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Carry

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Alle erstellten Inhalte von Carry

  1. Liebe Lena, Das kann man. Das Beugen braucht es hier wirklich nicht. Lieben Dank für deinen Vorschlag, ich habe es auch gleich geändert . Es freut mich wenns gefällt. Liebe Grüße Carry
  2. Hallo Joshua, ein interssanter Text, Bryan Adams lässt grüßen. Für mich ist dein Text ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber warum nicht? Öfter mal was Neues. Aber das K Wort ist wirklich nicht schön und reimt sich auch nicht wirklich auf Machen. Wie wäre es denn mit Lachen? Ich habe keine Ahnung , was Drogen betrifft, jedoch hörte und las ich mal, dass manche Menschen dann sehr lustig werden können. Lach mal wieder. Liebe Grüße Carry
  3. Carry

    Nächtliche Botschaft

    Es ist Liebe welche uns das Sehnen schenkt an hellen Tagen auch des Nachts verzweifeln lässt Blauen Bänder halten zärtlich uns noch fest wenn Mondes Schein in unsere Träume drängt Verflogen längst die Zeit dahin die Stunden als galt zu wagen was Wahn und Irrsinn schien jedoch Gedanken kann man nicht entfiehn der Erdtrabant geht einsam seine Runden Wir folgen ihm, im immer gleichen Drehen in Liebeslust und Leid, wohl ewiglich gefangen und hoffen weiterhin mit zögerlichem Bangen ergeben uns in schweigendem Verstehen
  4. Liebe Lena, (na bitte Carry, geht doch) Mir gefällt dein Text , weil ich das gut nachempfinden kann. Es ist die Sehnsucht & die Hoffnung, die uns immer wieder helfen wird zu leben. Gerne gelesen. Lieben Gruß Carry
  5. Liebe Dame Sonnenuntergang, es widerstrebt mir Liebe Sonnenuntergang zu schreiben, das schreibt sich sehr seltsam, genau wie bei ( Herr) Freiform. Nun aber zum Text, es steht jedem frei, diese Zeilen zu lesen, wie er oder sie das empfinden mag. Alles passt, wie es euch gefällt. Und das meine ich auch durchaus positiv. Wenn die die 3. Strohfe seltsam erscheint, dann werde ich zum besseren Verständnis mal einen Text posten, der das möglicherweise erklären könnte. Es ist so: in diesem Leben besteht keine Möglichkeit zusammenzufinden, jedoch vielleicht im nächsten Leben. Gerdae als ich hier schreibe, denke ich plötzlich: wo kommen all die Sterne her? Ernsthaft. Meine Gedanken wandern schon wieder. Danke für deinen Besuch bei mir, es freut mich wenn dir mein Text gefällt. Liebe Grüße Carry
  6. Liebe Sofakatze, ich schrei gleich Brötchen ist ein Ausruf hier bei mir, wird aber selten von mir gesagt, ist also ein absoluter Spruch für eine überaus gelunge, witzige Situation. Schon passiert, liebe Sofakatze, Butter, Marmelade und Kaffee ohne Zucker. Oder doch Zucker im Kaffee hier bei mir. Ich weiß schon, Zucker ist ungesund, aber etwas Süßs braucht der Mensch. Ich werde heute noch, für eine Feier, eine Himbeersahne Torte machen. Gehab dich wohl derweil liebe Grüße Carry, die immer noch schmunzelt
  7. Lieber Freiform, hach ja, das ist Romantik pur, traumhaft schön. Ob ich jetzt jemasl wieder meinen Kaffee trinken kann, ohne an deine Geschichte zu denken? Lieben Gruß Carry
  8. Ich schrei gleich Brötchen, liebe Sofakatze, das ist ja gelungen, musste heftig grinsen, herrlich. Lieben Gruß Carry
  9. Liebe Lichtsammlerin, Herzlichen Dank, für deinen ausführlichen Kommentar und fürs Gernegelesen. Es wäre sicherlich auch eine Möglichkeit, dass das LI zu sich selber spricht, das gefällt mir auch gut. Aber meine Gedanken hatten jemanden im Sinn, dem das LI gut zureden will, weil es das LD kennt und weiß wie es dem LD zu Mute ist.Ein Hoffnungsschimmer am Ende der Brücke. Lieben Gruß Carry Hallo Freiform, ich habe das absichtlich so geschrieben . Wo das Wasser Meer mehr wird. Wo sich die Gedanken sammeln und treffen. Auch dir lieben Dank Lieber Freiform fürs Gedanken machen , es freut mich natürlich, wenn du es gerne gelesen hast. Derweil lieben Gruß Carry
  10. Carry

