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Carry

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Alle erstellten Inhalte von Carry

  1. Hallo Freiform, zunächst mal auch ein herzliches Dankeschön für deinen Besuch bei mir und deinen Kommentar. Ich hatte danach schon selber überlegt, ob ich nicht einfach *Tücher* schreiben sollte. Es könntr ja eigentlich alles mögliche sein, vielleicht sogar spinnenweben feine Tücher.:) Danke für die Anregung. Lieben Gruß zurück Carry Hallo Berthold, keine Sorge dem LI geht es gut. Der Sonntag, Das Haus und Der Garten ,das ist pure Fantasie, wie meistens von mir. Zugrunde aber liegt schon eine Begebenheit und ich habe Momente verinnerlicht aber alles andere habe ich drum herum gebastelt. Zu der verstaubten Vergangenheit, das möchte ich gerne so lassen, denn die Erinnerung ist ja keineswegs verstaubt, sondern schmerzhaft spürbar. Ich hoffe du kannst mit meiner Erklärung etwas anfangen. Es freut mich sehr, wenn dir meine Minigeschichten gefallen hat.:)) Lieben Gruß aus einem sonnigen Samstag. Carry
  2. Der Garten kein Eden ein kleines Stück Rasen enge Hecken Rosen zu Staub zerfallen Lilien in Stein gemeißelt wie die Zeit leise weht Herbstwind raschelnd durch müde Blätter bringt noch einmal Leben bevor ich schweige so wie du 03.10.2011
  3. Hallo Perry, hallo Carlos, herzlichen Dank fürs Lesen und eure Kommentare. Perry es freut mich, dass du den *Kniff* mit still mit deiner feinfühligen Art bemerkt hast. Ja, es scheint niemand daheim zu sein und das Buch einfach auf die Treppe zu legen hätte sicherlich zu Verwirrungen geführt. Und Carlos danke ich für das Rätselhafte und Schöne Derweil liebe Grüße Carina/ Carry
  4. Das Haus ist kleiner als ich dachte verstaubte Vergangenheit steht im Raum unter Leintüchern verborgen ist kein Platz dort wo es so leer ist keine Hoffnung
  5. Carry

    Blätter

    Liebes Schmuddelkind, deine Texte sind immer sehr emotional und zu Herzen gehend, ich bin immer wieder beeindruckt von deiner Lyrik. Lieben Gruß Carina
  6. Oha! Herzlichen Dank ihr lieben Leser für eure bemerkenswerten Kommentare. Es freut mich, wie sehr ihr euch mit dieser kleine Minigeschichte beschäftigt habt, auch gefallen mir euere Vorschläge, was die letzten Zeilen betrifft. Darüber werde ich sicherlich noch mal nachdenken. Am besten gefällt mir der Vorschlag von Freiform. Warum kann ich gerade gar nicht sagen, möglicherweise mag ich das Kuscheln mit dem Küken. Denn die Moral von der Geschichte sollte eigentlich zeigen in fremden Federn / Nestern hat man nichts zu suchen und überhaupt fühlt sich der übermütige Frosch doch wirklich nur in seinem eigenen Teich so richtig wohl. Bis bald mal wieder, freue mich auf euren Besuch bei mir. LieGrü Carry
  7. Der Sonntag war heiß und schwül die Luft still stand dein Auto vor der Tür nicht die kleinste Regung oben am Fenster bewegte sich keine Gardine Haus und Garten verlassen sprang ich von der Mauer über meinen Schatten fahre ich fort mit dem Buch das kann warten
  8. Carry

