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war heiß und schwül die Luft still stand dein Auto vor der Tür nicht die kleinste Regung oben am Fenster bewegte sich keine Gardine Haus und Garten verlassen sprang ich von der Mauer über meinen Schatten fahre ich fort mit dem Buch das kann warten
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Eine feine Poesie hast Du hier vollbracht, liebe Carry: in einer gewissen Eintönigkeit gefangenist das LI Teil eines Prozesses den man gemeinhin den "Trott von Alltag und Belanglosigkeit" nennen mag; das Gemüt hat immer den Blick hin zu kleinen, kostbaren Dingen, die das Leben ein wenig erheben, aus dem Einerlei der Zeit (während der Sand verrinnt). ...immer voran, den bleiben ist nirgends. - Das ferne Schiff, was es alles sein kann: Glaube, Liebe, Hoffnung und mehr... Ich hab dieses kleine Juwel sehr gern gelesen, liebe Carry, Holger Hallo Holger, Du schreibst immer so wunderbare Kommentare, durchleuchtest feinfühlig alle Zeilen und spürst ihnen nach, was mir wiederrum einen neuen Blick auf meinen Text geben kann. Es freut mich, wenn dir meine Ferne gefällt und du meine Worte gerne gelesen hast. Dein Wanderer über dem Nebelfeld von D. C. Friedrich gefällt mir auch gut. Liebe Grüße aus einer Regenwelt Carry
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Ach könnt ich einmal Kind noch sein
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Da kannst du mal sehen, wie ich der Zeit hinterher hinke. Klaro ist auch hier in NRW schon Dezember, kommt mir aber absolut nicht so vor, es ist ja kein Schnee in Sicht. Dir auch liebe Grüße und eine besinniche Adventszeit, Licht & Liebe Carry -
Liebe Line, danke für deinen positiven Kommentar. Es hilft ja nicht den Kopf in den Sand zu stecken oder sich die Decke über den Kopf zu ziehen, manche Tage sind einfach so ereignislos und manchmal bin ich auch froh darüber. Die Welt ist eh viel zu hektisch geworden, da möchte ich mich lieber auf eine Bank setzen, mit Blick aufs Meer, den Möwen zuschauen und am Abend den Sonnenuntergang betrachten, wenn in der Ferne ein Schiff vorüber segelt. Mit Fantasie kommt man überall hin, dazu benötigt man auch keinen Ozeandampfer. Verrückt nach Meer. Liebe Grüße Carry
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Hallo Sternwanderer, manche Tage kommen einem manchmal so vor, als läge eine Bleierne Zeit darüber, nichts bewegt sich, alles scheint still zu stehen. Aber vielleicht morgen kommt das Traumschiff Aida an , Menschen strömen an Land, rennen und reden laut, dann ist man möglicherweise froh, wenn wieder Ruhe einkehrt, auch wann es dann wieder ein bisschen langweiliger werden sollte. Liebe Grüße Carry
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Ach könnt ich einmal Kind noch sein
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Sicherlich liebe Line, allzu eng sollte man das nicht sehen aber wenn ich am meine ersten Gedichteverbrechen danke, könnte ich mich jetzt darüber kugeln. Auch heute noch bin ich weit davon entfernt perfekt zu sein, was Lyrik und Prosa betrifft und muss ich auch nicht, wie in manch anderen Lebensdingen ebenso, doch darf man aus Fehlern lernen und wenn das schon mal gelingt ist es doch auch ein Erfolgserlebnis. Herzlichen Dank liebe Line, für deine Mutmachworte. Liebe Grüße aus einem schaurigen November Freitag Carry -
Tage dümpeln festgezurrt warten bis zum Aufwind während der Sand verrinnt schwanken in Wellen den Stunden hinterher am Abend endlich segelt fern ein Schiff vorbei
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Adventsgedanken