    Mamas Land

    Hallo Skalde, dein Text geht mir unter die Haut und eine kalte Hand ergreift mein Herz. Schaurig aber sehr schön formuliert. Lieben Gruß Carry
  11. Carry

    Warten am Fluss

    Wenn du wieder mal am Fluss sitzt den Wellen hinterher schaust die mit deinen Gedanken davonjagen dann lasse sie los. Sie fließen unaufhörlich bis hinter den Horizont wo das Wasser Meer wird Warte am Ende der Brücke hinter der Himmelslinie bis ich wieder auftauche in eine andere Zeit
  12. Ich grüße dich Freieform, schön dich wieder bei mir zu lesen und dass du dich mit dem Jadedrachen beschäftigt hast. Zu deiner Anmerkung: der JD weiß nicht wer dafür verantwortlich ist, dass er so traurig ist. Als er dann der Fee begegnet , erkennt er die Fee wird dem JD in seinem früheren Leben schon mal begegnet sein. Wie auch immer, ich werde mich noch mal damit beschäftigen, denn schließlich hast du das ja auch getan. Herzlichen Dank dafür und liebe Grüße von Carry
  13. Carry

    Der Jadedrache

    Vor langer Zeit, als es noch Feen und Elfen gab, lebte auch ein Drache auf seiner Burg. Über einem grünen Tal ragte sie weit, sichtbar für alle, ins Land hinein. Von hohen Wällen und Mauern umgeben, fiel es dem Drachen manchmal schwer auszufliegen, denn er war nicht mehr der Jüngste. Auch fürchteten sich die Menschen vor ihm, wenn er einmal welchen begegnete, und das machte den Drachen traurig. So verbrachte er seine Tage, einsam und allein, schaute nur ab und zu von seinem hohen Turm ins Land hinein. Jahr um Jahr ging dahin, ohne dass sich etwas geändert hätte. Zwar befanden sich einige Jungdrachen auf der Burg, aber mit denen konnte der Drache nicht viel anfangen. Ihr Denken und Wesen wich so sehr von seinem ab, und es gab häufig Zwistigkeiten, wenn er sich doch mal auf ein Gespräch einließ. Eines Abends aber, die Sonne wollte gerade untergehen, spürte der Drache, der wegen seiner leuchtend grün schimmernden Schuppen Jadedrache genannt wurde, ein mächtiges Ziehen in seinem Herzen. Es wird die Sehnsucht sein, dachte der Jadedrache und seufzte leise vor sich hin. Er ging hinauf auf den Turm und schaute auf den Wald der unter der Burg lag. Letztes Sonnenlicht verstreute sich auf Wegen, die zu einer Lichtung führten. Seine Augen waren noch scharf genug, um auch weiter Entferntes zu erkennen. Zuerst vernahm der Jadedrache ein leises Summen, das immer stärker wurde, während er angestrengt lauschte. Eine Melodie, die er kannte, die er vor langer Zeit einmal gehört und nie vergessen hatte, legte sich um seine Drachenseele. Wehmütig wurde im zumute, und eine Drachenträne glitzerte in seinem rechten Auge. Er nahm all seine Kraft zusammen, spannte die großen Schwingen aus, stieß sich von der Zinne ab und flog in den flammendroten Abendhimmel. Der Drache machte einen weiten Bogen, bevor er langsam in den Gleitflug überging, über die Baumkronen hinweg, bald einen Platz zum Landen für geeignet hielt und sachte mit seinen Vorderkrallen aufsetzte. Die