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Hallo zusammen Dazu muss ich noch sagen, bei uns kannst Du wirklich vom Fußboden essen. Hier kommt 1x in der Woche ein Reinigungstrupp, der macht wirklich alles hier. Wir haben auch noch 2 Staubsauger Roboter, die oben und unten herumfahren. Was übrigens auch immer für mütterliche Unbill sorgt. Aber das bin ich fein raus, dass sind alles Dinge die meine Liebste veranlasst hat und wo ich mich herausreden kann. Das es ist nicht dreckig ist, weiß meine liebe Mama auch, Es geht vor allem um Erziehung, die sie mir wahrscheinlich noch mit 40 angedeihen lässt. Aber es ist okay und ich habe sie sehr lieb. Unverhofft kommt sie immer, selbst wenn wir schon Bescheid wissen. Kann schon mal passieren, wir sind 10 Uhr zum Frühstück verabredet und sie klingelt dann kurz 8 Uhr, wenn wir noch im Bett liegen. Weil sie zufällig schon in der Gegend war und ja nicht wissen kann, dass wir "den ganzen Vormittag" schlafen. Sie ist eben ein kleiner General und übernimmt das Kommando, überall wo sie hin kommt. Das stimmt! Und sie hat auch immer sehr gute Beispiele parat, von den guten Töchtern ihrer Freundinnen, bei denen das ganz anders ist. Da ich einige von ihnen kenne, weiß ich das ich selbst dort u.a. auch als Beispiel angeführt werde. Und zwar als positives! Ich würde ja gerne mal Mäuschen spielen, wenn die Mütter zusammen sitzen und sich gegenseitig über ihre missratenen Töchter beklagen. Noch schlimmer als chinesische Mütter sind aber chinesische Schwiegermütter. Und eine solche bleibt mir ja glücklicherweise erspart. Und ich sie auch! Das Ganze ist auch eher so ein Spiel und etwas, was meine Freundin immer "Asia Theater" nennt. Das ist weniger schlimm als es klingt und wenn ich ehrlich bin, habe ich selbst auch einen gewissen Spaß dabei. Vielleicht habe ich ja selbst mal eine Tochter und dann... Obwohl, lieber so: Ich habe mir ja in letzter Zeit die Sachen des User Jeje durchgelesen und weil Du hier letztens mal eines von meinen ersten Sachen ausgegraben hattest, auch meine eigenen. Und da versuche ich nun auch mal wieder etwas anderes zu machen. Du hast letztens mal geschrieben, Du hast Deinen Stil gefunden. Ich suche noch danach. Ganz sicher sogar! Ich schreibe Dir noch etwas dazu, muss und möchte aber noch ein bisschen überlegen. Weil Du einige Dinge angesprochen hast, die ich mich auch gerade frage. Euch allen wünsche ich einen schönen Abend und ein schönes Wochenende! Schön das ihr alle hier gewesen seid. Yue
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Heute ist es erneut passiert Mama kam zu uns nach Haus` Doch sie ist eher einmarschiert Und fand kaum Anlass für Applaus „Wie können Frauen nur so leben Gleich zwei Stück noch an der Zahl“ Nun wird es kein Erbarmen geben Wir holen Putzzeug schon einmal „Seht ihr nicht die vielen Flecken?“ (Sie zeigt auf unsichtbare Dinge) „Ihr würdet hier im Nu verdrecken, wenn ich euch nicht zum Putzen zwinge!“ „So hatte ich Dich nicht erzogen“ Ich denk` mir dabei meinen Teil „Wo bist Du nur falsch abgebogen? und such in stillem Lächeln Heil Später sieht`s „akzeptabel“ aus „Und nun kann man Besuch empfangen“ Dann kehrt auch wieder Ruhe ein Glücklich ist Mama fortgegangen © Sushan 23.11.`18 Love you mom <3
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Das spricht mich sehr an, denn ich habe ja sowieso einen besonderen Bezug zu Weiden. Ich hatte ja hier mal so eine Art kleine Kolumne am Laufen, wo ich manchmal laut nachgedacht habe und die heißt nicht umsonst "Weide im Wind". Diese Bäume haben irgendwie etwas unglaublich schönes und beruhigendes an sich. Und sie sind biegsam und wiegen sich, weshalb ich sie auch immer als irgendwie schützend empfand, obwohl sie auch etwas an sich haben, was fast melodramatisch wirkt. Diesen Aspekt hast Du auch hinein gebracht, nach meinem Empfinden. Ein sehr schönes Gedicht, liebe Carry!
