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Ich weiß, dass hast Du ja schon gesagt gehabt. Und so mache ich das eigentlich auch. Mir ist das immer so ein bisschen peinlich, vor allem wenn ich die Werke von anderen sehe, die so viel besser sind und wo alles stimmt. Aber ich denke immer, es sind meine Gedanken, meine Gefühle und alles. Und egal wie viele handwerkliche Fehler drin sind, sie kommen immer aus tiefstem Herzen. Ich weine ganz oft, beim schreiben, oder lache auch. Und darum geht es doch vor allem. Wenn sie anderen gefallen, ist das noch ein Bonus. Deine Gedichte gefallen mir sehr gut. Sonst würde ich nicht kommentieren, oder ein Plus da lassen. Ich tue das nicht jemanden zu gefallen, sondern es ist ehrlich gemeint. Immer.
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Das tut mir sehr leid für Dich! Meiner ist auch so, aber irgendwie auch total lieb und alles. Wenn er da ist, ist er so ein richtiger Daddy, wie man ihn sich so als Tochter vorstellt.
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Ich überlege, ehrlich gesagt momentan, ob ich hin fahre.. Er sagt, ich schätze ihn falsch ein und das ich ihm eine Chance geben soll und alles.. Kommentar meiner Mutter: Nicht auch noch dieses Theater.. Nö. Er kommt und geht wie er will. Vor 3 Jahren habe ich ihn zuletzt gesehen, da stand er einfach vor mein Tür und meinte, er will sehen, ob "little sun" (bei ihm klingt es wie "lil son") gut aufgehoben ist. Und genauso schnell war er wieder verschwunden... Mal sehen, ich würde es so gern..
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Na ja, mein Vater lebt in den Staaten und deshalb ist Nähe auch räumlich schwierig. Wir haben gestern wieder lange am Telefon gesprochen. Er sagt ja immer, ich soll ihn besuchen und alles, aber... Ich weiß nicht recht.
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Danke schön. Leider habe ich gar nichts verarbeitet und das Thema ist gerade wieder sehr aktuell.
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Mir gefällt dieser Bruch am Ende. Es stoppt den Fluss und lässt einen inne halten. Das mag ich!
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Nein, ich nehme es überhaupt nicht übel und freue mich darüber, wenn mich jemand darauf aufmerksam macht. Sicher dauert es noch ein bisschen, aber ich bemerke bereits das ich anders drauf schaue. Ich finde es sehr schön von Dir, dass Du Dir die Mühe machst!
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Du fremder Mensch ein Unbekannter und doch viel mehr als ein Verwandter Stille mehr nicht eine Figur in meinem Leben ein Name nur Dann wieder Kontakt kurze Blase präsente und schöne Daddy Phase Habe Dich lieb kurzer Moment zu lange von meinem Papa getrennt Dann wieder Leere großer Schmerz warum brichst Du wieder mein Herz? Sehnsucht weicht Trotz dann Verzeihen so wie ich hoffe wird es nie sein Tochter sagst Du schönes Kind Dann wieder fort und verweht im Wind
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Muss man dass denn? Man kann sich doch ausprobieren und neu erfinden und trotzdem das Alte bewahren und einfließen lassen. Und seien es nur Akzente bzw. Prägungen.
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Das berührt mich sehr, ich kenne das Gefühl! Das ist das Wichtigste! Da zu sein, sich als Stütze anzubieten und das Tempo bzw. die Reaktion zu akzeptieren und abzuwarten, ob sie überhaupt erfolgt. Bisher fand ich diese Zeilen hier am schönsten, von all denen, die ich von Dir gelesen habe, lieber Bernd!
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Ich hab es direkt mal umgesetzt und muss sagen, es gefällt mir so auch besser! Danke schön, dass hat viel gebracht!
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Willst du mich wie ich dich?
Yue kommentierte Daphne's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Alles gut, es ist ja Dein Werk und sind Deine Gedanken. Ich hab nur meine eigenen dazu gefügt. Mir gefällt es auch so. -
Willst du mich wie ich dich?
Yue kommentierte Daphne's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wäre "von Dir" eventuell besser? Da ist Dir ein "f" runter gefallen Ansonsten schöne Gedanken, die ich nachvollziehen konnte, ob der bitteren Süße, ihrer Zweifel. Schön das Du sie mit uns geteilt hast! -
Vor mir liegt 'ne Nebelbank Darin der Weg verschwindet Letzte Brücke hinter mir Die an Vernunft mich bindet Nasse Spur benetzt das Holz Lustvolle Tränen flossen Beißend scharf und ölig schön Ich hab Benzin vergossen Zweifel lässt mich inne halten Das Feuerzeug schon in der Hand Flamme lockt mich, zynisch tanzend Komm lege diesen letzten Brand Blick nochmal zum andren Ufer Die Wirklichkeit war nicht genug Das morsche Holz es lodert heiß Verzehrt in wildem Funkenflug
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Ich finde es eigentlich sehr schön, so als Lied. Würde, mit ein bisschen Feinschliff, aber auch als Gedicht funktionieren. Ich mochte das hier am meisten.
