert mehr und nicht selten kann man daran auch zerbrechen. Traurig aber wahr Lieben Gruß Carry

Lieber Freiform, das kenne ich natürlich auch, dass mir absolut gar nichts gelingen will. Letztes Jahr war das so, aus verschienen Gründen, konnte ich lange nicht hier bei euch Poeten sein. Darum bin ich wirklich froh wieder mit dabei zu sein. Auch wenn ich manche Dinge anders sehe, hält mich das nicht davon ab, zu schreiben, was ich denke. Durch eure Beiträge werde ich selber erneut dazu animiert etwas zu schreiben. wenn zunächst manchmal auch nur Stückweise. Das kommt dann in meine spezielle Gedichtekiste und wenn das Glück mir hold ist, wird es vielleicht auch ein fertiger Text daraus. Ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen und kann mich darin wiederfinden. Lieben Gruß Carry M Heute schütten Wolken Graues aus Doch mit Schirm, Charme und Melone..(.ich habe eine Melone getragen), werde ich das wohl wuppen.

Hallo Freiform, danke für deine Gedanken zu dem Entenschreck. Man könnte nur noch ko... weil einem total schlecht wird, wenn man sehen muss, wie der POTUS sich verbrecherich aufführt. Um seinen Fototermin, mit der Bibel in der Hand, welch ein Frevel, sich den Weg freischießen zu lassen, mit Tränengas und Gummigeschossen, das ist wohl kaum noch zu überbieten. Aber wer weiß, vielleicht irre ich mich auch, denn wer weiß was diesem Menschen noch alles einfällt. quien sabe Ich wünsche dir einen Guten Abend. Wolken am Himmel ziehen auf und das Licht schwindet LG Carry

Na ja, lieber Freiform, was soll ich sagen? In dieser Beziehung bin ich wohl überempfindlich ... das würde ich auch Neruda schreiben. Ein Gebet ist ein Gebet ist ein Gebet. Und habe es auch schon anderen geschrieben, die so was in der Art auch mal versucht haben. Ja nee is klar, ich denke auch nicht du seist krank. im Gegenteil bist voller Elan und ein Gedankenumwirbelnder Freiformer. Nix für ungut...alles gut (hoffe ich) Lese dich immer noch gern. Ich wollte auch zunächst nichts dazu schreiben, aber dann brannten meine Finger, und brauchten unbedingt eine Abkühlung. Friede sei mit dir und uns allen Carry