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Bei uns bin ich für alles zuständig, was mit Weihnachten zu tun hat und ich versuche auch alles schön zu machen. Meine bessere Hälfte hat sich ja ausgeklinkt, oder dies zumindest angekündigt. Geschenke sind immer so ein Thema, denn natürlich versprechen wir uns immer, uns nichts zu schenken. Weil wir aber auch wissen, die andere kauft sowieso etwas, bleibt es bei den Versprechen. Wir kaufen eher so Geschenke, die einen ganz persönlichen Bezug haben. Für meine Mum natürlich auch etwas und für ihren Freund. Dann haben wir noch ein kleines Mädchen in der Nachbarschaft, auf die wir sehr oft aufpassen und die uns ständig besuchen kommt. Die kriegt natürlich etwas Besonderes. Wunschzettel haben wir mit ihr jedenfalls schon geschrieben, listig wie wir sind. Und wir werden sicher auch von den Eltern eingeladen, spätestens am zweiten Weihnachtstag. Einen Baum werden wir auch haben, den stellt uns dann der Papa von der Kleinen auf und wir schmücken ihn zusammen. Wobei wir sicher in Streit geraten, in welcher Farbe dies geschehen sollen. Wie jedes Jahr. Essen ist so eine Sache. Denn ich kann nicht wirklich kochen und die Lena auch nicht. Hier kommt meine Mum ins Spiel, die sich gut integriert hat und die Weihnachtstraditionen übernommen. Helfen dürfen wir nicht, dass lässt sie nicht zu und ihre Küche ist heiliger Boden, auf dem wir nur geduldet sind. Denn "das bisschen" kriegt sie auch allein hin. Nicht wie wir! Was Auftakt zu der berühmten Predigt ist, die immer mit "2 Frauen und dann so..." beginnt und unsere mangelnde Häuslichkeit, das Unvermögen zu kochen und andere Dinge beinhaltet, die gerade aktuell sind. Bis der Freund meiner Mum dann irgendwann die Sache beendet uns sagen wird: Nun ist es genug, es ist Weihnachten, Und dann kehrt Friede ein. Weihnachten ist toll!
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SACKGASSE
Yue kommentierte Jenno Casali's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Sehr ungewöhnlich! In der Ausbildung haben sie das mal mit uns gemacht und uns einen riesen Zettel gegeben, mit etlichen Aufgaben, die man unmöglich in der vorgegebenen Zeit lösen konnte. Dabei stand in der Aufgabenstellung, man solle sich alles genau vorher durchlesen, bevor man sich ans Lösen macht. Natürlich hat niemand die Einleitung gelesen, in der auch stand, das wir nur die Aufgaben des letzten Blattes bearbeiten sollten und alle anderen ignorieren konnten. Es war sehr lehrreich. -
Du verstehst es richtig und ich hatte es genauso gemeint, Allerdings muss ich Frank auch recht geben, denn ein bisschen abgedroschen ist es schon. Und ich muss gestehen, das diese Art der Auflösung schon so gedacht war, ich mit der tatsächlichen Art und Weise aber nicht recht zufrieden bin. Eigentlich sollte das nur ein Wort sein, vielleicht ein besonderer Kosename, oder dergleichen, Mir ist nur nichts eingefallen, was sehr ungewöhnlich klingt und trotzdem natürlich wirkt, wenn man es einbaut, Denn ich wollte es eigentlich weniger offensichtlich gestalten, sodass es einem als Leser auch entgehen kann, sofern das überhaupt möglich ist. Ein bisschen plakativ war es schon. Denn damit: Hat er nicht unrecht. Es fällt mir noch ein bisschen schwer, die tatsächliche Wirkung abzuschätzen. Aber ich übe ja noch. Ich mag meine Geschichte schon, muss aber eben auch zugeben das sie Schwächen hat bzw. ich im Nachhinein nicht ganz zufrieden bin. Deswegen: Kein Grund zu streiten! Liebe Grüße Yue
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Literatur , die heilige Kuh
Yue kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Darin weht der Geist des von mir sehr geschätzten Detlef Radke, von dem das auch hätte stammen können. Über Geschmack kann man nicht streiten, aber irgendwie tun es trotzdem alle und das macht ja auch Spaß! Manche haben ein Florett, andere ein Breitschwert und ich bevorzuge Pfeil und Bogen, Wie dem auch sei, wir werden auf keinen grünen Zweig kommen und hier, an der untersten Basis der Poesie, noch in 10 Jahren darüber streiten. Wenn man es wohlwollen betrachtet, könnte man aber auch sagen: Wir sind das Fundament. Und wer weiß? Vielleicht erwächst aus unseren Reihen ja mal ein ein großer Poet, oder Schriftsteller. Wenn nicht... Streiten wir eben weiter. Über Punkte und Kommas. Oder über die richtige Form, die Anordnung der Strophen etc. Ist ja auch etwas. -
