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Carry

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Alle erstellten Inhalte von Carry

  1. Liebe Lichtsammlerin, herzlichen Dank für deinen ausführlichen Kommentar, der mich immer wieder erstaunen lässt, wie sehr du meinen Zeilen nachspürst. Die eine oder andere Zeil könnte ich sicherlich noch umgestalten, ich werde da noch mal drüberschauen. Ich hatte auch überlegt, ob ich dunklem Grauen oder es so lassen sollte mit dunkel Grauen, Dunkelgrau, fast schwarz. Stimmt, manchmal bin ich etwas umständlich oder meine Gedanken sind es. das blüht und bleibt - stilles Vertrauen möglicherweisesollte hier ein Gedankenstrich stehen. Ich habe in diesm Text versucht eine schlimme Situation zu beschreiben und habe dafür Wetter & Natur bemüht. Danke fürs Lesen und deinen Kommentar, liebe Grüße Carry PS bislang war hier auch der schönste Sonnenschein aber es ist für morgen eine Kaltfront angekündigt.
  2. Falls du manchmal an mich denkst nimm’s dir nicht so sehr zu Herzen all die Weisen sagen doch irgendwann verwehen Schmerzen Lass was dir noch bleibt an Schönem dir bewusst das Leben glücken denn was nützt dir all das Sehnen du kannst keine Sterne pflücken
  3. Hallo Perry, wieder mal ein poetisches Kleinod mit feiner Feder geschrieben. Auch wenn ich selber jetzt einen Hauch von Traurigkeit verspüre und deine Zeilen gut nachempfinden kann, finde ich sie wunderbar gelungen. Ich glaube, es war Marie Ebner Eschenbach, die mal geschrieben hat: Niemand kann schreiben, der nicht gelitten hat wie ein Hund. Wie immer sehr gerne gelesen und Gedanken gemacht. Servus und lieben Gruß Carry
  4. Carry

    Wenn Nacht beginnt

    Ins Nichts zerfließen Tage Nächte winden sich in kühlen Kissen kraftlos hingegossen doch immer noch liegt gänzlich unverdrossen ein Sehnen in den Federn heimlich - sicherlich Wenn Nacht beginnt dann kommen all die Träume zurück in eine Wehmutwirklichkeit noch immer wie vor längst vergangner Zeit erfüllt ihr Schimmer schwerelos die Räume Das Schöne aber will ich mir bewahren und an dich denken bei des Mondes Schein auch später dann, nach noch so vielen Jahren bleibst du mir in Erinnerung allein ist auch der Zug der Zeit davon gefahren der Traum mit dir wird mit und bei mir sein 2011
  5. Hallo Sofakatze, eben gerade lese ich von Schmuddelkind Des Sommers letzter Tag Dann komme ich hier zu dir zu Besuch und denke, Meine Güte noch so ein herrliches Gedicht. Bravo! Ich finde es megaschön. Danke für diese Zeilen Liebe Grüße Carry
  6. Hallo Schmuddi, welch eine Wehmut spricht aus deinen Zeilen, ich glaube, ich muss erst noch ein Wort erfinden, um dein Gedicht zu würdigen für all das Wunderbare und Schöne in deinem Gedicht. Erinnert mich an die Sprache alter Meister, ich könnte jetzt aber auf Anhieb keinen benennen. Vielleicht Rilke, Eichendorff Novalis. Wer Schmetterlinge singen hört der weiß wie Wolken schmecken Sehr gerne gelesen . Lieben Gruß Carry
  7. Carry