Blätter, die zuvor stark gerauscht hatten, wurden wieder still. Auch der Drache verhielt sich leise und lauschte der süßen Melodie, die sein Herz so berührte. Er erschrak, als plötzlich zwischen den Bäumen eine weiße Gestalt erschien und über die Wiese auf die Lichtung zuschwebte. Es wird eine Fee sein, dachte sich der Drache, meinte, er hätte ein solches Wesen schon einmal gesehen, aber dies muss schon sehr lange her gewesen sein. Die Fee bemerkte den Drachen zunächst nicht, denn er lag ausgestreckt im hohen Gras, nur seine Schuppen schimmerten jadegrün. Erstaunt sah der Drache, dass viele bunte Schmetterlingselfen der Fee gefolgt waren, die sie nun umflatterten und leise die Melodie mitsangen. Dem Drachen kamen Erinnerungen in den Sinn, die er längst vergessen wähnte. Verloren, hab dich verloren... sang er im Geiste mit und tiefe Traurigkeit legte einen eisernen Ring um seine Drachenseele. Der Drache weinte, seine Tränen tropften ins Gras, blieben dort als blau leuchtende Kristalle liegen. Er hätte sich gerne der Fee bemerkbar gemacht, hatte den starken Wunsch zu ihr hinzugehen und ihr zu sagen, wie lange er schon auf sie gewartet hatte. Dem Drachen wurde mit einem mal klar, es war diese Fee, die seit langem sein Herz gefangen hielt. Immer trauriger wurde der Drache, weil er die unüberwindliche Barriere spürte, die ihn für immer von der zauberhaften Fee trennen musste. Die Fee indessen hatte den Drachen schon lange wahrgenommen, konnte aber auch den Zauberbann, der beide von einander trennte, nicht durchbrechen. Sie winkte dem Drachen ein letztes Mal, lächelte und flüsterte ihm zu: "Lebewohl Jadedrache." Dann verschwand sie, so schnell wie sie gekommen war, die Schmetterlingselfen im Gefolge. So konnte der Drache auch nicht sehen, dass die Fee weinte und leise mit den Schmetterlingselfen sang. *Schweige mein Herz.* Betrübt und schweren Herzens flog der Drache wieder auf seine Burg zurück. Der Herbst kam und er sah, wie der Wald immer bunter wurde. Gelbe und Rote Blätter segelten sanft auf die Erde, und wenn ein Sturm die Bäume schüttelte, waren sie bald darauf ganz kahl. Wie anklagende, schwarze Arme hoben sie sich gegen den kalten Himmel. Es dauerte nicht lange, dann fiel Schnee auf das Land und deckte alles mit einer dicken weißen Decke zu. Alles wurde leiser, wenn der Schnee lautlos auf die Erde sank. Von dem Jadedrachen aber hat niemand mehr ein Wort gehört.
  14. Lieber Gutmensch, ich lese hier und jetzt solange ich es kann. Deine Gedanken gefallen mir , denn solche habe ich auch öfter mal und immer wieder. Ich kann dir aber sagen, ich bin nicht mehr die, die ich mal war. Zum Glück. Wer mal eines Tages noch etwas von mir lesen wird, das weiß ich auch nicht.Ich denke und hoffe aber, das wird meine Enkelin, der ich zu ihrem 18. Geburtstag, eine Geschenkmappe mit einigen Gedichten von mir gemacht habe. Zum Schluss möchte ich dir sagen, ich habe deinen Text wieder mal sehr gerne gelesen. Liebe Grüße Carry
  15. Carry

