-
Gesamte Inhalte
710 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von Yue
-
Nullzustand Ständig unruhig, rastlos, schmachtend Nichts mehr wichtig, Wahrheit verachtend Entflammt von Dir, mein Körper schwebt Zwei Seelen, ein Takt, im Gleichklang erbebt Emotionen so fein, voll gewaltiger Macht Ein Gammablitz, aus Gefühlen gemacht Ein Urknall des Uns, der das Gleichgewicht stört All meine Sinne, vollkommen betört Dein Name genügt, ein Blick der beginnt Ab dem Moment, mein Selbst verrinnt Sofort kommt das Feuer, ich brenn lichterloh Die Haut weich wie Wachs, ich nur noch aus Stroh Immer auf's neue, Realität kollabiert Ich verliere den Willen, Du bist wieder passiert Am Ende bleibt Asche und sonst nichts zurück Die nächste Begegnung, dasselbe Glück
-
straucheibische blühen radiärsymmetrisch
Yue kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Ich hatte dieses Wort tatsächlich noch nie gehört, habe mich mittlerweile aber belesen. Wieder etwas gelernt, es hört nie auf. Du scheinst die 15 Jahre jedenfalls gut genutzt zu haben, die ich gerade mal so mit dem Aufwachsen verbracht habe. Zufriedenheit ist so eine Sache, wie ich finde. Sie ist sehr schön und erstrebenswert. Man muss nur aufpassen, dass sie nicht den Blick verstellt und man sich zu sehr zurücklehnt. Sagt meine Mutter immer, in ähnlicher Art. Und was Stil betrifft. Ich bin gerade etwas unsicher. Bisher habe ich einfach gemacht und es floß so heraus. Durch solche Werke wie das hier, komme ich dann aber schon ins Grübeln. Hier habe ich viel von anderen gelesen und verschiedene Formen bewußt wahrgenommen. Seitdem fallen mir Sachen auf, die den Fluß hemmen. Da beginnt wohl das Werden. Jedenfalls hat Dein Gedicht mich so berührt. Ich habe es heute oft angeschaut. Und ich mag es, aus diversen Aspekten, über die ich mal nachdenken muss. Danke nochmal! -
Was die epischen Schlachten angeht, hast Du recht. Die Samurai Thematik habe ich deswegen ausgewählt, weil wir beide große Fans des feudalen Japan sind. Ihr Lieblingsbuch ist James Clavells Shogun, welches ich derzeit nun auch endlich mal lese, da sie mir so viel davon vorgeschwärmt hat. Geschichte ist aber allgemein so ein kleiner Faible von uns. Vor allem die asiatische. Bei ihr ist es durch dieses Buch entstanden, bei mir durch meine eigenen Wurzeln bzw. die meiner Mutter. Ich habe aber erst angefangen, mich damit zu befassen. Oh, dieser Gefahr bin ich mir sehr bewusst und achte sehr darauf. Ich bin weder ihr Therapeut, noch ihre Eltern, in Personalunion. Augenhöhe ist immer das Wichtigste, nur so kann es gehen. Ich habe, seit wir uns kennen, dass Ganze wohl irgendwie intuitiv erfasst und auch danach gehandelt. Teilweise sehr blauäugig und naiv. So richtig bewusst wird mir jetzt erst alles und wie schmal der Grat ist, auf dem ich gewandelt bin. Emotional bin ich schon sehr involviert. Aber es ist nur eine Seite der Medaille und auch nur die, die ich bisher hier niedergeschrieben habe. In Wahrheit bekomme ich auch unglaublich viel dafür zurück und es gibt eine Verbundenheit, deren Tiefe mir absolut neu ist. Kein Grund dafür. Siehe oben, die alte Rüstung hält noch einiges ab. Ich habe schon so oft von anderen Menschen die Frage gehört, warum ich mir das alles antue, garniert mit diversen Unverschämtheiten oft. Darüber lächele ich mittlerweile nur noch. Für mich, so schwer es manchmal ist, ist es doch sehr leicht und wunderschön. Die kleinen Siege sind oft sehr große. Ich genieße diesen Menschen und die Zweisamkeit einfach, auch wenn es niemand verstehen kann. Danke für Deine lieben Worte. Sie sind in richtiger Art und Weise angekommen und wie von Dir gedacht verstanden. Einen schönen Tag euch allen! Ich schaue heute Abend mal wieder hier rein!