    Dunkler Frühling

    Der Frühling flieht in dunkle Räume die Wolken schluchzen Bäche aus es tobt ein Sturm schüttelt die Bäume und Blitze zucken rund ums Haus Wär nicht in all dem dunklen Grauen ein zartes Grün von kleinen Reben das blüht und bleibt stilles Vertrauen es möge doch noch Hoffnung geben Wahlweise könnte man hier auch Frieden einsetzen
  8. Lieber Freiform, ein sehr schöner und aufmuntender Text. Einen Traum zu haben ist eine Zeit der Hoffnung. Meine Räume sind leider alle zu klein, um all meine Träume unterzubringen aber manche erledigen sich von selbst. Ich hab deine Zeilen sehr gerne gelesen. Liebe Grüße aus einem sonnigen Tag Carry
  9. Liebe Lotte, ich bin ja auch nur eine Hobbyschreiberin, Es ist jedoch so, der eine mag es der ander eher weniger. Ich hatte auch nie den Anspruch mit meinen Werken einen Nobelpreis zu gewinnen. Mir reicht es völlig, wenn ein paar nette freundliche Menschen gerne meine Zeilen lesen und ich nehme meine Schreiberei auch nicht so bierernst, Das Schreiben habe ich als Therpie für mich angefangen und 2000 habe ich zum ersten Mal etwas veröffentlich. Mama mia, da habe ich aber auch des öfteren Sänge bekommen.Aber davon geht die Welt nicht unter. Noch nicht. Schreib wonach dir ist, was dich bewegt oder erheitert und alles ist gut. Lieben gruß Carry
  10. Wenn es nur so einfach wäre... aber lustig ist es allemal Hallo Lotte ,B R ich wollte nur mal eben hallo sagen und kundtun, dass ich es gelesen habe Liebe Grüße Carry Ähmm morgen gehe ichToilettenpapier kaufen oder ich nehme doch wieder den PC
  11. Hallo Lena, wie schön, das du hier her gefunden hast. Es war wohl der betörende Fliederduft der dich her gelockt hat. Ein dunkellila Fliederbaum steht unten im Garten, herrlich anzuschauen und sein Duft kann wirklich sehr berauschend sein. Früher blühten am Rand der Getreidefelder wilder Mohn,Vergissmeinicht, Kornblumen und Kamille, die finde ich heute dort nicht mehr. Schön, dass du dich auch über die Blumen, ein Lächeln der Natur, freuen kannst. Lieben Gruß Carry
  12. Carry

