Carry

In der Tat Gummibaum. Carry

Hallo Minnesänger, dein Text erinnert mich vom Klang her an ein altes Kirchenlied. Aber ob diese Corona - Krise eines Tages wirklich überwunden werden kann? Wenn nichts hilft, hilft vielleicht beten. Oder singen. Ein feste Burg ist unser Gott Liebe Grüße Carry

Das ist wirklich köstlich: Ich schrei gleich Brötchen. Passiert schon mal, meine Schwester las mal in einem Buch von Schreibecken und grübelte, was das sein sollte. Dabei waren Schreib Ecken gemeint. Ich war auch schon immer ein bisschen Schräg und das ist gut so. Lieben Gruß Carry...innerlich immer noch Kind

Hallo Freiform, das liest sich, als ob da jemand ziemlich verzweifelt sei. Zwei Seelen schlagen ach, in meiner Brust... Jeder Tag ist ein Kampf, ich werd noch verrückt, ich krieg noch nen Krampf weil mir gar nichts mehr glückt. Schwieriger Text aber gerne gelesen, wieder etwas zum Nachdenken. Halt dich wacker. lieben Gruß Carry

Ääähmm ja, wie sag ichs meinem Kinde. Der Name sagt eigentlich alles, Oder? Friedolins Mother says: jo mei Frido, bevor du deine Reise nach Wien beginnst, musst du aber noch sehr viel lernen, allein schon deswegen, weil man die Worte nicht gleich versteht. Ich habe aber gehört, : Prater blühn wieder die Bäume.. Alles klar, Herr Kommissar? Recht schönen Dank für Ihren Besuch Herr RolandHa MfG Carry von Ling

Liebe Eiselfe, da kann ich ich mich gut wiederfinden. Oft denke ich auch, doppelshit, alles zu spät, für was auch immer. Aber dann erinnere ich mich wieder daran, was mir zumGlück alles bleibt. Danke für diesen Text Liebe Grüße Carry

Ich bin so froh, dass ich ein Mädchen bin.

Dankeschön, liebe Letreo, ich glaube, irgendwie hat sich das von selbst geschrieben, denn ich bin einfach meinen Gefühlen gefolgt. Heute weiß ich, dass meine Entscheidung richtig war. Liebe Grüße Carry CM

Aber Hallo Freigeformter Herr Gesangverein, so schwer ist das doch gar nicht, es sei denn, man kennt den Song nicht. Nicht mehr, oder noch nicht, ist ja schon a bisserl was her. Aaaaaaaaaaber da heißt es doch so hübsch: *Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialproduckt.* Passt doch oder? Lieben Gruß Carry die produziert nur noch Unsinn

Am Waldrand, von hohen Tannen umgeben, war das kleine Haus nicht unbedingt sichtbar. Es war Herbst geworden, immer mehr Blätter sanken aus den Baumkronen segelnd hinunter auf den Waldboden. Immer öfter stürmte es jetzt und die Bäume berauschten sich mit dem Wind. Das Haus war eigentlich eher eine Gruft, eine Höhle, gut getarnt, die durch einen Felsspalt führte, gerade groß genug für einen Zwerg. Dort hatte es sich der Waldschrat nützlich eingerichtet. Manchmal wurde es ihm langweilig so allein dort zu hausen. Dann machte er sich auf den Weg, schlich durch den Blätterwald und beobachtete die Elfen, Feen und Kobolde, die sich dort aufhielten. Und natürlich Lutine, die Fuchsgestalten. Menschlichenähnliche Wesen, mit einer Raffinesse und Schläue begabte mutige Füchse. Unverkennbar an ihrem rotbraunen Fell und den buschigen Fuchsschwanz, der gut die Stimmungen wiedergeben konnte, die Laune und das Befinden, in der sich der Lutin gerade befand. Der Zwerg ärgerte sich mächtig, weil er nicht auch so einen wunderbaren Schwanz sein eigen nennen konnte. Da verfiel er auf die Idee, er könne vielleicht, den anderen Fabelwesen, den Elfen, Feen, Trollen und vor allem den Lutinen im Wald, ihre Energie stehlen. Heimlich. Denn er kam selten aus seiner Höhle heraus, verkroch sich immer wieder, wenn ihm die Lebensfreude abhanden kam und ihn nichts mehr erheitern konnte. Dann aber, unerwartet tauchte er plötzlich wieder auf, fauchte ganz fürchterlich und hoffte, die anderen mit seinem gestielten Rumpel zu erschrecken und einzuschüchtern. Aber weit gefehlt. Die Waldbewohner kannten schon seine verzweifelten Bemühungen und fanden es nur lustig bis nervig. Immerzu das gleiche Spiel. So gelang es dem Zwerg Eisenbartus nie, sich der Energie der anderen zu bemächtigen. Stinkig und wütend, nichts erreicht zu haben, kroch der Zwerg Eisenbartus zurück in sein Felsengebäude, wo er für lange Zeit wohl bleiben wird. Bis eines Tages… CM 2013

