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Carry

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Alle erstellten Inhalte von Carry

  1. Carry

    Mein Traum vom Sommer

    Über einem hohen Blätterdach wölbt sich hellblau der Himmel Wolkenschleier verziert Zwischen Grünem kleine Fenster durch die der Tag scheint Vögel zwitschern In der Ferne brummt ein Flugzeug sanfter Wind bewegt die Farne Hortensien nicken mit ihren Blüten Kirschlorbeer glänzt im Sonnenschein Schmetterlinge flattern leicht vorbei ohne zu landen Bleib doch noch ein Weilchen hier bevor die Nacht hereinbricht Du mein Traum vom Sommer
  2. Carry

    HerbstSommer

    Hallo Ruedi, Danke fürs Lesen und deine Eindrücke zu meinem Text. Jammern, dass der Sommer mit seiner übergroßen Hitze vorbei sein soll, will ich sicherlich nicht, ich bin froh darüber jetzt wieder mildereTemperaturen genießen zu können. Es wird später hell und früher dunkler und ein bisschen schade ist es schon,wenn man nicht mehr spät am Abend draußen gemütlich beisammen sitzen kann. Dankt statt denkt wäre auch denkbar, in der Tat. Farbenfrohe Welt dachte ich mir als Begriff, etwa so wie *Schöne NeueWelt* aber das ist ein ganz anderes Thema. Wenn es stören sollte kann ich es auch klein basteln. Farbenfrohe Grüße Carry
  3. Carry

    HerbstSommer

    Liebe Eiselfe, ich finde es prima, wenn dir das Herbst Sommer Gedicht gefällt, obwohl du eher als Eiselfe ein Wintertyp bist. Irgendwann ist wieder Winter, jedoch hoffe ich noch auf sonnige Tage, bevor die Blätterfee wirbelnd durch die Lande zieht und mit Mister Frost eisige Zeiten anbrechen. Lieben Gruß Carry
  4. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Wer auf seinem Sessel klebt, und den Hintern niemals hebt ist auf diesem Sessellift total duhn oder bekifft redet sich die Welt bequem will von Gefahren gar nichts sehn. Wie ein Blindfisch in der Nacht weg geschwiegen den Verdacht Wird es noch mal heftig krachen haben alle nichts zu lachen
  5. Carry

    Von dem was bleibt

    Wenn du wieder mal von Abschied sprichst von Zweifeln gequält ob es so richtig sei wenn du nicht weiter weißt das Leben dich durchrüttelt ohne Gnade wenn du auf Erlösung hoffst die es nie geben wird nicht in diesem Leben wenn dich dein Gewissen plagt dir auch des Nachts keine Ruhe gönnt und Träume deine Speise sind wenn dich das Leben hungrig zurück lässt wenn ich gehe weil auch ich keine Lösung erkenne wenn es aber so sein wird dann denke daran ich gehe niemals so ganz etwas bleibt
  6. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Jooo sorry habs gemerkt, der Beitrag an Martin ist in die falsche Spalte getrudelt. Schon soweit korrgiert.
  7. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Oh ja. Unsere Verwandtschaft blieb in der DDR. Es gab genehmigte, belauschte Anrufe, es gab genehmigte, beobachtete Besuche der Verwandten imWesten. Auweia, wie hat unsere Verwandtschaft aus dem Osten den Westen verherrlicht. Die Standart-Antwort lautete: "Bei uns gibt`s ja so was nischt." Und keiner wusste, wie schwer es ist, sich diesen "Luxus" hier leisten zu können. Bei allen Besuchen fragten die Tanten nach Bananen und die Onkel nahmen mich zur Seite und wollten, dass ich sie in einen "Sechsshop" führe. Als 1989 die Mauer fiel, suchten danach viele "Ostler" Arbeit im Westen. Ich war im sozialen Bereich tätig, um habe z.B. viele "Ostler", die mit ABM-Stellen vertröstet wurden, scheitern sehen. Ich war selbst vier Jahre ABM-Kraft und habe ständig die Ungewissheit aushalten müssen, ob und wie es weiter geht - schöner Westen, dass ich nicht lache . . . . . . Nun denn . . . . . Gruß Martin Nun denn, lieber Martin, ich hätte jetzt darauf eine menge Antworten parat, aber es würde hier den Rahmen sprengen. Nur so viel Der Westen war sicherlich auch kein Schlaraffenland. Ich kann ein Lied davon singen. Carry mit lieben Grüßen O seltenes Glück der Zeiten, in denen du sagen darfst, was du willst, und sagen kannst, was du denkst. Tacitus
  8. Carry