    Honigbrot

    Ich esse gerne Honigbrot hoff Bienen haben keine Not lässt sie nicht sterben irgendwie durch Pestizide und Chemie Werden Bienen nicht mehr schwirren niemand sollte sich da irren gäbs keine Äpfel Kirschen Birnen noch mehr muss man sie wohl beschirmen
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  13. Hallo Rhoberta, na, das finde ich ja prima, wenn meine Zeilen eine solche Wirkung haben, kann ich mich ja nur darüber freuen. Das tränende Herz ist aber auch eine wunderschöne Pflanze. Ich könnte gar nicht sagen welche von all den Blumen meine Lieblingsblume wäre, ich finde eigentlich alle schön.Tulpen mag ich und Flieder im Frühling, der so herrlich duftet, im Sommer die Rosen und Hortensien...und...und...und Danke für deinen schönen Kommentar. Lieben Gruß Carry
  14. Hallo Gutmensch, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Manche Menschen wissen einfach nicht zu schätzen, wen sie an ihrer Seite haben. Soll der Typ sich doch einfach sein Bier selber holen. Oder abwarten und Tee trinken. Sowas kann mich echt wütend machen. Ich hab deinen Text sehr gerne gelesen. Liebe Grüße und einen schönen Wochenanfang Carry
  15. Hallo Carlos, schön, dass du die *Flügelfantasie noch gefunden hast und es freut mich, wenn dir der Text gefallen hat. Herzlichen Dank und liebe Grüße Carry
  16. Hallo Perry, ja das ist wohl manchmal beser so. Wer weiß, was einem dadurch erspart geblieben ist. Das sage ich mir schon seit längerem und manchmal möchte ich auch gar nicht wissen, was wäre wenn... Danke für deinen Besuch hier auf meiner Seite und danke für deinen tröstenden Kommentar. Lieben Gruß Carry
  17. Frischer Wind streift über Felder im Roggen blüht der Rote Mohn in hellem Grün leuchten die Wälder Vergissmeinnicht ich seh es schon Im Garten steht ein tränend Herz auch Hasenglöckchen und Jasmin Fliederduft strömt himmelwärts würde so gerne mit ihm ziehn Lasse mich davon verführen atme leicht den Frühling ein fliegen schweben und berühren einmal noch das Wolkenheim 30. April 2020
  18. Hallo Perry, zauberhafte Wortmalerei finde ich hier von dir. Du bist wahrhaftig ein wunderbarer Poet. Liebe Grüße Carry
  19. Hallo Lena D na, das freut mich aber doch sehr, wenn du den Text von dem übermütigen Froschi gelesen hast und er dich aufheitern konnte. Das bereitet mir gleich Freude.:) Der Schlimmling, hätte er keinen Ausflug mit dem Rosenblatt gestartet, dann wäre ihm bestimmt nichts geschehen.;) Liebe Grüße aus einem sehr kühlen Donnerstag Carry
  20. Liebe Lichtsammlerin, danke, dass dir mein Tagtraum gefällt. Auch hast du dich mal wieder sehr feinfühlig auf den Text eingelassen, somit erkenne ich, wie gut du meinen Worten gefolgt bist und ich fühle mich dadurch sehr gut verstanden. Herzlichen Dank dafür. Genau die Stelle die du hier ansprichst, hat mich auch sehr gestört, aber ich hatte keine Lösung dafür gefunden. Ich werde also den Text , nach deinem Vorschlag hin ändern. Der ist viel zu schade für die Tonne. Manchmal träume ich, ich könnte fliegen, oder in großen Sprüngen hopsen. Mit den Flügeln der Fantasie. Liebe Grüße Carry
  21. Ich wünsche mir ich könnte fliegen dann flög ich hin zu dir aufs Dach hörte dein wehes, seufzend: Ach und wachend dich im Bette liegen Schaut ich zum Fenster heimlich rein wär der Moment nicht sonderlich erfreulich doch zerstörerisch erkenn ich du bist nicht allein Mit Elfenflügeln flög ich fort zurück in meinen Zauberwald wo lustig Lied der Trolle schallt in meinem Wiesenheimathort
  22. Ein Fröschlein hüpft zu einem Teich springt fröhlich dort hinein sogleich fühlt sich im Wasser wie ein Fisch ein Rosenblatt dient ihm als Tisch drauf sitzt ein klitzekleiner Floh jetzt sind sie glücklich ach so froh und falls kein Storch käme vorbei sängen sie heute noch die Zwei Doch dummerweise dann geschah dass ein Storch ihn hüpfen sah weil das Fröschlein wirklich dreist mit dem Rosenblatt verreist Der Storch fand dieses ziemlich kühn kleiner Floh konnt schnell noch fliehn für’s Quaktier aber welch ein Graus war die Geschichte damit Aus
  23. Langsam fällt ein Blatt von Baum so, als wär's der letzte Traum doch auf meinem Seelengrund liegen Blätter viel und bunt bündig, farbig aufgestapelt und ein Schnabeltier das gabelt Hühnerhof und Märchen fein alles alles passt hinein ich muss langsam mal sortieren geh mit Gedanken losspazieren füge alles fragil fein leicht in Seelenräume ein lasse fließen Herz und Sinn weil ich halt ein Träumer bin steh ich manchmal auch an Klippen werde ich nicht runterkippen wenn auch Lemminge sich stürzen von den Felsen kalt und leer Blätter sollen mein Leben würzen mit Gedanken folgenschwer
  24. Hallo Schmuddelkind, neulich bei einem anderen Text von dir, schrieb ich schon: das erinnert an Shakespeare. Ich mag solche Sprache. Ich wünsche dir ein langes und erfolgreiches Leben und dass du noch viele solcher schönen Gedichte schreibst. Carry mit lieben Grüßen
  25. Hallo Cheti, leider hat Sturm und Meer schon sehr viel Sand abgetragen und jetzt müssen die Strände tatsächlich leer bleiben, weil das Corona Virus in allen Ländern der Erde immer mehr um sich greift. Wenn zwei Menschen sich gerne nahe wären, wie die Königskinder, darf das momentan ja leider nicht sein. Danke, dem LI geht es jetzt gut. Herzlichen Dank für deinen freundlichen Kommentar. In jedem Anfang liegt ein Zauber inne. In diesem Sinne, liebe Grüße, Carry
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