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Von draus vom Walde da komme ich her ich will den Weihnachtsstress nicht mehr die Stadt viel zu laut, all das Gedränge und immer gleiche Weihnachtsgesänge Ich will das nicht mehr ich klinke mich aus mach es mir lieber gemütlich Zuhaus mit Bratapfelzimt und Duftkerzenschein da bleibe ich doch viel lieber Daheim Nach einem Besuch dort im grünen Tann wartet mein Kätzchen mit Hasi sodann dort beim Kuschelplätzchen am Ofenrohr so stell ich mir heut mein Weihnachten vor Schön geschmückt ein paar Tannengrünzweige im Zimmer schwebt leis der Ton einer Geige singt vom himmlischen Weihnachtsgeschehen und still seh ich einen Engel dort stehen 30. November 2018 -
Der Kleine Tröster
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Lieber Alces, ja das denke ich auch. Erstaunlich ist auch, das mein Katzenmädchen, trotz aller Eigensinnigkeit, immer wieder meine Nähe sucht und nicht nur weil es was zu futtern haben möchte. Mein Sohn hatte es damals aus dem Tierheim geholt und sie hatte schon 2 andere Vorbesitzer, ich mag mir gar nicht ausmalen, was das Tierchen schon alles erleben musste. Meine erste Begegnung mit Mika könnte man wirklich schon als einen magischen Moment bezeichnen, denn sie war sehr scheu, sprang aber sofort auf meinen Schoß und der Blick in ihre grünen Augen haben mich sofort fasziniert. Etwas später, hat das Katzenkind bei mir ein neues Zuhause gefunden. Liebe Grüße aus einem grauen Regentag Carry -
Ach könnt ich einmal Kind noch sein
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upps.. das ist ja alles.. gell da schaust jetzt aber.. hi hi.. Nein, ernst jetzt, das ist voll super geschrieben, auf eine Weise auch sehr zum nachdenken anregend, auf der anderen Seite wieder herzlich, fast verträumt.. Für mich sehr gelungen, liebe Carry, mlg. Line Liebe Line, freut mich doch, wenn du das Gedicht für gut gelungen befindest, aber auf Grund seines Alters enthält es dennoch ein paar Schwächen, wie im richtigen Leben auch. Aber, wenn die Nachricht angekommen ist, was macht es, wenn der Umschlag ein wenig zerknittert ist, auf den Inhalt kommt es mir hier an. Auch, wenn jetzt vielleicht bei einigen Schreiberlingen sich die Nackenhaare kräuseln mögen. Ich denke, ich muss mal wieder etwas Neues schreiben. Derweil liebe Grüße Carry -
Ach könnt ich einmal Kind noch sein
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Liebe Eiselfe, was wäre ein Leben ohne Träume und ohne Fantasie, auch wenn sich nicht alle Träume erfüllen werden und das ist auch gut so. Es freut mich sehr, wenn dir meine Zeilen ein gutes Gefühl hinterlassen haben. Wenn ich daran denke, wie es als Kind an Weihnachten war, so sorglos glücklich über kleine Geschenke und heute muss alles bombastisch, groß und teuer sein. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Liebe Grüße und alles Gute für dich Carry -
Liebe Line, dir wünsche ich alles Glück der Welt du hat es wahrhaft verdient. Gerne gebe dir gerne etwas davon ab, von dieser *fast* Wahren Geschichte. Dem Fegerlein hat das Gedicht so gut gefallen, dass er meinte, er wolle es in der StornsteinfegerZeitung veröffentlichen. Ich hab ihm natürlich die Hand zum Abschied gegeben und ihm dabei das Gedicht präsentiert. Sonst ist nix passiert. Und das ist auch gut so. Freut mich, wenn du beim Lesen Spässken hattest. Liebe Grüße, Carry