Hallo Freiform, Ich noch mal. Mit und für die Natur zu arbeiten und somit auch für uns Menschen, finde ich gut denn man weiß,was und wofür man etwas getan hat. Ich würde mir auch wünschen an den Wiesen und Feldern Platzt für Wild blumen zu lassen. Es gibt immer weniger Schmetterlinge und Vögel, auch hier in meinem Garten. Wann wachen die Menschen endlich auf? Lieben Gruß Carry

Lieber Perry, ich lese auch viel und das Buch von HP habe ich gelesen. Wenn es sonnig ist lese ich gerne auf dem Balkon und vertiefe mich in das Geschriebe. Wobei es nicht selten ist, dass ich dann am Ende denke: Ach so ist das und erkenne meine Wege, die ich bisher gelaufen bin. Deine Texte sind mitunter etwas rätselhaft und man muss sie vielleicht öfter lesen um noch mehrdarin einzutauchen. Wieder ein tiefsinniger Text, sehr gerne gelesen und nachgedacht. Ich bin dann mal weg. Lieben Gruß Carry

Sehr schön, Liebermann Freiform, das gefällt mir. Nun frage ich mich aber gerade wieso mir der Song *Wenn morgens früh die Werksierne klingt* oder so... Gerne gelesen Carry

Mein lieber Freigeformter, das hatte ich eigentlich gar nicht vor jemanden zu verwirren, dabei hat es mich wohl selber erwischt. Ich habe vorhin den restlichen Text in den PC getippselt aber nicht die korrigierte Version. Himmel, was hast du denn da in deinem Kochtopf, doch wohl nicht etwas Froschscnkel. Liebe Lena Sonnenuntergang, bevor die Sonne untergeht will ich dir noch mal schreiben mit einem lieben Dankeschön in deinen Sinnen zu verbleiben Ganz herzlichen Dank euch beiden für euere schönen Kommentare und wenn ihr ein bisschen Freude hattet. mit Friedolin und seiner Geschichte, dann freut es mich, so einfach ist das. Liebe Grüße und einen wundervollen Feier Abend Carry Atra Esterní ono thelduin, Mor´ranr lífa unin Hjarta onr, un du Evarínya ono varda.

Friedolin Frosch Es begab sich, geschätzt im Jahre 2003 Einmal hatte Friedolin seinen Platz in seinem Teich verlassen und dachte sich, ich will mir mal die Welt anschauen. Vielleicht finde ich ja unterwegs einen Freund, mit dem ich mich dann unterhalten kann. Das ewige Gequake, der andren Frösche ging ihm so langsam auf den Geist. Immer nur quak quak zu hören ist nicht so lustig. Also hüpfte Friedolin aus dem Teich, schüttelte die letzten Wassertropfen ab und machte sich auf den Weg. Zuerst traf er auf einen Menschen, ein Mädchen. „Quak quak“, sagte Friedolin, anders konnte er sich nicht verständlich machen. „Ach du armer Frosch, ich verstehe dich nicht“, sagte das Mädchen, „aber ich weiß, wo man deine Sprache spricht und dich versteht.“ Geschwind nahm das Mädchen Friedolin auf ihre Hand und trug in zu einem nahen Teich. Das war aber ein kurzer Ausflug, dachte sich Friedolin, denn er war wieder in seinem Teich gelandet. Ich werde morgen einen neuen Versuch starten und mich dann aber von den Menschen erst einmal fernhalten. Bis hier her und nicht weiter? Geht ja gar nicht. ************************************************************* Und nun? Die was passiert dann Geschichte. 25. Mai 2020 Einige Tage später schwamm der Kleine Frosch immer noch reichlich lustlos in seinem Teich herum, ab und zu tauchte er bis auf den Grund, der für den kleinen Friedolin nicht leicht zu finden war. Dann aber, unerwartet stieß er mit seinen Kopf an etwas rechteckiges Hartes. Watt datt denn? dachte Friedolin, welcher Tuppes hat denn das hier in den Teich gepfeffert? Jetzt habe ich auch noch eine grüne Beule . Plötzlich piepste es aus dem Ding. Erschrocken starrte er mit weit aufgerissenen Glupschis das Teil an. Dann fiel Friedo ein, das Mädchen hatte so ein Ding in ihrer Hand gehabt, Als sie gestolpert war, fast wäre sie noch selber in den großen Teich gefallen, muss es ihr im hohen Bogen aus Hand geschossen sein. Seitdem lag das Handy dort auf Teiches Grund, zwischen all dem Grünzeug, was dort unten wächst. Nun aber war Frosch Friedo zwar klein aber nicht dumm, das hatte Muddi Frosch dem Kleinen jeden Tag gesagt. Wenn er auch nur Gequake von sich geben konnte aber Lesen und Schreiben, war stets sein Fach gewesen. Also tippte das kluge Fröschlein auf dem Handy herum und so fand es eine Plattform wo es, ohne zu quaken, schreiben und vor allem auch lesen konnte was andere fabelhafte Lebewesen so zu sagen hatten. Zum Beispiel auch Drachen, Feen, Gänseblümchen, das erinnerte ihn an das Aprilglöckchen, eine Blume die es gar nicht gibt, Sofakatzen, Zauberer Freigeformte und Sammler jeglicher Art, dort geschrieben haben. Des weiteren Walter von der Vogelweide, einer der Hunger auf Fisch hatte, zum Glück nur auf Fisch und nicht auf Frösche und einige Fabelwesen mehr. Das ist in der Tat ein wundervolles Forum, dachte Friedo, hier kann ich mich zuhause fühlen, es ist so friedlich hier und er hoffte, das würde auch immer so bleiben.