    HerbstSommer

    Hallo Cheti, danke für dein Gerngelesen. Und ich habe deinen Kommentar mit Freude gelesen, es macht mich froh, wenn meine Zeilen, die mir selber am Herzen liegen, deine Zustimmung finden. Heute ist der Himmel bedeckt aber angenehm milde Luft. Lieben Gruß Carry
  9. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Noch keine stille Gurkenzeit, heftig weiter geht der Streit, an Haaren flugs herbeigezogen ach, was wird da schräg gelogen trumpel trumpel mit Gebelle schwappt heran die große Welle Bis einer wird darin ertrinken, sieht man die Hoffnung huldvoll winken
  10. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Dem Feldherr dieser Gurkentruppe dem war bislang wohl alles schnuppe baut um das Beet ne hohe Mauer jetzt sind die Gurken alle sauer stopft sie in ins Gurkenglas hinein da hört man schon die Gurken schrein oh, fuck you Gurke zapperlot ein neues Beet lindert die Not
  11. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Liebe Carry,da steht NRW. Ja, meine Frage nach Deinem Wohnort hat mit Deinem Text zu tun. Meine Wurzeln liegen in Stendal. Dann ist meine Mutter mit mir im Bauch "rüber jemacht" nach Köln, wo ich 1960 geboren wurde. Im August 1961 begann dann der Mauerbau (antifaschistischer Schutzwall).Als ich Dein Gedicht so las, dachte ich, ups ist Carry jemand, die ebenfalls zwei deutsche Welten kennt?. Gruß Martin Hallo Martin, so lange ich denken kann, lebe ich in NRW. Wenn du 1960 in Köln zur Welt gekommen bist, nachdem deine Mutter Stendal verlassen hat, kann man da von zwei Welten kennen sprechen? Wie auch immer, et is wie et is. Lieben Gruß - auch an deine Mama. Machenet joot Carry
  12. Carry

    HerbstSommer

    Sanft die gelben Blätter fallen flatternd wie ein Schmetterling es wird herbstlich in uns allen viel zu schnell der Sommer ging Doch bei jedem Sonnenstrahl der den Tag uns heller macht denkt man herrlich noch einmal Farbenfrohe Welt entfacht Noch einmal die Wärme spüren die Septembersonne gibt würd sie gerne konservieren immer noch in dich verliebt Leise schwingt durch alle Räume würzig herbstlich süßer Duft schwebt auf Zweigen bunter Bäume melancholisch schmeckt die Luft
  13. Hallo Perry, Eiselfe und Ruedi, Ich meine, dieser Text erlaubt eine Lesart die sich auf verschiedene Ereignisse beziehen kann. Tatsächlich hatte ich beim Schreiben ein verdorrtes Land und Flucht vor Augen. Danke fürs Lesen und euere Gedanken zu diesem Text. Liebe Grüße Carry
  14. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Wie es begann Die Gurkentruppe Im Garten ist ein Gurkenbeet, da wird gegurkt von früh bis spät und streiten wer der größte Held in diesem tumben Gurkenfeld
  15. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Hallo Ruedi, das ist eine längere Geschichte, eine Gemeinschaftsarbeit, wenn man so will, und dies ist nur ein Teil davon. Es kribbelte mir aber in den Fingern diesen Teil auch hier einzustellen, denn es scheint mir - leider- hochaktuell zu sein. Es brodelt ja nicht erst seit Sonntag. Lieben Gruß Carry
  16. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Hallo Martin, das steht doch in meinem Profil. Nun stelle ich mir aber die Frage, warum willst du das wissen? Hat das etwas mit meinem Text zu tun? Lieben Gruß Carry
  17. Carry

    Von Gurken und Tomaten

    Da sind die Gurken und Tomaten die Feld an Feld erneut beraten was rechtens sei und was fatal und widerlich - welch eine Qual Zu viel Unkraut dort gesprossen mit Tomaten wild geschossen die angefault so stinkig - braun neidisch über Mauern schaun Ein Wir-Volk stieß einst Mauern um jetzt gehts - wies scheint - auch andersrum 2016
  18. Hallo Perry, danke fürs Lesen und deine Gedanken zu dieser Kanufahrt. Hier gibt es einige Flüsse, wo man prima Kanufahrten machen kann. Zu diesem Text gibt es auch ein kleines Bild., allerdings ohne Fuchs und Luchs, sondern mit 2 Fröschen. 1279615 Ich wünsche dir allzeit Gute Fahrt. Lieben Gruß Carry
  19. Carry