Lieber Frank Dich hatte ich beim Einstellen schon im Kopf, denn dasselbe hast Du schon mal gesagt, als ich mich an diesem Thema versucht habe. Mein Ziel war es wohl auch eher, endlich mit diesem Thema abzuschließen und das in einer Art und Weise, mit der ich selbst leben kann. Ein bisschen auch durch Lenas "Mach es richtig" aufgestachelt, wie ich zugeben muss. Ob mir das nun gelungen ist, daran zweifele ich selbst noch. Was aber in Ordnung ist, denn nur wer zweifelt kann sich verbessern. Und nun verstehe ich auch (zum ersten Mal) was Du mir damals schon gesagt hast, denn da habe ich nicht recht erkannt, worauf Du hinaus wolltest. Ich habe es mir auf jeden Fall notiert und das bringt mich auch weiter. Und ich glaube, dies war wieder dem Umstand meines Kurses geschuldet, an dessen erlerntem Schema ich mich ein wenig sklavisch orientiert habe. Einen gesunden Mittelweg finden, wird wohl noch ein bisschen dauern. Und darüber habe ich ich besonders gefreut! Haikus sind schön, auch wenn sie von den "verdammten Japanern" stammen. Und eines nach Dichtel Art, nur für mich, ehrt mich natürlich besonders. Vielen Dank dafür. Gleichfalls, denn eure Anmerkungen dazu bringen mir sehr viel! Liebe Grüße Yue
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Tatsächlich habe ich sie ja danach noch einmal abgeändert und das nicht nur wegen dem Einfall mit dem Baugerüst. Da habe ich mich schon stark am Gelernten orientiert, dass muss ich zugeben. Das kam sicher auch hier zum Tragen, denn ich habe einiges darüber gehört, wie man eine Szene "lebendig gestaltet". Und dafür möchte ich mich ausdrücklich bedanken! Das ist sehr wertvoll für mich und ich baue sie sicher noch einmal auseinander. Nachtrag: Das gab es tatsächlich, in der ursprünglichen Version und ist dann der eigenen Kürzung zum Opfer gefallen. Wenn ich mir eure Kommentare durchlese, habe ich hier wohl die Schere falsch angesetzt.
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Hallo Perry Mir scheint als wärst Du gerade in einer mystischen Phase? Sonst hast Du Dich immer viel mit der Natur beschäftigt, aber in letzter Zeit findet man Dich sehr häufig in der Welt des Übersinnlichen und Übernatürlichen. Ich kenne das auch und interessiere mich, außerhalb der Lyrik, phasenweise immer mal eine Zeit lang für gewisse Themen. Mal sehen wo das hier noch hinführt. Gab es einen Auslöser dafür?
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Ich habe Deine Intention verstanden, wenn ich sie auch nicht auf das Forum umgemünzt hätte. War das überhaupt gemeint? Egal, aber Du stellst ja immer spannende Fragen, oder betrachtest Zusammenhänge und bist zudem noch mit der Gabe ausgestattet, dies mit spitzer Zunge zu tun, ohne verletzend zu wirken. Detlef konnte das auch hervorragend, nur weniger diplomatisch. Ein Jammer das er weg ist. Davon abgesehen hat das hier aber noch eine andere, sehr schöne Assoziation geweckt. In China feiern wir ja das Mondfest und dort ist auch der "Mann im Mond" eine Frau, die früher angebetet wurde. Es gibt eine Sage dazu, wie sie dort hingekommen ist. Es gab einen Jadekaiser, der den Himmel beherrschte und 10 Söhne hatte. Die sich aus Übermut und Ungehorsam in Sonnen verwandelten und das Leben auf der Erde unmöglich gemacht haben. Der Kaiser beauftragte dann Houyi, seinen besten Bogenschützen, 9 davon abzuschießen, damit die Menschen wieder leben konnten und auch Tiere und Pflanzen nicht verbrannten. Ab da weichen die Erzählungen ab und jeder erzählt es ein bisschen anders. Mal fiel der Bogenschütze in Ungnade und wurde aus dem Himmel verbannt. Andere sagen, er wurde berühmt und bildete für den Kaiser weitere Bogenschützen aus usw. Mir hat diese Version immer am besten gefallen: Der Kaiser war zunächst froh das die Menschen wieder glücklich leben konnten, aber auch zunehmend traurig, über den Verlust seiner Söhne. Und seinen Zorn richtete er auf Houyi, der sie getötet hatte und verbannte ihn auf die Erde. Zusammen mit seiner schönen Frau Chang`e war er nun einer der Sterblichen. Aber weil er seine Frau so sehr liebte, suchte er nach einem Weg, wieder unsterblich zu werden, damit sie ewig zusammen sein konnten. Auf der Erde lebte die Mutter des Westens, die auch ein göttliches Wesen war und ein Zauber Elixir besaß. Zu der machte sich Houyi auf den Weg und bekam schließlich eine kleine Flasche davon, als Dank für seine Taten und weil er die Erde gerettet hatte. Dieses Elixir konnte einem jedenfalls ewiges Leben schenken, wenn man es zur Hälfte trank. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände, oder weil die Frau gierig wurde (je nach Version), trank sie aber alles, woraufhin sie dann zwar unsterblich wurde, aber davonschwebte und fortan einsam auf dem Mond leben musste. Ihr Mann dagegen war dazu verdammt, auf der Erde zu bleiben. So konnten sich die Verliebten nur aus der Ferne anstarren und keiner konnte zum anderen gelangen. Houyi starb dann irgendwann, zwar von den Menschen als Held verehrt, aber unglücklich. Und Chang`e, als Unsterbliche muss auf ewig in ihrem Palast im Mond sitzen, unfähig in den Himmel zurückzukehren, oder das Grab ihres Mannes zu besuchen, dem sie immer noch nachtrauert. Diese Geschichte kam mir sofort in den Sinn und ich dachte mir, ich schreibe sie mal auf.
