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Schicksalsmelodie
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Fernab der Welt wird alles leise lass die Gedanken sacht entfliehn schick sie zu dir auf die Reise und hoffe du hast mir verziehn dass ich dich liebte ach so sehr kann ich doch niemals bei dir sein es macht die Herzen uns so schwer so bleiben wir zu zweit allein Niemand hat das so gewollt nicht du nicht ich war nicht geplant schon manche Träne ist gerollt wie alles kam wer hats geahnt ist's Karma Zufall oder Schicksal eine Prüfung, welch Gedanke liegt dahinter, denk ich oft mal so bleibt immer diese Schranke die es zu überwinden gilt fehlt da die Kraft oder der Mut ich nehm' das Banner und den Schild wünschte es werde alles gut dass niemand daran nähme Schaden wenn auch Gedanken wandern oft nicht mit Schuld sollt sich beladen es anders wird als man erhofft 2004 -
Ein Mann im Ohr hat in der Nacht, mich um meinen Schlaf gebracht, der Mann im Mond hat nur gelacht, und hat dann tüchtig mitgemacht. Ich hörte es er spielte mir, Mondscheinsonaten am Klavier.
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Entenbratentraum
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Eiselfe, Wenn erst mal das ganze Fett weg ist, bleibt nicht mehr viel dran am Entenmann, das Fett bekommen dann andere ab. Der hat noch nicht mal Flügel, selbst Red Bull würde da nicht helfen. Lässt dafür aber andere Fliegen. Danke fürs Lesen und deinen Kommentatar. Liebe Grüße Carry -
Das gemeine Spiel
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Er hat es ganz genau durchdacht wie schon so oft erneut gehetzt sein Spiel von Vielen mitgemacht bis auch der Letzte sich entsetzt Flehen wird ihn nicht erweichen auch sich ändern nicht gewillt geht genüsslich über Leichen sein Machtbedürfnis so gestillt Doch irgendwann ist Schicht im Schacht dann schau mer mal wer da noch lacht -
Abschied von Selimbosa
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Klaas, ob der Brün das wohl auch so sieht? Ich habe auch ein Handy aber nur zum telefonieren, falls es mal nötig sein sollte. Da habe ich eben mehr Zeit für Gedichte und Geschichten. Die Story ist ja auch noch nicht zu Ende, es folgen 2 weitere Rückkehr von Selimbosa und den Schluss macht dann endlich Zurück nach Selimbosa. Aber damit werde ich mir noch Zeit lassen. Danke für dein geduldiges Lesen und deinen Kommentar. Derweil lieben Gruß Carry -
Abschied von Selimbosa
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Brün ergriff zittrig mit beiden Händen seinen nun fast kahlen Kopf. Nur einen schmalen Haarstreifen konnte er noch ertasten. Ein eisiger Schauer durchzog seinen ganzen Körper. Er rappelte sich auf, kam mit wackeligen Beinen hoch, nur weg hier, dachte er, lief über den Hof, bis an das große eiserne Tor, das sich quietschend öffnen ließ. Draußen empfing ihn die gerade untergehende, aber immer noch wärmende Sonne. Brün stolperte hastig durch Gassen und Straßen, bis an eine Straßenecke, die ihm bekannt vorkam, und zu seiner Pension führte. Er schaute als erstes in den Spiegel, als er unbemerkt an der Wirtin vorbei, leise in sein Zimmer geschlüpft war. Seine Haare hätten ihm wohl zu Berge gestanden, wenn er noch welche gehabt hätte. So sah er nur die paar blonden Borsten, die sich jetzt mitten auf seinem Kopf befanden. Er riss den Koffer vom Schrank, warf seine Sachen wahllos hinein und stürmte aus dem Zimmer die Treppe hinunter. Aber er musste noch seine Rechnung bei der Wirtin bezahlen. Bange fragte er sich, wie die Wirtin auf sein Aussehen reagieren würde. Er klingelte mit der Glocke, die auf dem Tresen stand, worauf auch gleich die Wirtin erschien. Aber sie lächelte nur und sagte: "Ich sehe sie waren bei Grünhild zum Essen, Herr Brün." Und dann wollte sie wissen, warum er denn heute