    Silberlicht

    Liebe Sofakatze, Danke fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar. Die Stelle mit dem Und, das hatte ich auch schon kurz zuvor überlegt, ob das nicht weg kann. Werde ich gleich ändern. Es heißt ja zB auch wenn der Morgen anbricht so hatte ich es vor Augen. Aber wenn ich jetzt alles umschreibe, da kommt mit Sicherheit nichts Gutes dabei heraus. Jedoch denke ich gerne noch mal darüber nach. Derweil vielen Dank für deine Vorschläge und liebe Grüße in deine neue Woche Carry
  16. Ohweh, jetzt trau ich mich schon gar nichts mehr zu schreiben. Ich traue mich nicht mehr etwas zu schreiben. Scharf aufs Korn genommen, Schmuddelkind. Lieben Gruß an alle Polizisten Carry
  17. Ohhh es geht hier um Elfen wunderbar. Das gefällt mir, ich mag Elfen und habe auch einige Bücher gelesen aber die haben eher weniger mit den nordichen Sagen zu tun. Wie auch immer, gerne hier gestöbert und gelesen. Lieben Gruß Carry PS wenn du bist wie ich...so frei ich bin gefesselt von deinem Text
  18. Carry

    Silberlicht

    Hallo Anais, nicht verraten, ich kanns auch nicht so gut Aber dein positiver Kommentar. lässt meine Mundwinkel noch oben gleiten, es bringt mir Freude, wenn, jemandem, in diesem Falle, dir, meine Gedichte gefallen. Manchmal schreibe ich auch ungereimtes da darf sich jeder selber einen Reim drauf machen Danke für deinen Besuch & lieben Kommentar. Liebe Grüße Carry PS dein Name erinnert mich an ein Buch, Das Delta der Venus...oder so
  19. Liebe Lena, das ist in der Tat ein ganz wundervoller Text. Der darf wirklich nicht untergehen. Ich liebe Sonnenuntergänge, am Abend schmeckt die Luft einfach anders Ich habe mal einen Sonnenuntergand auf Teneriffa erlebt, unglaublich wie schön die Sonne den Horizont berührte und verschwand. Zum Glück kam die Sonne am nächsten Tag wieder. Gerne gelesen Lieben Gruß von Carry
  20. Carry

    Silberlicht

    Ich grüße dich auch, lieber Freiform und teile dir meine Freude darüber mit, dass du es als schön empfindest , was aus meine Feder getropft ist, ähhm meiner Tastatur. Lieben Gruß bis danny Carry
  21. WOW, lieber Freiformer ich bin begeistert und berührt von deiner Geschichte . Lyrische Prosa da hat Carlos absolut ins Schwarze getroffen. Keinen Blumentopf? Na sowas unverschämt. Wie wäre es denn mit ein paar Blümchen? Sehr gerne gelesen und ich mag Kurzgeschichten oder auch längere. Liebe Grüße Carry
  22. Carry

    Silberlicht

    Langsam steigt im kühlen Grunde aus der Dunkelheit hervor eine neue Morgenstunde leises Singen klingt ans Ohr Am Horizont ein Silberlicht hellt den Tag der nun erwacht aus den Wolkenschleiern bricht Sonnenglanz vertreibt die Nacht Und des Mondes Rund versteckt winkt der Sonne noch mal zu bis ein Stern ihn fröhlich neckt Abendlicht legt sich zur Ruh
  23. Liebe Lichtsammlerin, es gibt manchmal Situationen, bei denen man nur noch die Vernunft sprechen lassen kann, weil man ziemlich genau weiß, wenn man die Vernunft außer Acht ließe, würde es einigen Menschen erheblichen Kummer bringen. Und weil man das möglicherweise selber mal erlebt hat, will ich auf keinen Fall, dass es durch meine Schuld geschehen würde. Herzlichen Dank für dein Nachsinnen und deine Gedanken zum Sternepflücker.Deine Kommentare sind mir sehr wertvoll. Was aber nicht bedeuten soll, Kommentare von Lena, Perry und allen anderen Autoren wären es nicht, alle sind willkommen mich hier auf meiner Seite zu besuchen. Herzlichen Dank euch allen. Hallo Perry, genau so ist es von mir gemeint, wenn alles Sehnen nicht hilft, weil eben manche Dinge unmöglich geworden sind, muss man wohl versuchen, das Beste aus seinem verbliebenem Leben zu machen, mag es oftmals auch noch so schwer fallen. Liebe Lena, schön dich auch wieder hier zu Besuch zu haben, es bringt mir Freude, wenn du mir schreibst, dass dir der Text gefällt. Ich wünsche euch viele singende Sternschnuppen, die muss man ja nicht fangen aber da darf man sich etwas wünschen. Ob es in Erfüllung geht, steht in den Sternen. Herzliche Grüße Carry
  24. Liebe Lichtsammlerin, einfach märchenhaft schön und so lebendig. Manchmal wünschte ich mir auch noch mal Kind zu sein aber nicht in der heutigen Zeit. Wir hatten nicht viel aber es war ein recht glückliche Kinheit, na ja, nicht immer, ist ja normal. Wir hatten zwar keinen Bach in der Nähe, den habe ich dafür heute, aber viele Felder, Vor allem das große Kleefeld hatte es uns angetan,ohweia, wenn de Bauer uns erwischt hätte. Singen, spingen, glücklich sein.Sehr gerne gelesen,, wie immer. Lieben Gruß Carry
  25. Hallo, Lena, Freiform, Carlos & Berthold, Ich freue mich über eure Kommentare und vor allem doch darüber, dass euch mein Sonett gefällt. Lieber Carlos, bitte kein Virus mehr. Ich hab ja auch nur drei von dieser Art vor langer Zeit geschrieben und bekam auch Unterstützung dafür. Umso mehr freut es mich, wenn der Text gefällt. Herzlichen Dank, liebe Mitautoren Liebe Grüße Carry
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