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Aktenzeichen XY ungelöst
Yue kommentierte Behutsalem's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Bleib dran, Sherlock! Oder besser: Miss Marple! Ich habe ja gedacht, es ginge um Liebe auf den ersten Blick und deshalb nahm ich an, es wäre inspiriert durch die "Diese Augen" Geschichte, weil dort auch von "Täter und Opfer" die Rede war. Ich habe nachgeschaut, dass war sogar ich, dies es aufgeworfen hat. Der Gedanke war also vielleicht der eigenen Egozentrik geschuldet. Nun warte ich gespannt auf die Auflösung. -
Eingeklemmt, gefesselt, irgendwas in der Art, ja. Merke ich selbst, dies wäre die bessere Wahl gewesen. Zum einen das, weil man ja hin, und her gerissen ist und voll von fixen Ideen. Aber auch durch Einwirkung von außen. Bei mir wären das z.B. das Suchen nach der eigenen Identität gewesen und zwar in dem Sinne, welcher Kultur ich mich zugehörig fühle. Das war eine Sache, die mir enorm wichtig gewesen ist und mit der ich mich sehr intensiv auseinandergesetzt habe. Elterliche Einflüsse spielen auch eine Rolle. Aber das war schon richtig, weil es nämlich nicht nur fragil ist, sondern auch sehr flexibel und sich hin und her bewegen kann. Was sich biegen kann, bricht nicht so schnell. Das sollte den den Schwung und die Euphorie der Jugend andeuten, den Enthusiasmus mit dem man ausgestattet ist und das Gefühl der Unbesiegbarkeit. Auch der die dieses Haus vermittelt. Das Handeln kommt natürlich von mir und das Haus ist ein Teil davon. Aber okay, da habe ich mich ganz schön verschwurbelt ausgedrückt, was ich ja gerne mal tue. Ich gebe zu, manchmal geht es ein bisschen mit mir durch, was das betrifft. Da hat Angelika vielleicht nicht so unrecht gehabt. Entweder steckte das schon immer in mir, oder es hat von jemand bestimmtem schon auf mich abgefärbt. Ein bisschen Theatralik muss man mir zugestehen. Doch das ist so und gleichzeitig auch die Sehnsucht. So instabil wie es wirkt, ist es im Endeffekt gar nicht und im Laufe der Zeit hat es an Stabilität gewonnen. Kann auch sein, die Stürme lassen nach, oder die Selbstbeherrschung wird größer. Das stimmt, was das von mir aufgebaute Schema angeht, gut beobachtet. Das ist mir nämlich selbst gar nicht aufgefallen. Vom inneren Gefühl her ist es aber richtig, weil es ja darum geht, vor allem negative Dinge dort auszutragen, unbemerkt von der Außenwelt. Ich muss sagen, ich bin ganz gerührt, wie intensiv Du Dich damit auseinandergesetzt hast. Über Deine Worte habe ich mir wirklich Gedanken gemacht, wie auch über die andere Kritik. Ob ich hier dran noch einmal etwas umbaue, oder es dabei belasse, weiß ich noch gar nicht. Auf jeden Fall habe ich aber einige Schlüsse daraus gezogen bzw. Anregungen erhalten, die nicht mal unbedingt etwas mit dem hier zu tun haben, die aber bestimmt Auswirkungen auf kommende Werke haben. Schön das Du wieder hier bist! Und das Du Dir so viel Zeit genommen hast!