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Ich hatte das Mädchen nicht wörtlich genommen. Na ja, macht nichts. Es war spät, aber kam von Herzen.
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Ein wunderbarer Vorsatz! Ich versuche mich jeden Tag darin zu üben. Meine Mutter ist Buddhistin und ich war ab und an mit im Tempel. Ich selbst bin nicht religiös, aber wie sehr ich diese Mönche bewundere, wenn man mit denen spricht. Wie die das Leben betrachten, die Dinge um sie herum... Das nötigt mir immer großen Respekt ab. Mich haben Deine Zeilen berührt!
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Berührt, gespürt, mit geträumt und Daumen drückend!
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Sehr plastisch beschrieben. Immer neue Aspekte, die man findet, beim sezieren dieser Schuld. Eins führt zum anderen, es wird immer absurder, je länger man darüber nachdenkt. Das kenne ich gut. Niedergedrückt fällt mir dazu ein. Falsche oder angebrachte Demut. Wegdrängen der eigenen Befindlichkeiten, weil sie einem klein vorkommen. Oder Scham weil man merkt das man zu Ich zentriert war, oder das die angebliche Hilfe aus Selbstsucht geboren war. Immer weiter und wenn das Blut schon aus den Schuhen quillt. Wände kann man auch durchbrechen. Trotz und Stolz spielen dabei eine Rolle. So dachte ich, bis hier hin. Der Schluss gefällt mir auch sehr gut! Insgesamt fand ich es schmerzhaft schön. Und sehr ehrlich!
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Das höchste und wichtigste Gut überhaupt. Alles weitere haben die anderen dazu schon geschrieben!
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Ich probiere ein bisschen herum und was Du schreibst, habe ich selbst gemerkt. Mir gefällt diese Form gut irgendwie, aber ich habe es noch nicht so im Griff. Derzeit versuche ich mal wieder etwas anderes und nehme mir dafür mehr Zeit. Das hier waren wirklich nur so Gedanken und am Ende dachte ich mir, ich lasse die Form ruhig entgleiten. Okay, auch da hast Du nicht unrecht. Ich dachte einfach an einen Schimmer, der aber auch gleichzeitig Wärme mit sich bringt und ein Leuchten. Stich durch die Dunkelheit, Stich ins Herz. Das hier: ...gefällt mir wirklich ausgesprochen gut. Ich danke für Deine Zeit, die Du Dir genommen hast!
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Einen Tumult der Worte, Wahrnehmungen und Gefühle. Hochkochende Emotionen, aufgebrachte Menge. Das Kolosseum tobt, die Menge will Blut sehen. Inmitten der des Geschehens die Angeklagte, schwer mitgenommen, geduckt und erdrückt. Zuletzt wäre da noch der Verteidiger der versucht das Ganze zu ordnen, zu schützen und die Menge zur Raison zu bringen. Ich hab es hier schon mal geschrieben. Manchmal reicht die Stimme nicht aus, oder ist zu laut und viel zu unpräzise. Da kommt dann das Schreiben ins Spiel. Vielen Dank für Deine Anmerkungen!
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Übrigens finde ich Deine Assoziationen, zu diesen Geräten sehr interessant. Ich weiß ja nicht, wo Du die Dinger so kaufst, solltest Du/Ihr das. Aber Stahl? :?:
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Nein, dass sollte so sein. "Durch Dich" wäre auch gegangen... Mhmm... Natürlich, ich bin Anfang 20. Wenn nicht jetzt sexuell voll aufgeladen, wann dann? Schmutziger Alter Mann... Ich wollt's ja nicht glauben, aber: Also... ... Aber ernsthaft: Hier kommt wieder Stephen King ins Spiel. Keine Ahnung warum der sich immer so in meinem Kopf festzusetzen vermag, aber er tut es. Der schrieb mal, in seinem "Under the Dome", ein Buch welches ich übrigens so lala fand, etwas darüber. Es ging um den US Präsidenten, der mit dem (zu) plakativ bösen neuen Ortsvorsteher telefonierte. Und dazu schrieb er, dass der POTUS vermittelte, dass der Handschuh aus Samt sei, die Faust darunter aber aus Stahl wäre. Und so ist sie auch. Zerbrechlich und zart, aber sehr stark im Geist. Nun muss ich mich, Dank Dir, mit der Überlegung auseinandersetzen, über Vibratoren zu schreiben und mir eventuell den Ärger des neuen Foren Fürsten zuzuziehen.. Vielleicht verteile ich das Gedicht dann aber auch per PN, vorzugsweise an alte schmutzige Männer, dabei hoffend, deren Frauen etwas gutes zu tun.. In diesem Sinne empfehle ich mich und Danke für die Kritik
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Inmitten der Nacht die Tränen fließen Gedanken in alle Richtungen schießen Dunkle Melasse nie wieder Licht Schatten, halten ein Scherbengericht Dann sanfter Hauch schwer zu erfassen Etwas hat mich aufmerken lassen Schimmer von Dir mildern es ab Briefe die ich gelesen hab Worte geschrieben in Deiner Weise Schaffen mir eine helle Schneise Der Morgen erwacht mit güldenem Stich Ich hoffe wieder und warte auf Dich
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