-
Dies hier ist total wichtig für mich, wie ich gemerkt habe. Mir sind 2 Dinge jetzt klar geworden: Zum einen etwas, was die Form angeht. Ich bekomme eine Ahnung, wie ich es erstmal angehen will, bevor ich anderes probiere. Zweitens: Versucht etwas schönes zu schreiben. Klappt nicht. Ich habe ganz viele Ideen, schreibe ein paar wirklich schöne Zeilen. Weiß nicht wie ich sie zusammen bringen soll. Aber das interessiert mich jetzt. Versuche ich nachher noch mal.
-
Spiegelt genau meine Ansichten zu diesem Thema wieder. Diese rechten Gestalten bringen nichts gutes über uns. Wir sollten uns weiter entwickeln, dass alles hatten wir schon. Ich finde es durchaus legitim, eine Meinung zu haben. Sogar eine rechte. Das Problem ist nur, dass sie das anders herum nicht tun und anderen dies zugestehen. Ich bin auch hier geboren, aber meine Eltern haben beide keine deutschen Wurzeln. Und auch ich habe schon einiges erlebt, mit Leuten dieser Couleur. Nicht nur dass sie mein Äußeres nicht akzeptieren, sondern auch mein Lebensmodell nicht. Deshalb fällt mir Toleranz mehr als schwer, was das betrifft.
-
straucheibische blühen radiärsymmetrisch
Yue kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Meine Güte, pure Poesie! Ich habe mir allerdings einen abgebrochen, bei dem Versuch, den Titel zu lesen und musste mehrfach ansetzen. Darüber hinaus ist es wunderschön! Dieser Vergleich des Sonnenlichtes, mit dem Urvertrauen eines Säuglings, zu seiner Mutter. Wow! Ich mag alles, aber diese erste Strophe sticht besonders heraus. Auch die Gaukler Blumen mochte ich sehr! Ehrlich gesagt, mir gehen solche Gedanken auch manchmal durch den Kopf, aber ich könnte sie wahrscheinlich nie in solche Worte gießen. Bei mir sind das eher Sehnsüchte, die ich nicht recht fassen kann. Nun hast Du das übernommen! -
Mir hat dies hier am besten gefallen, ein tolles Bild! Inhaltlich fand ich den Aufbau sehr gut. Blinde Liebe, Verzweiflung, fast um sich schlagen und dann das Erkennen und das Lösen. Gefolgt von Stärke, Mut und Prinzipien. Es klingt sehr positiv und am Ende sehr im Reinen, mit sich selbst.
-
Glücklich und einsam
Yue kommentierte ichundmeinesoldaten's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Mir gefällt es sehr gut! Vor allem wenn man die Erklärung noch hat, zwecks des Bruches. Darüber bin ich nämlich auch erst gestolpert. Mich spricht die zweite Strophe am meisten an. Insgesamt hat es mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Und dafür danke ich Dir! -
Vor etwas mehr als einer Woche war es dann auch so. Bis dahin habe ich halt immer geglaubt, wir schaffen das alles schon irgendwie und wir müssen nur geduldig und mit viel Liebe weiter machen. Und dann sah ich mich, zum ersten Mal in meinem Leben einer Situation gegenüber, die ich nicht mehr handeln konnte und wo ich selbst kurz davor gewesen bin, die Nerven zu verlieren. Ich sollte mal was fröhliches schreiben. Werde ich auch jetzt mal. Da ist so viel schönes!