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Ich schließe mich dem ebenfalls an. Und ich möchte Dich noch an einer weiteren Empfindung teilhaben lassen. Denn ich habe die Geschichte gelesen, ohne natürlich zu wissen wo sie hinführen würde. Das habe ich allerdings an dem Punkt durchschaut, wo das Mädchen im Regen verschwunden ist. Ab da war ich mir ziemlich sicher was passieren würde. Es gibt ja so Fälle, wo man ein Buch liest, oder einen Film anschaut und sich dann denkt "Kenne ich schon" oder wo die Luft raus ist, wenn man den Höhepunkt im voraus erahnt. Einen erfahrenen Leser, oder Cineasten zu beeindrucken ist sehr schwierig. Und ich denke, ihn bei der Stange zu halten noch viel schwieriger. Das hast Du aber bei mir mühelos geschafft, Dein Stil und die Art und Weise wie Du es aufgelöst hast, haben mir sehr gut gefallen! So ganz uneigennützig habe ich sie auch nicht gelesen, da ich ja auch gerade dabei bin, mich zu üben. Ich denke, hier kann ich mir jede Menge abschauen, was die Aufmachung betrifft. Mich hat das Lesen hier übrigens an einen Film erinnert, den wir letztens gesehen. "A beautiful day" ist eine Geschichte, wie man sie schon 1000x gesehen hat (was ich von Deiner Geschichte nicht sagen möchte), aber eben so gut gemacht und so eindringlich bebildert, dass man gerne zuschaut. So erging es mir hier auch.
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Gefangen in den Elementen
Yue kommentierte Janeida's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Liebe Janeida Das ist ein sehr berührendes und persönliches Gedicht. Solch ein Erlebnis schärft sicherlich nicht nur den Blick für die unmittelbaren Retter, sondern vor allem für die Menschen, die einen umgeben. Das war dann auch der Teil des Gedichtes, der mir am besten gefallen hat, denn ich habe von von Liebe und großer Verbundenheit gelesen, die das Wichtigste auf der Welt sind. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute, besonders Deinem Kind. Danke fürs Teilen und schön das Du (noch immer) da bist. -
Am Ende des Gedichtes sprichst Du doch noch das Thema an, welches ich schon zu Beginn im Kopf hatte, nämlich Schutz. Mauern können einengen und einsperren, aber eben auch Sicherheit und Orientierung bieten, weswegen ich sie für durchaus positiv halte. In Gewissen Maßen selbstverständlich und hier geht es ja auch um die persönliche Entwicklung. Das Erlangen von persönlicher Freiheit, durch das Einreißen der Mauern, ist sicherlich wichtig. Aber so ein paar würde ich dennoch stehen lassen, aus persönlichem Empfinden heraus. Denn ich habe mal einen sehr klugen Satz gelesen, über den ich oft nachgedacht habe. Platon hat mal geschrieben, es würde sich Tyrannei entwickeln, wo Freiheit im Übermaß gewährt würde. Dabei ging es zwar eigentlich um die Demokratie bzw. Staatsformen, aber es lässt sich auch sehr gut auf dieses Thema ummünzen. Ich habe das jedenfalls immer im Hinterkopf behalten, beim Thema grenzenlose Freiheit, oder dem Erwachsen werden. Ich weiß das es schrecklich vernünftig klingt. Andererseits muss man eben auch aufpassen, sich nicht zu sehr hinter den selbst gebauten Mauern zu verschanzen. Mir hat das hier gut gefallen, auch wenn ich immer eher für einen Mittelweg bin. Aber das ist natürlich nur eine ganz persönliche Sichtweise.
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Ich musste an einen blöden Spruch denken, den ein Bekannter öfter mal sagt: Trübsal ist nicht das Einzige was man blasen kann. Warum weiß ich auch nicht, hier ging es ja nur um die Jahreszeiten. Für jede andere Deutung bin ich viel zu züchtig und schamhaft. aint:
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Kann es sein das sie die Kiste als Ausrede benutzen, um sich nicht zu bewegen? Ein vorgeschobener Grund, um nicht handeln zu müssen?
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Tatsächlich habe ich versucht, mit 500 bis 600 Zeichen auszukommen, weil ich immer denke, sonst liest es niemand. Geworden sind es dann doch über 1000 und ich habe einfach keinen Weg gefunden, es noch weiter zu kürzen. Einen schönen Abend wünsche ich noch und sage Dir auch meinen Dank.
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Hallo liebe Eiselfe Ich habe am WE einen Kurs mitgemacht, wo es um das Schreiben von Kurzgeschichten ging. Da haben sie uns erzählt, wir sollten eben unsere Umgebung genau beobachten und reale Dinge verwenden, die alltägliche Bezüge haben. Und bei einer Freundin steht tatsächlich gerade so ein Gerüst vor dem Haus und sie klagte ihr Leid, dass sie nicht richtig lüften kann und alles so dunkel ist. Diese Geschichte hier war schon fast fertig, aber dann dachte ich, dies ließe sich ja perfekt verwenden. Ich habe sie meiner Freundin auch geschickt und bekam nur ein "Vielen Dank auch!" zurück, Wie gesagt, habe ich schon einen gewissen Bezug zu dem Thema, wenn auch nicht in so einer schlimmen Ausprägung. Das hat mich damals auch sehr lange beschäftigt und mich innerlich nie losgelassen. Man denkt ja von sich selbst immer, man wäre eine starke Frau und würde dies und das... In der Realität steht dann aber eben jemand vor Dir, der 30-40 Kilo schwerer ist und Dich um einiges überragt. Das wird einem dann sehr schnell bewusst. Auch Dir vielen Dank fürs Lesen und die lieben Worte.