    Henne Berta und der Frosch

    Die Henne nahm sich gerade frei und stieg behäbig von dem Ei, welches sie, ganz mit Bedacht, frisch ins Nest hinein gebracht. Ein kleiner Frosch gar frohgemut, schwenkt lachend den Tirolerhut, winkt noch der Henne, ei ei ei, liebes Huhn, ich bin so frei. Dich würdig hier mal abzulösen und auf dem Ei etwas zu dösen, solange bis die Schale knackt, so schließe ich mit dir den Pakt. Doch dann, was zu erwarten war, da war das Küken plötzlich da, es pickt den Frosch und ruft: Hurra das Fröschlein lauter Sterne sah. Der Frosch sprang aus dem Nest hinfort in einen Teich, sein Lieblingsort. Aus dem Fundus
  9. Hallo ihr Lieben, ich bin erst mal recht sprachlos über eure wunderbaren Kommentare und Bewertungen. Dafür sage ich euch allen herzlichen Dank. Ich bin tatsählich total überrascht, was in dem Text alles zu finden und herauszulesen ist. Darum möchte ich auch nicht sagen , was mich bewegt hat über die Stille danach zu schreiben. Nur das ich wieder mal in einer total melancholichen Stimmung war. Jedoch gibt es auch noch eine andere Seite von mir.:) Liebe Grüße Carry
  10. Liebe Behutsalem, wie schön von dir zu lesen, das freut mich sehr. Herzlichen Dank für deinen positiven Kommentar. Sei ganz lieb gegrüßt, alles Liebe & Gute für dich und eine herzliche Umarmung aus der Ferne. Carry Hallo Zoe es freut mich, wenn dir meine Zeilen gefallen, herzlichen Dank dafür. Melancholie könnte mein 2. Vorname sein, der fängt auch mit M an. Lieben Gruß Carry
  11. Hallo Lichtsammlerin, manchmal überfallen uns solche seltsamen Träume, dann erschrecken wir und wachen schaudernd auf, merken dann aber, es war zum Glück nur ein Traum. Es ist vorbei. Ich danke dir für deinen verständnisvollen Kommentar und allen Auoren für die Berwertung. Liebe Grüße, Carry
  12. Hallo Freiform, ich habe zu danken. LG Carry Hallo Zoe, es freut mich, wenn ich dir mit meinen Worten ein Bild malen konnte. Danke fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar. Lieben Gruß Carry
  13. Es ist still geworden im Haus der schönen Worte blieb nur der säuselnde Wind der mir von deiner Sehnsucht erzählt Wenn die Jahre sich wenden wird eine Zeit vergehen grauer Stein verblassen und Efeu himmelwärts ranken
  14. Hallo Freiform, vielen Dank für deinen Vorschlag zu meiner Abendstimmung. Gerne habe ich das jetzt so geändert, weil es mir gut gefällt. Einen schönen Sonntag noch für dich. Lieben Gruß, Carry
  15. Ach wie lange war mir bange doch wieder geht es noch mal rund durchgedrückt mit scharfer Zange geht es aufwärts Stund um Stund wie so trügerisch ist aber die hoch gelobte Einigkeit nichts als blödes Rumgelaber in Hinterzimmern gibt es Streit demonstriert die neue Macht im Berliner Heimatladen macht weiter so - egal wenns kracht nur der Bürger hat den Schaden April 2018
  16. Langsam breitet der Abend seine Schatten aus letzte Lichtflecke vom Waldweg einsammelt bis die Sonne sich vom Tag verabschiedet Der Wind legt sich leise seufzend nieder und Ruhe liegt auf den Zweigen Bald werden sich Sterne am dunklen Blau der Nacht versammeln dem Mond zuschauen wie er seine Reise durch die Nacht beginnt Langsam breitet der Abend seine Schatten aus sammelt letzte Lichtflecke vom Waldweg ein bis die Sonne sich vom Tag sehnsuchtsvoll scheidet Der Wind legt sich leise seufzend nieder und Ruhe rastet auf den Zweigen Bald werden sich die Sterne am dunklen Blau der Nacht versammeln um dem Mond zuschauen wie er seine Reise durch die Nacht beginnt
  17. Carry

    Am Anfang

    Hallo Anonyma, Ich danke dir für deinen wundervollen und ausführlichen Kommentar. Du hast alle mir wichtigen Punkte in meinem Text sehr feinfühlig hervorgehoben. Auf den überschäumenden Wiese sehe das zarte lila Wiesenschaumkraut stehen. Es freut mich sehr, wenn dir mein Gedicht gefällt. Liebe Grüße Carry
  18. Hallo Schmuddelkind, dieser Text ist sehr tiefsinnig und grandios. Das gefällt mir unglaublich gut. Lieben Gruß Carina
  19. Nachts wenn manchmal Dielen knarren und grauer Hauch schwebt durch den Raum ergreift mich kalt mein Albentaum scheckensbleich muss ich verharren hör ich meinen Namen rufen du kannst nicht sein in dieser Zeit schon lange fort und sternenweit aus der Welt die wir einst schufen ich weiß du kehrst nie mehr zurück Ach - Mensch, was hab ich für ein Glück
  20. Carry

    Jahre im Wind

    Tage die im Wind verwehnen ziehen stetig durch die Zeiten werden uns nicht wieder sehen Sehnsucht wird uns jetzt begleiten Bleiben wir von nun an stumm heute - morgen - alle Zeit bleibt doch die Erinnerung die für uns noch übrig bleibt
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  21. Carry

    Am Anfang

    Hallo Carlos, ich danke dir fürs Lesen meiner Gedanken und deinen Kommentar dazu. Liebe Grüße, Carry
  22. Carry

    Am Anfang

    Am Anfang des Sommers war alles noch himmelblau die Wiesen schäumten über wie unser Glück im Glas leichtsinnlich und berauschend die Sonnenuhren standen still eingefangene Momente aufgehoben für das Glas mit Blauen Träumen CM Juni 2018
  23. Liebe Letreo, Danke für deinen freundlichen Kommentar und dein aufmerksames Lesen. Ich habe es schon geändert, denn ganz klar muss es *sanften* heißen. Es freut mich, wenn dir meine Zeilen gefallen Es gibt noch zwei weitere Texte mit Weiden irgendwie haben es mir die Weiden angetan. Liebe Grüße Carina
  24. Liebe Eiselfe, ja, genau dieses unbestängen Winterwetter, mit Sturm, Regen, Hagel, Überschwemmungen ist nicht wirklich angenehm. Das Knirschen von dick gefallenem Schnee, wenn ich über Waldwege wandere, das gibt es ja kaum noch oder es wird gleich chaotisch. Naja, man kein Wetter, wie man es gerne hätte, herbeizaubern. Mit den ersten Frühlingsblühern kann man sich aber schon einen Hauch davon holen. Danke fürs Lesen und deinen Kommentar. Alles Liebe für dich und viele Grüße Carry
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