-
Es sind innere Dämonen. Kindheitstrauma, verursacht durch ihre Mutter. Im Prinzip ging es mir, in dem Gedicht darum, dass meine Liebste immer glaubt, ich hätte alles unter Kontrolle und weiß immer genau was zu tun ist. Ich will nicht sagen, ich glaube es, aber man gewöhnt sich so schnell dran und macht einfach. Weiter und weiter, immer wieder von neuem. Es ist auch okay, ich tue das gern und aus Liebe. Nur ist mir vor kurzem, durch einen Vorfall bewusst geworden, dass ich es nicht bin, die die Kontrolle hat. Ich sitze auch nur hinten im Bus und habe keine Ahnung, wer diesen fährt. edit: Und Danke für die lieben Worte. Dieses Schreiben ist eine so tolle Sache, auch wenn es mich teilweise selbst überwältigt. Aber auf gute Art und Weise.
-
Es war einmal ein Riese der hatte eine kleine Schwester. Ihr Name Anneliese Sandmann Sie war nicht glücklich über ihre Schuhgröße. Denn sie hatte zu grosse Füße. Damit konnte sie kaum einen Schritt laufen. Aber es bestand noch Hoffnung für sie, denn ihr Arzt gab ihr ein Zäpfchen. Dieses wurde unter die Haut transplantiert. Nach einer Woche konnte sie schon etwas an ihrer Fussgrösse feststellen. Sie war darüber nicht nur sehr erfreut, sondern gelang es auch bei ihren Rückenschmerzen endlich mal wieder die nicht zu verachtende Welt zu genießen. Diese hatte sich aber inzwischen in eine noch düstere verwandelt. Aber das ist nicht mein Problem, was die Menschheit mit dem Planeten gemacht hat sollen sie auch wieder selbst ausbaden. Eddy ihr Bruder musste sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen, da er solche Kleinigkeiten nicht für wichtig hielt. Er kümmerte sich lieber um wichtige Dinge wie Omas Einkäufe im Einkaufswagen zu packen und erschwerte alltägliche Aufgaben zu erledigen. Oma Riese war doch nicht mehr ganz da in ihrem geistigen Hirn. Viele Gedanken machten sie wahnsinnig und sie erlaubte es, dass Schläge an ihrem kleinen Hinterkopf Wirkung zeigen konnten. Aber sie hatte ein großes Herz. Dennoch machte sie sich oft Gedanken über die Zukunft. Wird schon irgendwie klappen. Jedoch kam Oma aus Afrika. Das kleine schwarze Kleid stand ihr sehr gut. Er grüsste Sie immer nur mit "Hallo". Das war auch so gedacht, als altes Spiel zwischen den beiden. Plötzlich passierte in der Orthopädiepraxis was völlig Unerwartetes, womit niemand gerechnet hatte. Anneliese nahm seinen Umhang und ging zur Geschlechtsumwandlung, leider, weil sie als Mann im falschen Land geboren war. Nichts war wie Wrestling darum konzentrierte sie sich auf die Aufgaben, welche der alte Sam damals von seinem Urgroßvater aus gelernt hatte. Und dies musste sich erst mal durchsetzen. Am Tag vor dem gestrigen Unwetter konnte ich noch normal die gesamte Zeit sehen wie durch den Spiegel unerwartet ein Gnom häßlich wie die Merkel, erregte meine Seele. Der große Riese hieß Ludwig. Er hatte ein schweres Leiden, seine Schwiegermutter, meldete den Vorfall, bei der Therapeutin. Doch diese hatte keine Zeit. Deswegen suchte er wie wahnsinnig in Telefonbüchern nach einem Eintrag von seiner besten Freundin Laura. Schließlich wurde sie nicht unbekannt angezeigt. Sie war immerhin eine prominente Schauspielerin die überall gerne mit Sekt in der Hand gesehen war. Ihre erfolgreichste Rolle war damals ihre eigene Jugendverfilmung die "Schöne und das Biest" in einem eigens dafür gebauten Schloss, welches ihr aber nicht perfekt vorkam. Sie war damit einfach nicht zufrieden. Ludwig von Sandmann war krank. Richtig gesund werden konnte er nur mit einer Medizin für den Magen. Doch diese war nicht gerade einfach zu bekommen. Aber selber konnte man das herstellen vergessen, also musste man jemand finden, der es konnte. Und dies war nicht gerade einfach. Dennoch Hexen gab es. Man musste nur welche finden. Im Wald kochten gerade einige dieser dunklen Gestalten einen übel riechenden Zaubertrank. Dieser blubberte dampfend vor sich hin. Aber wie sollte man den nur bekommen? Einfach fragen wäre wohl nicht die beste Lösung gewesen. Vielleicht könnte es heimlich geschehen, wenn sie schlafen würden. Also musste jemand beobachten, wann sie zu Bett gehen und sich schlafen legen würden. Doch dieses mal konnte es nicht klappen, weil es scheinbar schon in später Stunde..