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Natürlich darfst Du und ich freue mich darüber. Naturgemäß ziehen sich immer jene Männer den Schuh an, oder sind betroffen, die damit gar nichts zu tun haben. Genau diese geraten dann auch, wegen Nichtigkeiten, ins Kreuzfeuer medialer Kritik. Diejenigen, die sich eigentlich wirklich angesprochen fühlen müssten und an die es gerichtet ist, machen sich solche Gedanken gar nicht. Deswegen sollte man, vor allem als Frau, auch sehr genau hinschauen und aufpassen, nicht alle Männer zu verdammen. Es gibt leider viele, die genau das tun und dann leider auch die öffentliche Debatte anführen. Die "Balkonszene" ist aus "Romeo und Julia" entlehnt, aber irgendwie habe ich mich davor gescheut, etwas so schönes zu beschmutzen. Vielleicht war es auch wieder so ein Akt der Feigheit von mir... Die ich doch sonst immer die Freiheit der Kunst propagiere. Das die Wendung vorher verraten wird, war mir auch bewusst. Gemacht habe ich es trotzdem, warum auch immer, Aber ich habe Deinen Vorschlag nun umgesetzt und es raus genommen. Danke für den kleinen Schubser! Musst Du nicht und lasse es Dir bitte auch nicht einreden. Solche Sprüche kenne(n) ich/wir auch zur Genüge und inzwischen überhören wir das Meiste davon einfach. Letztens standen wir im Supermarkt an der Kasse und da waren wir auch wieder der Gegenstand feuchter Träume. Wenn wir für jeden "Darf ich mal zuschauen..." 1 Euro bekommen hätten, wären wir längst Millionäre. Aber das ist eigentlich harmlos, da gibt es noch ganz andere Dreistigkeiten, oft so distanzlos vorgetragen, dass einem die Luft wegbleibt. Die meisten sind aber eben nur Sprücheklopfer, die eben auf dem Niveau von YouPorn agieren, weil sie es nicht besser wissen. Aber die meisten Männer sind anständig und verhalten sich ganz normal. Ich bin auch niemand, der hinter jedem Witz sofort Sexismus vermutet und kann durchaus auch darüber lachen. Wenn ein gewisses Niveau gegeben ist. Dir ebenfalls vielen Dank für Deine lieben Worte!
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Hallo Bethusalem Vielen Dank für Deine lieben Worte! Erstmal finde ich es absolut okay, wenn jemand sagt XY ist nichts für mich. Ich möchte natürlich gelesen werden, wie jeder hier wahrscheinlich. Aber in erster Linie versuche ich mich ausdrücken und das aufzuschreiben was mich bewegt. Seltsamerweise scheine ich irgendwie einen Hang zu düsteren Dingen entwickelt zu haben und das zieht sich durch sehr viele meiner Werke. Mir ist das selbst schon aufgefallen und es passt eigentlich gar nicht zu mir, weil ich ansonsten sehr fröhlich und positiv bin. Aber ich merke manchmal auch, dass mir diese Sachen einfach auch besser gelingen und ich an schönen, liebevollen Sachen sehr viel mehr herumbasteln muss, als an so etwas hier. Keine Ahnung warum. Du siehst, Deine Worte nehme ich Dir absolut nicht übel. Eher im Gegenteil, sie untermalen nur das was ich mir selbst auch schon überlegt habe und geben Denkanstöße. Einseitig möchte ich auch nicht sein/werden. Und das ist so ein riesiges Kompliment, wow! Darüber freue ich mich natürlich sehr! Es ist natürlich der Phantasie entsprungen und so nicht passiert. Aber ich habe leider auch schon mal schlechte Erfahrungen gemacht und mich in einer Situation wiedergefunden, wo mir schlagartig klar wurde, wie hilflos man als Frau ist. Nichts annähernd so krasses, aber es hat vollkommen ausgereicht und ich habe einiges daraus gelernt. Damit möchte ich das Thema dann aber jetzt auch endgültig abhaken. Das war jetzt die dritte Version, nachdem ich mit den anderen beiden nicht zufrieden war, weil ich auch entsprechendes Feedback bekam. Deshalb nun diese Form, die mir auch besser zu liegen scheint, als die Lyrik. Zumindest schließe ich das aus den jeweiligen Rückmeldungen. Ich bedanke mich für Deine Zeit und Deine wirklich schönen und lobenden Worte!