schon abreisen wolle, er hätte doch noch bis zum nächsten Tag gebucht. Er murmelte etwas von Eile und unvorhergesehen Ereignissen. "Gute Reise Herr Brün und besuchen Sie uns bitte bald wieder", rief sie ihm nach, als er schon halb durch die Tür verschwunden war. Nachdenklich schob sie sich eine lange Haarsträhne zur Seite, die eine kahle Stelle an ihrem Kopf verborgen gehalten hatte. Brün hatte Glück. Ein Schiff verließ noch heute die Insel. In knapp einer halben Stunde würde er in Richtung Festland unterwegs sein können. Das Schiff glitt langsam durch das grünblaue Meer. Bald würde die Sonne ganz darin versinken. An die Reling gelehnt, schaute er lange über das Wasser zurück, bis die Insel seinen Blicken entschwunden war. Brün spürte wieder so ein eigenartiges Kribbeln. Mit einer hastigen Handbewegung strich er sich ein paar Mal über den Kopf. Erschrocken sah Brün graugrüne Käfer, die ins Meer fielen. Ende des ersten Teil der Geschichte -
Im Wind der Zeit
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Eiselfe, dann hat es sich ja als erfolreich erwiesen, wenn es dich mitgerissen hat und du meine Gedanken gerne gelesen hast. Es ist, meiner Meinung nach, wirklich wichtig, das Schöne, was das Leben uns sicherlich auch bereit gehalten hat ncht gänzlich zu vergessen, auch wenn es mitunter schwer fallen mag. Lieben Gruß und ein paar Wintersonnenstrahlen für dich Carry -
Im Wind der Zeit
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Perry, es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei, heißt es irgendwo. Darum ist es für mich wichtig, nicht nur das Negative im Leben zu sehen sondern auch das Schöne und Positive was uns sicherlich auch auf unserem Lebensweg begegnet ist. Obwohl es mir manchmal auch recht schwer fällt in letzter Zeit, zuviel wird missachtet und zerschlagen. Ich wünsche dir viele positive und gute Gedanken. Lieben Gruß Carina -
Entenbratentraum
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Traum von einem Entenbraten doch kein knusprig Superschmaus leider nicht sehr gut geraten sperrig schauen Knochen raus da ist nichts dran am Entenmann nur blonde Federn bleiben nun so sagte ich mir gleich sodann drauf lässt es sich vorzüglich ruhn denn läg die Ente nackisch da ohne ihr Eitelentenkleid drohte von ihr noch Nullgefahr fast tut sie mir ein bisschen leid -
Abschied von Selimbosa
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Klaas, ich wusste es wohl, Brün aber nicht und nun schaun wir mal, wie er aus dem seltsamen Geschehen den Ausgang findet. Derweil lieben Gruß Carry -
Traumwächter
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Wildrose, Da du selber wundervolle Gedichte schreibst freut es mich sehr, dass dir mein Traumwächter gefällt. Danke für deinen Besuch bei mir. Liebe Grüße Carry -
Metamorphose
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Mathi, liebe Jahanna, Danke fürs Lesen und nachempfinden, meines Textes. Manchmal kann man sich wirklich nur noch wundern, wie ein Mensch, der es mit einem angeblich wohl meint, sich vollkommen anders verhält. Zum Glück ist das ja nun nicht mehr aktuell. Liebe Grüße aus einem eisig kalten aber sonnigen Wintermontag. Carry Jetzt hilft hier ein Heissgetränk :gumo_yellow: -
Du mein Freund
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Liebe Eiselfe, ich danke dir für deinen verständnivollen Kommentar. Sicherlich hat das der ein oder andere bestimmt schon mal in ähnlicher Form zu spüren bekommen. Die Folge ist, dass man noch vorsichtiger wird, was sogenannte Freunde betrifft. Oder wie es Hildegard Knef einst besang: ...wars eben Erfahrung statt Offenbarung... Ich wünsche dir viel liebe Menschen um dich herum. Liebe Grüße Carry -
Im Wind der Zeit