Liebe Eiselfe, Manchmal finde ich auch keine Worte mehr, weil ich einfach nur fassungslos bin. Jedoch kommt es zeitweise dazu dass ich, kurz eine Wortfindungsstörung habe, die aber schnell vorbeigeht. Bin halt das Omeli. Ich finde deinen Text wirklich gut geschrieben und habe deine Zeilen sehr gerne gelesen. Liebe Grüße und bitte bleib gesund. Carry PS Das Leben ist zu kurz - für Irgendwann. Was sein wird, wird sein Das finde ich wirklich gt gedacht.

Liebe Rhoberta, lieber Avalo, Ich bedanke mich für euere Rückmeldung zu meinem Text, den ich mit Herzblut geschrieben habe. Manche Entscheidungen im Leben sind wirklich nicht leicht. Liebe Grüße und einen sonnigen Wochenanfang. Carry

Liebe Lena, lieber Carlos, herzlichen Dank fürs Lesen meiner Zeilen, es ist schön, eure Meinung dazu zu lesen. Liebe Grüße Carry

Hallo Joshua, das haut mich doch glatt aus den Socken Überaschung hoch 23 LG Carry

Lieber Freiform, das ist so wunderschön, ich bin überascht aber auch total hingerissen. . Lieben Sontagsgruß Carry

Wenn du wieder mal von Abschied sprichst von Zweifeln gequält ob es so richtig sei wenn du nicht weiter weißt das Leben dich durchrüttelt ohne Gnade wenn du auf Erlösung hoffst die es nie geben wird nicht in diesem Leben wenn dich dein Gewissen plagt dir auch des Nachts keine Ruhe gönnt und Träume deine Speise sind wenn dich das Leben hungrig zurück lässt wenn ich gehe weil auch ich keine Lösung erkenne wenn es aber so sein wird dann denke daran ich gehe niemals so ganz etwas bleibt 16.Juli 2004

Liebe Lena, wie schön, dass dir dieser Text gefällt, herzlichen Dank für deinen positiven Kommentar. Lieben Gruß Carry PS Heute sehe ich keine Schmetterlinge fliegen, es ist lausig kalt hier im Bergischen Land.

Liebe Letreo, das ist gut geschrieben aber auch maßlos traurig das geht mir wirklich zu Herzen. Lieben Gruß Carry

Lass mich doch bitte einmal noch die Schönheit deiner Augen sehen bin darin so tief versunken- doch selber kann ich's kaum verstehen von deinen schönen Lippen trinken sanft mit Daunenfederküssen sah ich schon Schmetterlinge winken wollte das niemals mehr vermissen wohl kannte ich des Augenblicks Gefahr sehnsüchtig für immer darin zu verweilen doch bin ich dort geblieben - Jahr für Jahr auch wenn sich unsre Zeiten teilen Mai 2020 CM

Opa und Oma die gingen durch den Wald ein Reh kam plötzlich aus dem Tann doch hörn sie nichts- die Büchse knallt das Hörgerät war gar nicht an So wandern sie auch heut noch dort das Reh indes war längst schon fort Tschuldigung