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Der Pelikan
Yue kommentierte rf23shampoo's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hi! Dein Text gefällt mir richtig gut. Und das ohne das ich ihn zu deuten vermag. Es ist als läge mir etwas auf der Zunge und ich habe vage Assoziationen. Aber so richtig komme ich nicht drauf. Ich lasse Dir deswegen erstmal einen Like da und denke weiter darüber nach, was mich daran so anspricht. -
Tag und Nacht lassen sich kaum mehr unterscheiden, seit die Arbeiten an der Außenfassade begonnen haben. Der Blick nach draußen endet spätestens an der weißen Plane, die das ganze Haus umschließt. Was aber im Prinzip keine Rolle spielt, weil man sowieso die Jalousien herunterlassen muss, wegen der Bauarbeiter, die auf dem Gerüst herumklettern. Die Fenster sind zwar zusätzlich abgeklebt, aber ganz sicher bin ich mir nicht, ob man von draußen nicht doch hereinschauen kann. Problematisch ist es aber mit dem Lüften, was seither nicht mehr wirklich möglich ist. Damit habe ich mich aber arrangiert, denn es gibt ja noch das Balkonfenster, dass sie dankenswerterweise freigelassen haben. Man gewöhnt sich an alles und es mir gelungen, die anfängliche Beklemmung weitgehend zu ignorieren. Besonders heute, an diesem schönen Abend, wo ich es mir gemütlich gemacht habe. Ausspannen, nach einem langen Arbeitstag, bei einer Tasse heißem Tee und einem guten Buch. Ein bisschen gesündigt habe ich dabei auch. Mit einer Tafel Schokolade! So lässt sich ein kalter November Abend gut aushalten. Inzwischen kann ich allerdings kaum noch die Augen offen halten und die Kerzen, neuester LED Schnickschnack natürlich, sind auch gerade ausgegangen. Zeit fürs Bett! Die nervige weiße Plane flattert hektisch knatternd vor sich hin, als ich das Balkon Fenster aufmache. Im Schlafzimmer finde ich das alte ausgeleierte T-Shirt welches ich so liebe und einfach nicht wegwerfen kann. Zum Schlafen ist es perfekt, weil es bequem ist und voller Erinnerungen steckt, die in den Fasern haften. Vom Wohnzimmer zieht kühle Luft herein, die schon einen Auszug von Winter in sich trägt, also werfe ich mir doch lieber noch meinen flauschigen Bademantel über. Kein Grund auf dem Weg ins Bad zu frieren, denke ich noch, als ich ins Wohnzimmer zurück gehe… Wir betreten es im gleichen Augenblick. Ich und der schwarz-maskierte Mann der in diesem Moment vom Balkon aus hereinkommt. Das muss Einbildung sein, denke ich noch. Aber es passiert wirklich. Jetzt gerade. Und ich muss… Sollte… Ja, was eigentlich? Der Schock lähmt mich, die entscheidende Sekunde lang. Und dann ist er auch schon bei mir. Ich möchte weglaufen, um Hilfe rufen, ihn anschreien oder betteln, mir nichts zu tun. All diese Dinge. Gleichzeitig! Doch bevor ich zu einer Reaktion fähig bin, schlägt er mir hart ins Gesicht. Heller Schmerz explodiert in meinem Kopf und treibt mir Tränen in die Augen. Der Schlag hat mich nicht umgeworfen, aber aus dem Gleichgewicht gebracht. Rudernd suche ich nach Halt, während ich gleichzeitig versuche möglichst großen Abstand zu gewinnen. Was mir nicht gelingt, denn er bewegt sich schnell, packt meinen Kopf und knallt ihn gegen einen Türrahmen. Sterne blühen vor meinen Augen auf und eine sich ausbreitende Schwärze versucht mich in die Tiefe zu ziehen. Ich bekomme keine Luft mehr und versuche panisch mich zu orientieren. Noch mehr Tränen, die mir zusätzlich die Sicht nehmen. Ehe ich auch nur blinzeln kann reißt er mich schon an den Haaren ins Schlafzimmer und schleudert mich auf`s Bett, wie eine Puppe. Sofort ist er über mir und sein Gewicht ist erdrückend. Ich versuche mich verzweifelt dagegen zu stemmen, bis er anfängt mich mit seinen Händen zu würgen. Er drückt mir die Luft ab und ist viel zu stark, als das ich mich aus seinem Griff befreien könnte Der Todeskampf hat begonnen, ich merke bereits wie sich Dunkelheit ausbreitet und wie irgendetwas in mir dazu rät, einfach loszulassen. Genau in dem Moment, als ich sicher bin das ich jetzt sterben muss, lässt er los und flüstert mir ins Ohr. „Wenn Du Dich wehrst, erwürge ich Dich. Und hör auf zu jammern, dass mag ich nicht.