-
Ich hatte anfangs etwas Probleme rein zu kommen und musste erst den Klang der Zeilen finden. Aber: Wow, dass ist ganz groß, meinem Empfinden nach. Was für tolle Bilder Du da zeichnest! Dieses Skalpell hat mich sehr getriggert, denn ich kenne das Gefühl, wenn vertraute Gesten, Worte, oder Berührungen völlig falsch aufgefasst werden, oder einfach die falsche Wahl sind, für die Situation. Und vor allem die Unsicherheit, die man dann empfindet. Deshalb bewegen mich diese Zeilen! Mit dem zweiten Absatz bin ich noch nicht so im Fluss, da muss ich noch mal drüber schauen. Nur so viel schon mal: Da ist Dir etwas verrutscht. Weitere Eindrücke folgen.
-
Gezückte Schwerter, vor Dir stehend, jederzeit bereit zur Schlacht Ich lasse sie Dich niemals sehen, die Tränen in der langen Nacht Pfeile donnern schon hernieder, wieder hebe ich den Schild Um es aufrecht zu erhalten, dass von Dir gemalte Bild Viele Gegner schon gefallen, im Kreis um Dich, dass Gras befleckt Unter blutverschmiertem Lächeln, halt ich meine Angst versteckt. Fest angelegt die alte Rüstung, sie hält so manchen Schlag noch ab Und ich lass es Dich nicht wissen, wieder war es nur sehr knapp Ich bin bereit, die nächste Welle, dass auch diese an mir bricht Die Kraft lässt nach, ich kann es spüren, doch auch davon weißt Du nicht Langsam hebe ich den Bogen, den nächsten Angriff schon im Sinn Wer wird Dich nur weiter schützen, wenn ich falle, nicht mehr bin? Ohne Rücksicht weiter wütend, dräng ich jeden Feind zurück Nein Du darfst es niemals wissen, dass ich breche, Stück für Stück Dieser Kampf ist fast gewonnen, stürmend vorwärts, Euphorie! Dabei immer mit dem Wissen, dieser Zustand, endet nie. Jubelnd auf dem großen Hügel, die Hand empor, ein neuer Sieg Wenn Du schläfst kann ich erst schwach sein, ängstlich vor dem nächsten Krieg Die Dämonen sind sehr zahlreich, meine Schwerter halt ich scharf Voller Zagen in den Nächten, die ich bei Dir seien darf.