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Morgens früh, so um halb acht kam der Vermieter hat gesagt es käm der Mann zum Schornstein fegen es wär kein Grund sich aufzuregen na, denk ich, das kann heiter sein ich und der schwarze Mann allein also warte ich gespannt da kommt er auch schon angerannt denn meine Freundin meint zu mir kommt heut der schwarze Mann zu dir dann küss ihn einfach, auf die Schnelle dann kommt das Glück, auf alle Fälle doch das war mir zu verwegen ohje, da wurde ich verlegen aber dann hab ich's gewagt und hab nach seiner Hand gefragt ob er so nett sie mir zu reichen, fühl mich schon innerlich erbleichen ob meiner Kühnheit bei dem Mann doch der lächelte mich an er reicht zum Abschied mir die Hände wo ich mein Glück nun wiederfände man müsste nur dran glauben fest Fortuna macht dann schon den Rest dann küss ich einfach meine Hand bin ich denn noch bei Verstand die Freundin meint das müsse sein sonst blieb ich mit dem Glück allein was alles so passieren kann kündigt der schwarze Mann sich an ich lächel still in mich hinein muss ja nicht der Postmann sein Aus dem Fundus 2004
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Ach könnt ich einmal Kind noch sein
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ach könnt ich einmal Kind noch sein mich freuen über jeden neuen Tag und hüpfen auf nur einem Bein fürchten nicht was kommen mag Wüsst noch nichts von lähmendem Entsetzen der Menschen und manch falscher Worte die man gesprochen um mich zu verletzen tränk Limonade könnte mich freuen über Torte Ich wüsste nichts von all der Liebe Qualen die manches Herz in Kummer stürzte könnt abends glücklich in mein Bettchen fallen und nichts von Bitternis die Leben würzte Träumte von Prinzen Schlössern Zauberfeen spräche mit Elfen träumte Märchen könnte den Mann im Mond verstehen und später träumen dann von Liebespärchen Lässt auch der Wunsch sich nicht erfüllen werd ich auch nie mehr sein ein Kind schau ich nach Innen ganz im Stillen ob ich es da nicht doch noch find Leise Sehnsucht bleibt noch immer will mir erhalten gern ein kindliches Gemüt irgendwo ist noch ein Hoffnungsschimmer auch wenn man im Gesicht der Jahre Spuren sieht Aus dem Fundus und nicht perfekt. Inspiriert von Behutsalem -
Liebe Line, das ist so allerliebst geschrieben, da kann mir ganz warm im Herzen werden. *Ach, könnt ich einmal Kind noch sein... Leider gab es bei mir weder einen Kirschbaum noch eine so schöne Schaukel um sich beschwingt in die Lüfte zu heben. Sehr gerne gelesen. Lieber Grüße, Carry, innerlich immer noch Kind.
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Der Kleine Tröster
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Hallo Perry, Nike und Behutsalem, ich danke euch fürs Lesen meines Kater Gedichtes und euere feinen Kommentare. Leider ist Kater Henry, den ich 18 Jahre bei mir hatte, schon sehr lange im Katzenhimmel aber vergessen werde ich ihn wohl nie. Es gibt jetzt nach sehr langer Zeit ein Katzenmädchen, das hat mir mein Sohn überlassen, weil es sich mit dem anderen Kätzchen in seinem Haushalt nicht so gut vertragen hatte. Ein Gedicht hab ich auch dazu schon verfasst unter dem Titel: *EveryDay*. Wer mag, kann es nachlesen. Liebe Grüße Carry Katzenfreundin -
Land der Stille
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Das hat ihm zu Lebzeiten gut getan und hilft ihm vielleicht immer noch. LG Alces Hallo Alces Danke fürs Lesen meiner Zeilen und deine Hoffnungs-Schimmer -Worte. Lieben Gruß Carry -
Hallo Alces, dein traurig schöner Text, in dieser besonderen Gedichtform geht mir zu Herzen, da wird mir gleich ganz melancholisch zumute. Wie ich eben lesen konnte ist es glücklicherweise nur* aus deinem Fantasiegefühl heraus geschrieben, hat mich aber dennoch weit mitgezogen. Liebe Grüße Carry