“ Der Schock lähmt mich völlig. Wimmern und ein unkontrolliertes Zittern sind alles was ich noch zu Stand kriege. „Wenn Du stillhältst, muss es gar nicht so weh tun. Vielleicht gefällt es Dir ja sogar“ wispert er und ich höre Erregung, in seiner Stimme, die mir noch mehr Angst macht. Weil sie Bilder erzeugt, die mir deutlich vor Augen führen, was mir nun bevorsteht. Ein letztes Mal versuche ich meinen Körper unter seinem wegzuziehen, Womit ich dann aber sofort aufhöre, als er meinen Hals wieder fester packt. „Du bist ja eine richtige kleine Wildkatze“ säuselt er noch, bevor er mir direkt ins Gesicht brüllt. „Halt still, Du Fotze!“ Ich bin ihm völlig ausgeliefert und alles was mir noch bleibt, ist meine Seele zusammenzurollen, als ich höre wie meine Unterwäsche reißt. Wenigstens einen Rest Stolz und Würde versuche ich zu bewahren. Nur ein bisschen. Für mich selbst. Stechender Schmerz lässt mich jäh zusammenzucken. Etwas Warmes läuft an meinen Beinen herunter. Blut sehr wahrscheinlich, wie mir bewusst wird. Mein Äußeres weint verzweifelt und zittert unkontrolliert, während der Mann sich brutal daran vergeht. Grunzende Geräusche und Gerüche, die bis nach unten zu mir vordringen wollen, hüllen mich ein. Und Schweißgeruch, der mich würgen lässt. Sein Geruch. Ich versuche beides zu verdrängen, indem ich von einer großen, willkürlich gewählten Zahl, beginne rückwärts zu zählen. Daran klammere ich mich nun, wie an ein Gebet. Er demütigt mich, auf jede erdenkliche Weise, dreht und wendet mich, nach Belieben. Es kommt mir wie Tage vor und scheint kein Ende zu nehmen. Als es vorbei ist, bin ich zerbrochen. Drei Wochen später, an einem Donnerstag, ist es für diese Woche wieder soweit. Ich muss vor die Tür gehen, um einzukaufen. Inzwischen gehe ich kaum noch nach draußen, denn ich habe Angst. Jeder Mann, dem ich begegne, könnte ER sein. Und ich bilde mir ein, die anderen Leute können den Schmutz riechen, den er an mir hinterlassen hat.Jenen widerlichen Geruch, den ich einfach nicht abwaschen kann. Vielleicht gibt es ja eine Markierung? Für andere seiner Art. Jäger. Nachdem ich mich versichert habe, dass der Hausflur leer ist, gehe ich das Wagnis ein und setze mich in Bewegung. Im ersten Stock angelangt höre ich die Haustür und sofort fühle ich Panik aufsteigen. Fluchtinstinkte greife und raten mir zur Umkehr. Als ich schon fast soweit bin, ihnen zu folgen, höre ich eine Kinderstimme. „Aber Papa, ich wollte doch bloß…“ Nur die Kleine aus dem obersten Stockwerk, mit ihrem Vater, denke ich erleichtert. Ich kenne sie und ab und an war ich schon als Babysitter im Einsatz. Vorher. Die Panik verflüchtigt sich soweit, dass ich weiter gehen kann und mir sogar ein kleines Lächeln ins Gesicht zwinge. Nebst einem kaum hörbaren „Hallo“, während ich zu Boden schaue. Als sie eine Treppe höher sind und ich nur noch die Beine sehen kann, atme ich weiter und kehre zurück in die Realität des Treppenhauses. Die Kleine ist scheinbar fertig mit ihrer Verteidigungsrede, denn nun setzt kurz Stille ein bevor der Papa antwortet. Ich höre nicht so genau hin und bin schon fast wieder auf den bevorstehenden Spießroutenlauf konzentriert, als ich doch noch den Rest der Antwort mitbekomme. „… schon so oft gesagt. Hör auf zu jammern, dass mag ich nicht… Du bist so süß, aber manchmal…“ NEIN!! „… und eine richtige kleine Wildkatze!“ Dann wird alles schwarz.
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Aktenzeichen XY ungelöst
Yue kommentierte Behutsalem's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich glaube, es gibt 2 Personen, die ganz genau wissen wer der Täter war. Es gibt sogar zwei Täter und zwei Opfer. Ein unglaublich schwieriger Fall, für Außenstehende kaum aufzulösen. Vor allem da die Beiden ganz sicher schweigen werden. Nachtrag: Wo wir bei gerade bei Fällen sind, Hier liegt wieder einer vor, wo ich es sehr schade finde, nur einmal liken zu können! Vor allem da ich auch glaube, zu wissen wo die Inspiration her kam.
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