-
Es war einmal ein Riese der hatte eine kleine Schwester. Ihr Name Anneliese Sandmann Sie war nicht glücklich über ihre Schuhgröße. Denn sie hatte zu grosse Füße. Damit konnte sie kaum einen Schritt laufen. Aber es bestand noch Hoffnung für sie, denn ihr Arzt gab ihr ein Zäpfchen. Dieses wurde unter die Haut transplantiert. Nach einer Woche konnte sie schon etwas an ihrer Fussgrösse feststellen. Sie war darüber nicht nur sehr erfreut, sondern gelang es auch bei ihren Rückenschmerzen endlich mal wieder die nicht zu verachtende Welt zu genießen. Diese hatte sich aber inzwischen in eine noch düstere verwandelt. Aber das ist nicht mein Problem, was die Menschheit mit dem Planeten gemacht hat sollen sie auch wieder selbst ausbaden. Eddy ihr Bruder musste sich mit solchen Problemen nicht beschäftigen, da er solche Kleinigkeiten nicht für wichtig hielt. Er kümmerte sich lieber um wichtige Dinge wie Omas Einkäufe im Einkaufswagen zu packen und erschwerte alltägliche Aufgaben zu erledigen. Oma Riese war doch nicht mehr ganz da in ihrem geistigen Hirn. Viele Gedanken machten sie wahnsinnig und sie erlaubte es, dass Schläge an ihrem kleinen Hinterkopf Wirkung zeigen konnten. Aber sie hatte ein großes Herz. Dennoch machte sie sich oft Gedanken über die Zukunft. Wird schon irgendwie klappen. Jedoch kam Oma aus Afrika. Das kleine schwarze Kleid stand ihr sehr gut. Er grüsste Sie immer nur mit "Hallo". Das war auch so gedacht, als altes Spiel zwischen den beiden. Plötzlich passierte in der Orthopädiepraxis was völlig Unerwartetes, womit niemand gerechnet hatte. Anneliese nahm seinen Umhang und ging zur Geschlechtsumwandlung, leider, weil sie als Mann im falschen Land geboren war. Nichts war wie Wrestling darum konzentrierte sie sich auf die Aufgaben, welche der alte Sam damals von seinem Urgroßvater aus gelernt hatte. Und dies musste sich erst mal durchsetzen. Am Tag vor dem gestrigen Unwetter konnte ich noch normal die gesamte Zeit sehen wie durch den Spiegel unerwartet ein Gnom häßlich wie die Merkel, erregte meine Seele. Der große Riese hieß Ludwig. Er hatte ein schweres Leiden, seine Schwiegermutter, meldete den Vorfall, bei der Therapeutin. Doch diese hatte keine Zeit. Deswegen suchte er wie wahnsinnig in Telefonbüchern nach einem Eintrag von seiner besten Freundin Laura. Schließlich wurde sie nicht unbekannt angezeigt. Sie war immerhin eine prominente Schauspielerin die überall gerne mit Sekt in der Hand gesehen war. Ihre erfolgreichste Rolle war damals ihre eigene Jugendverfilmung die "Schöne und das Biest" in einem eigens dafür gebauten Schloss, welches ihr aber nicht perfekt vorkam. Sie war damit einfach nicht zufrieden. Ludwig von Sandmann war krank. Richtig gesund werden konnte er nur mit einer Medizin für den Magen. Doch diese war nicht gerade einfach zu bekommen. Aber selber konnte man das herstellen vergessen, also musste man jemand finden, der es konnte. Und dies war nicht gerade einfach. Dennoch Hexen gab es. Man musste nur welche finden. Im Wald kochten gerade einige dieser dunklen Gestalten einen übel riechenden Zaubertrank. Dieser blubberte dampfend vor sich hin. Aber wie sollte man den nur bekommen? Einfach fragen wäre wohl nicht die beste Lösung gewesen. Vielleicht könnte es heimlich geschehen, wenn sie schlafen würden. Also musste jemand beobachten, wann sie zu Bett gehen und sich schlafen legen würden. Doch dieses mal konnte es nicht klappen, weil es scheinbar schon
-
Genau wie ich. Gut gefallen hat mir dieser Teil: Die Augen sind ein Fenster in die Seele und sagen einem meistens mehr als alles andere.