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Die Jahre eilten schnell dahin wie im Flug vergingen Tage doch bleibt davon in meinem Sinn viel Schönes was ich in mir trage wenn auch oftmals Stunden grau getragen mühsam manche Last doch wenn ich auf mein Leben schau liebte ich mehr als ich gehasst bleiben wird mein weit'res Streben von meiner Liebe auszuteilen und liebevoll Gedanken weben die immer wieder zu dir eilen es möcht' gelingen, hoffe ich ein Licht zu sein in deinem Leben denn du bist auch ein Stern für mich hast mir so Vieles schon gegeben da ist ein Platz in meinem Herz ich denke mir, dass es sich lohnt zu teilen Freude und den Schmerz und alles was uns innewohnt -
Abschied von Selimbosa
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Im Museum hatte er ein Bild in einem der Bücher entdeckt. Ein gewaltiger Kopf, haarlos bis auf einen dunklen Streifen Haar, der über die Mitte des Kopfes, bis tief in den Nacken reichte. Das Kribbeln auf seiner Kopfhaut, ließ Unbehagen aufkommen. Aber da war noch Grünhild, die an seinem Tisch stand und wartete, dass er seine Bestellung aufgab. Sie war sehr hübsch, hatte ihr langes, dunkles Haar, zu einem Zopf imNacken zusammen gebunden und sah ihn mit ihren grünen Augen lächelnd an. Brün holte tief Luft, lächelte etwas gequält zurück, bestellte sich eine Portion Selimbolinka und einen Schoppen Rotwein dazu. Bald darauf stellte Grünhild einen großen Teller mit den melzigen Selimbolinka vor ihn auf den Tisch. Es riecht schon sehr gut, dachte Brün, nahm einen großen Schluck von dem roten Wein und spürte wie er warm die Kehle hinunterlief. Brün erwachte mit grässlichem Kopfweh. Er hatte keine Ahnung, wo er sich befand, schaute ziemlich verwirrt um sich, sah dann, dass er in einem schattigen Hof an einer Mauer lag. Leere Kästen, alte Kartons, rostiges Gerümpel, machten den Hof nicht gerade zu einem gemütlichen Ort. Eine Ratte huschte hinter einen Karton aus dem ein Büschel Holzwolle hervorquoll. Lieber Himmel, was ist denn nur passiert, fragte Brün sich und fuhr verzweifelt mit der Hand durch sein langes, blondes Haar. Haar??? -
Freund wolltest du sein zugehört habe ich obwohl noch fremd besonders nachts Worte aufgefangen sie bewegt hast du Grenzen überschritten meine missachtet deine Fiesigkeit haben meine Worte zerrissen suche nun mühsam Buchstabenschnipsel um den Sinn zu finden wortlos gerade jetzt wo ein Trostwort hätte heilen können 2014
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Hallo Klaas, das ist witzig, da kann man mal sehen, wie es im Leben doch manchmal zugehen mag. Gerne gelesen. Lieben Gruß Carry
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Hallo Wilde Rose, wunderbare Wortwahl, welche herrliche Bilder vor mit entstehen und den Nebelmond sichtbar werden lässt. Gefällt mir sehr gut und ich habe es gerne gelesen. Viele Grüße Carry
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Du mein Freund
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Wundi, das würde ich sicher auch so sagen, obwohl, man weiß es nicht. Aber hier ist das Ertrinken eine Metapher. Danke fürs Lesen und deine Gedanken zu meinem Text. Lieben Gruß Carry -
Abschied von Selimbosa
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Ein großer Mann, mit breiten Schultern, über die sich ein schwarzes T-Shirt spannte, betrat den dunklen Raum. Er schaute Brün eindringlich an, ohne etwas zu sagen. Brün räusperte sich brachte aber nur ein krächzendes "Hallo" heraus. Der Mann nickte nur. Stumm stand er wie angewurzelt hinter der Theke, legte seinen bulligen Kopf ein wenig schräg, kniff die Augen zusammen, als wären sie zu starkem Licht ausgesetzt. Seltsam dachte Brün, kann er nicht reden? Gurgelnde Laute drängten sich aus der Kehle des Mannes, als habe er die Frage die sich Brün im Stillen gestellt, hatte vernommen. Der Mann nickte erneut, hob seine mächtigen Arme mit den riesigen Pranken. Während