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Hallo Alter Wein, ich mache das auch sehr gerne, den Wolken nachschauen die Seele baumeln lassen und entspannen. Manchmal scheint mir der Himmel zum Meer zu werden und was dort alles so herumsegelt ist interessant, Manchmal sehe ich dort sogar Drachen dahinfliegen. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen... Dein Wolken-Wander-Gedicht hat mir soeben manche Erinnerung zurückgebracht. Lieben Gruß Carry heute wolkenlos nur grauer Himmel. https://www.youtube.com/watch?v=3BFQf-3iuZI
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Der Kleine Tröster
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Kleiner Tröster meiner Seele, werd ich manchmal traurig sein, weißt du genau, was mir so fehle, spürst die wehe Herzenspein. Mit deinen Funkelzauberaugen, dem weichen Katerkuschelfell, werde ich dir alles glauben, und die Welt wird wieder hell Dein leises Schnurrekatzenlied, das bis in meine Seele schwingt, die trübe Stimmung rasch besiegt, wie's keinem sonst so gut gelingt. Für Kater Henry, 2014 -
Nachtverlassen
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Liebe Line, ja, man möchte wohl vergessen können, weil alles so schwer geworden ist, aber das wird wohl nie ganz gelingen. Am Tage wo wir gefordert werden und funktionieren müssen, werden Gedanken dadurch in den Hintergrund rücken. Dann aber des nachts, wenn man zur Ruhe kommen mag, dreht sich das Gedankenkarussell unaufhörlich und raubt uns oftmals den Schlaf, bis zum Morgengrauen. Gedanklich und gefühlsmäßig finde ich mich in deinen Worten und Gedanken zu Hause. Danke für deinen Besuch hier bei mir und deine verständnisvollen Worte. Liebe Grüße Carry -
Land der Stille
Carry kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Perry, herzlichen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar. Ein Mensch geht nie so ganz verloren, wenn er in einem liebenden Herzen verankert ist. Liebe Grüße Carry -
Land der Stille
Carry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Der Glocke letzter Ton ist nun verklungen die Tür für immer zugefallen leise Schritte sind getan ins weite Land der Stille. Ein unsichtbarer Faden der uns noch verband er scheint zerrissen. Doch Halt ! Da ist ein Spüren noch von dem was mir noch von dir blieb flüsternd sage ich's dem Wind verzeih ich hatte dich doch immer lieb. 2008 -
Hallo Angelika, herzlichen Dank fürs Lesen und deine Einwände. Ich werde mir mit Sicherheit keine Reimmaschine anschaffen oder im WWW danach forschen, weil es immer meine eigenen Worte bleiben sollen, im Rahmen meiner Möglichkeiten. Wenn es einem Leser nicht munden mag, ist es eben so. Ich könnte nun jede einzelne Zeile erklären aber genau das werde ich nicht tun, jeder mag daraus lesen wie es ihm beliebt. Freundliche Grüße Carry
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Ist das Herz auch oftmals schwer möcht' dich dennoch nicht vermissen dann wär' mein Leben ach so leer ich denke mir das wirst du wissen solange ich dir in Gedanken nah sein kann noch eine Zeit möchte ich dir herzlich danken was auch das Schicksal hält bereit nicht alle Wünsche werden wahr und mancher Traum bleibt unerfüllt ist es auch manchmal sonderbar wenn eine Sehnsucht nicht gestillt still will ich sein und nehm' es hin dass wir uns fanden in der Zeit es hat wohl alles seinen Sinn ist auch der Wege Ziel noch weit denn Innigkeit die uns verbunden die Seele Herz und Sinne eint hat schon so manches überwunden auch wenn es oftmals anders scheint Diese Einheit Ich & Du bleibt im Herzen immerzu 13.06.2004
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