-
Kurz zur Erläuterung: Es handelt sich hierbei um einen Insider. Und es war tatsächlich so gemeint, da es von "Zucker" abgleitet ist. Ich nenne sie oft "Zuckersturm", wir haben es aus einem Buch, "Gone Baby Gone". Oder aus dem gleichnamigen Film, ich bin nicht mehr sicher. Das sollte ich aber vielleicht überarbeiten, dass ist sicher so. Über den Rest muss ich mir mal Gedanken machen. Das tue ich sowieso, denn dieser Text ist irgendwie besonders für mich, da einige der Begriffe aus diesem Gedanken Stakkato kommen, welches ich ja auch zu Papier gebracht habe. Deine Gedanken sind wertvoll für mich. edit: Gerade gesehen das da ein Schreibfehler war. Ich hab den Text vorgestern geschrieben und gestern den ganzen Abend immer wieder geändert. Dann wurde er noch beim kopieren zerschossen und es ist mir tatsächlich entgangen.
-
Danke für die Blumen. Also für mich klingt das gar nicht, als könntest Du Dich nicht ausdrücken, Und eigentlich spielt das auch keine Rolle. Die Worte sind ja nicht entscheidend, sondern wie sie gemeint sind. Lass uns mal im Blick behalten. Und uns darüber freuen, die Nacht herum gebracht zu haben. Wir lesen uns sicher noch öfter, die Tage. LG Sushan
-
Der Theatersaal
Yue kommentierte Sighvard's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wie hier schon angemerkt, ist "Saal" etwas zu häufig. In mir hat es aber eine Assoziation geweckt, zu einem Buch welches ich mal gelesen habe. Ein kurzer Blick in den Bücherschrank hat mir dann verraten dass sich um "Hölle" von Will Elliot handelt. Ist schon eine Weile her, aber von der Thematik sehr ähnlich. Zumindest hat Dein Gedicht erreicht, dass ich es wieder im Blick habe und eventuell noch mal lesen werde. -
Sehr einfach gehalten und doch so komplex. Das hat mir sehr gut gefallen!
-
Seht sie euch an
Yue kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich werde nun ebenfalls meine bescheidene Meinung, in meiner Funktion als Neuling, dalassen, spreche aber vorwiegend in meiner Eigenschaft als Mensch. Die Online Gepflogenheiten sind mir nicht sehr vertraut. Ich habe mich erst vor kurzem "an das Internet gewandt", aus einer persönlichen Notlage heraus. Weil ich niemanden im Bekanntenkreis hatte, der sich mit dem Thema auskannte und den ich befragen konnte. Über dieses Ansinnen bin ich dann hier gelandet, um einen Weg zu finden, meine Emotionen zu kanalisieren. Was mir aber, in den 4 oder 5 Foren immer wieder begegnet ist, neben anzüglichen PN's irgendwelcher Netz Don Juans, war Ausgrenzung. Bestenfalls wurde man ignoriert, aber oft auch verlacht, als Fake verdächtigt, oder stieß auf Ablehnung. Ich war ziemlich überrascht deswegen, habe mich dann aber darauf verlegt, einfach wie im richtigen Leben auch vorzugehen: Geduldig, stoisch, andere Leute ernst nehmen und ohne Vorurteile. Dabei weiter mein Ziel fest im Blick Wer mich verurteilen möchte, weil ich keine 5000 Beiträge habe, oder beim anfänglichen Umschauen, einige Fragen, der soll sich so frei fühlen. Und bitte auch die Tatsache bedenken, dass mich, sogar hier, manche Themen emotional derart aufwühlen, dass ich sie mir nicht anschauen kann, oder möchte. Zu unerfahren bin um fachlich angemessen Kritik zu leisten und andere Defizite aufweise, die einem Neuling das Leben schwer machen. Aber wenigstens bin ich kommunikativ, dass ist ein Anfang. Unter 10k Zeichen geht selten. Ansonsten mag ich den Eingangspost durchaus. Ein paar einfach gestrickte Triggerworte, raus geblasen voller Inbrunst, dass funktioniert einfach immer. Bei mir eben auch. In diesem Sinne: Vielen Dank und auf ein gutes Miteinander. -