er noch überlegte, ob er nicht wieder gehen sollte, knarrte die Tür ein zweites mal. Eine junge Frau erschien hinter dem Mann. Sie lächelte Brün an, kam hinter der Theke hervor auf ihn zu und sagte mit ihrer dunklen, rauchigen Stimme:"Hallo, willkommen Fremder. Ich bin Grünhild, was darf ich Ihnen bringen?" Der Mann hinter der Theke zuckte zusammen, seine dunklen Augen begannen zu glühen, sahen Brün bedrohlich an, als wollte er ihn damit einsaugen. Die Gestalt löste eine Erinnerung in ihm aus. Wo hatte er das schon mal gesehen, fragte sich Brün. Dann fiel es ihm wieder ein. Fortsetzung folgt. -
Gespensterkind - Kindergedicht
Carry kommentierte Sidgrani's Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Lieber Alces, was kann ich da noch Lobendes schreiben, meine Vorschreiber habe es soch zum Ausdruck gebracht. Wirklich allerliebst. Manchmal, des nchts, wenn ich nicht schlafen kann, kommmt es mir vor, als würde ein kleines Gespenst sich im Raum bewegen. Aber dann stelle ich fest, es ist mein schwarz/weißes Kätzchen, das Kleine Nachtaktive Schleicherlein. Liebe Grüße Carry die auch so sehr die Farben liebt. -
Du mein Freund
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Perry, ja, das sollte das LD in der Tat, oft aber könnte es Unvermögen sein, dies nicht zu erkennen oder erkennen zu wollen. In einem Käfig in die Tiefe zu tauchen, im Schutz vor Haien, stelle ich mir echt gruselig vor. Ich tauche nun wieder ab, ins WWW den weltweiten Wahnsinn. Derweil liebe Grüße Carry -
Du mein Freund
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Liebe Line, deine Sichtweise ist vollkommen richtig, so hatte ich mir das auch gedacht. Mich erstaunt es mitunter schon, wenn jamand nach deiner Hand verlangt und nicht bemerkt, dass der andere selber in Not ist, möglichweise sogar, wegen des vemeintlichen Freundes. Danke fürs Lesen und deine Gedanken zu meinem Text Liebe Gruß Carry -
Abschied von Selimbosa
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Hallo Klaas, gerne doch, die Geschichte ist ja auch noch nicht zu Ende. Ich dachte nur, zu viel aufeinmal ermüdet den geneigten Leser möglichweweise. Schau mer mal vielleicht morgen oder übermorgen oder so. Danke fürs Lesen und deinen Kommentar. Lieben Gruß Carry -
Abschied von Selimbosa
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Brün schlenderte am Morgen, unter einem blauen Sommerhimmel, die Straße hinunter nach Selimbosa. Ein leichter Wind strich durch sein langes, blondes Haar, wehte in sein braungebranntes Gesicht, wenn plötzlich eine stärkere Brise aufkam. Froh gelaunt pfiff er vor sich hin. Noch einen Tag Urlaub. Er ging durch die Altstadt von Selimbosa mit dem Ziel, das Museum zu besuchen. Brün hatte von Rosalinda Grold erfahren, es gäbe dort einige Dinge zu sehen, die ihn ganz sicher interessieren würden. Er hatte schon lange vorgehabt sich die Karauschen anzuschauen. Gebilde aus einer lange vergangenen Epoche. Bücher über diese Spezies sollte es auch dort geben, er war neugierig, hatte Zeit genug, um sich damit zu beschäftigen. Es war Mittag als Brün das Museum wieder verließ und er war hungrig. Ein Restaurant, in dem es die berühmten melzigen Selimbolinka geben sollte, war ganz in der Nähe. Brün steuerte auf das Lokal zu, öffnete die schwere Eichentür und wurde von einem diffusem Licht empfangen. Ziemlich duster hier, dachte er, als er die graugrünen Schleier des Vorhangs, hinter der Eingangstür, beiseite schob. Er suchte sich einen Tisch, nahe der vergitterten Fenster. Der helle Tag schien weit weg zu sein. Es war kühl hier drinnen, nachdem er zuvor die wärmende Sonne gespürt hatte. Es war niemand zu sehen, alles blieb ruhig. Nur das Ticken einer Uhr war zu hören. Plötzlich öffnete sich hinter der Theke knarrend eine Tür.
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