    Zwei in einem Boot

    Da paddelt man im Strom von Jahren, wird kämpfen, mühen und erfahren, manchmal vielleicht auch viel zu spät, dass es zu zweit doch leichter geht. Du schaust nach Sternen bei der Nacht, steuerst das Kanu mit Bedacht, des Tages dann seh ich die Wellen, gewirbelte, gestromte Schnellen. Du bist der Fuchs, der ist doch schlau, ich bin ein Luchs und deine Frau, fehlt dir die Kraft, gegen den Strom, dann sag ich dir: du machst das schon. Ich bau dich auf, nehm deine Hand, wir halten an, gehen an Land, wo wir gemeinsam Kräfte tanken, und froh sind, dass wir nicht ertranken.
  20. Carry

    Kein Ernte Dank

    Die Brunnen sind leer vertrocknet das Land zerrissen das Band der Gang schmerzhaft schwer Die Ernte blieb aus die Gaben verdorrt kahl ist der Ort verlassen das Haus der Winter kommt schnell kalt ohne Gefühl und nirgends Asyl es wird nicht mehr hell. Dunkle Nacht, schon ist sie da und wirklich keiner, weiß wie's geschah? 2014
  21. Hallo liebe 3 lifes, hallo Cheti, dieses Meergedicht habe ich schon vor längerer Zeit geschrieben und es scheint als würde es immer dringlicher werden, endlich anzufangen um aufzuhören mit all dem Wahnsinn der Umweltsünden und auch achtsamer zu sein, was das Miteinander betrifft. @ Cheti, ja da wirst du wohl richtig liegen. Manchmal schreibe ich Texte ohne Punkt und Komma. Ich danke auch fürs Lesen und euere Kommentare, zu diesem Text, der mir selber sehr am Herzen liegt. Liebe Grüße Carry
  22. Carry

    Wenn alle Meere

    Wenn alle Meere überfluten das Land alle Schritte verloren im Sand Flut spült Spuren der Wind verweht Staub Muscheln schweigen sie stellen sich taub Verklungen sind Gesänge der Wale Drachen stürzen in freiem Falle kein Wind der trägt gebrochene Flügel einsam allein ein Mensch auf dem Hügel Er schaut auf ein Meer so endlos weit kein Boot kein Hafen verloren die Zeit das Ende ist da es gibt kein zurück bleibt nur ein Märchen von Liebe und Glück Doch in den Wellen mit Salz auf der Haut bist du noch nah weil du mir vertraut. so ist mir eines ganz sicher geblieben Liebesworte die du mir geschrieben
  23. Carry

    Der Blaue Himmel

    Hallo 3lifes, Es freut mich, wenn dir *Der Blaue Himmel* gefallen hat. Und es ist wohl wahr, der Herbst kann sehr schön sein, doch bringt er auch meist Wehmut mit und Gedanken daran, was alles nicht war. Lieben Gruß Carry
  24. Carry

    Der Blaue Himmel

    Hallo Ruedi, nun ja, ich finde, der Herbst naht sich mit 7 Meilenstiefeln, jedenfalls empfinde ich es im Moment so. Heute sind gerade mal 15 Grad hier und vor kurzem waren es noch teilweise über 30 Grad. Zum Text. Ich hatte es zuvor tatsächlich ohne IST geschrieben aber da waren es nur* 7 Silben. Mir gefällt es aber auch ohne ist besser, das kommt davon, wenn man unbedingt alles richtig machen will. Jetzt streiche ich das IST wieder. Wich und Weg. Leise stand zuerst da, dann habe ich das umgebastelt aber träge gefällt mir auch gut. Schau mer mal. Vielen Dank fürs Lesen und deine Meinung zum *Blauen Himmel* Derweil lieben Gruß Carry
  25. Carry

    Der Blaue Himmel

    Liebe Eiselfe, Ich mag besonders gerne den Frühling und auch Sommerzeiten, wenn sie nicht ganz so mächtig heiß sind, wie dieses Jahr. Auch Herbstliches kann mir gefallen, es macht mich allerdings auch oft sehr wehmütig und melancholisch. Danke fürs Lesen und dass meine Worte dich erreicht haben. Lieben Gruß Carry
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