Da ich mich mit den Phasen, nach Kübler-Ross leider ein wenig auskenne, konnte ich vieles erkennen. Respekt für Deinen klaren und doch sehr warmen Umgang mit dem Thema. Ich fühle bei so etwas immer sehr stark mit und wünsche Dir alles erdenklich Gute. Auch wenn es Dir nichts hilft, es kommt vom Herzen. Alles Liebe für Dich. Sushan
-
In Sekunden hast Du meine Sinne gestohlen. Den zuckerner Sturm über mich gebracht. Mein Leben bestand bis dahin daraus, den roten Faden einzuholen. Gesponnen durch elterliche Wacht. Du hast ihn zerschnitten, achtlos und leicht. Ich hab mich dem willig ergeben. Und einfach gemacht, das mir die Realität nicht mehr reicht. Ein wilder Rausch an seiner statt, ersetzte ab da alles Streben. Wilde Gier und ein Höhenflug folgten, ich gab Dir meine Hand. Schon damals wusste ich instinktiv wie es endet. Doch nicht nur der Faden war zerschnitten, in Fetzen da auch schon mein Verstand. Seitdem habe ich gern und bewusst, jede Sekunde an Dich verschwendet. Führend bin ich Dir gefolgt, hatte einzig den Wunsch zu schweben. Wir wissen es beide, wir werden nicht zusammen alt. Hätt' ich dieses Wissen schon damals gehabt, hätt' ich Dir die Schere trotzdem gegeben. Nun hoffe ich nur das ich es bin, die zuerst auf den harten Boden prallt. Ich liebe dich flammend, kannst Du das verstehen? Wir sind fast im Schlund des Drachen. Die Selbstsucht sagt mir, geh lieber zuerst, anstatt Dein Zerschellen zu sehen. Und könnt ich nochmal zum Anfang zurück, ich würd`es wieder genauso machen.
-
Die Stille danach
Yue kommentierte Carry's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wunderschön! -
Und hier ist gleich noch eine. Wir sind beide ziemliche Fans und haben letztens erst den Dark Tower Zyklus nochmal gelesen. Mir gefallen nicht alle King Romane, aber diese Turm Saga insbesonders. Solltest Du sie kennen, dann ist Glas mein absoluter Favorit, was diese Reihe betrifft. Die ersten 2.5 Bände sind etwas holperig noch, aber spätestens ab dem 4. Band ist es einfach grandios. Obwohl Fantasy nicht unbedingt mein Metier ist. The Stand fand ich auch ziemlich gut und auch ein oder zwei der Sachen, die er unter Bachmann veröffentlicht hat. Eigentlich wollte ich mir jetzt mal Sleeping Beauties anschauen, aber weil sich gerade viel um die Partnerin dreht und sie mir immer von James Clavells "Shogun" vorschwärmt, welches sie jedes Jahr mindestens 1x liest, bin ich das mal angegangen. Was mir an King immer besonders gefällt: Er kann Charaktere. Vor allem auch Kinder, was nicht vielen Autoren gelingt. Nur ein kurzer Exkurs, weil mir das ins Auge stach.
-
Lieber Ruedi, so habe ich das auch gar nicht gemeint, mir aber den obligatorischen Smiley geklemmt, ohne den meine Generation immer so schwer zurecht zu kommen scheint. Stell Dir ein Lächeln vor, als ich diese Zeilen geschrieben habe. Denn eigentlich ist es recht lustig, da mir die Wirkung schon bewusst gewesen ist, als ich das geschrieben habe. Ich unterhalte mich gerne. Wir lesen einander sicher und ich werde mich hier noch genau umschauen. Sushan
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft
Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.