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Ur-Teil

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  1. Ich schreibe meine Gedichte immer zuerst von Hand Mit einem Kalligraphie Füllfederhalter. Finde die Schrift bedeutend charmanter als Arial 12 vor Allem die Eigenheiten und die persönliche Note. @eiselfe Bin der Meinung dass du das toll machst, vor Allem wenn du dich selbst als Anfängerin betitelst. Dafür kennst du bestimmt 10x soviele Dinge oder Wesen aus Flora und Fauna, als mir bekannt sind.
  2. Wunderschön Vor allem die ersten 4 Zeilen sehr gefesselt gelesen ! Danke. Konnte mich in fast jeder Frage wieder erkennen. Auch mit dem Gedanken daran, dass nur immer mehr Möglichkeiten natürlich auch viel mehr Fehlentscheide als Konsequenz nach sich ziehen könnten. Danke
  3. Ur-Teil

    Macht

    Macht Warum gibt es noch Soldaten Die in Andrer Kriege waten Für 'nen Sold, genau wie Huren Handeln ihre Leib' und Uhren Zeit, die ich da oben meinte Jüngst sein Leben er verneinte Versteht denn dieser junge Geist Was Gier & Macht denn wirklich heisst? Mit dem Verkauf seiner Selbst Macht in fremde Hände stellst Nicht das Fremde schlechter wär'n Doch du weisst nicht, was sie säh'n Würd's die Umstände nicht geben Zwar nicht ganz in Frieden leben Jedoch wenn ein Landeshaupt Nicht mehr Macht hat, dann sich traut Ganz allein nun los zu ziehen Niemand mehr, welcher müsst' fliehen Keine zig tausenden Leichen Die dem Leben mussten weichen Nur diese Zwei nun hier allein Hör ich auf zu träum'n und wein'. August 2018
  4. Freut mich dass es dir gefallen hat, Eiselfe. Finde das auch eines der schönsten und träumerischsten Zitate. Wirklich schön. @Perry Danke für die Erklärung des Wortes Hybris. Natürlich glaube ich nicht daran, dass ein Mensch alleine auch nur eines der grösseren Probleme der Welt lösen kann. Es war vielleicht vielmehr die Manifestation der Idee, dass die Menschen nach meiner Erfahrung, oft besser daran täten, nicht all zu schlecht vom Rest der Menschheit zu denken, ungeachtet Dessen, was man täglich von der medialen Seite so abkriegt. Sollte in keinster Weise einen Angriff oder Ignoranz darstellen dass eine Idee selbst ganze Gesellschaften umroden kann... doch, daran glaube ich dann schon ziemlich stark. Danke für's Urteilen
  5. verziehen. Eine Nummer kleiner, auch was die Themen anbelangt, und schon funktionierts auch mit dem Leser. LG Perry Guten Tag werter Perry, als Erstes würde ich mich gerne bedanken für die Kritik. Leider weiss ich jetzt noch nicht, was eine Hybris ist. Was den Teil mit der Verzeihung anbelangt, bin ich mir nicht so ganz sicher ob Du da die richtigen Worte getroffen hast. Bin mir bis jetzt, auf die Letter da bezogen, keiner Schuld bewusst. Weiterhin möchte ich anfügen, dass Wahnsinn nur für denjenigen als solcher zu interpretieren ist, wenn man die Realität welche unser Hirn uns aufzeigt, für unveränderlich und voll nimmt. Es ist noch keine 200 Jahre her, als praktisch jeder Mensch die Idee, einen Menschen mit viel angereichertem Melanin, sprich dunkler Hautfarbe, als Sklave zu halten, für schlüssig und sinnvoll erachtet hat. Ganz nach dem Motto: Stell dir vor, alle erzählen dir, es funktioniert nicht. Dann kreuzt ein Mensch deinen Weg, der eben dieses nicht weiss, und tut es einfach. Auch dir, zum Abschluss, wünsche ich einen magischen Tag. Ur-Teil
  6. Ur-Teil

    Durch meine Augen

    Durch meine Augen Wie still es wohl wär', auf der Welt Wenn Worte, Taten wär'n, niemand bellt Die Norm ersetzt die Religion Nur Schablone "F" - was bringt das schon? Möge doch das Licht durch alle strahlen So sehr sehn' ich mich, nach Originalen Authentisch, Echt & mit Kanten Sich hier & da schon in sich wandten Um zu erkennen, in der Imperfektion Da liegt ja die Schönheit schon... Februar / 2018
  7. Ur-Teil

    Im Auge des Betrachtenden

    Im Auge des Betrachtenden "Jeder redet, keiner fragt. Wo bist du, Stille, rufe ich verzagt. Nicht selten werde ich geplagt, Ja vom Gedanken schier gejagt, Was wohl wäre wenn jeder hier, Mich statt einlädt zu 'nem Bier, mir verrät wie man allein durchbrechen kann den falschen Schein, über des Menschens wahres "Sein". Mord und Totschlag doch schon normal ja wirklich, es ist fast fatal, zu denken dieser "Reine Wein" könnt' niemals etwas andres sein, als "Wahrheit" die, gesprochen von Allen nur Katastrophen bewirkt mit grossen Krawallen. Die Menschheit ist - so glaubt mir doch, Weder bös' noch unter'm Joch, die Änderung mein Freund, allein steht geschrieben hier in diesem Reim, nur wer sich hinsetzt und begreift, dass das Gute nur dann reift, wenn das Denken aller Leut' vielleicht nicht morgen oder heut' sich verändern kann erneut. ins positive wie's einmal war... sonst bleibt es kalt.. das ganze Jahr...!" Mein erstes Werk welches je entstanden ist. Frühling / 2014
  8. Ur-Teil

    Liebe

    Einen mit Magie gespickten Tag wünsche ich Vielen Dank für die netten Worte. Umso schöner wirken sie, weil sie deinen Gewohnheiten entgegen gesetzt, ihre Wirkung entfalten durften. Willkommen auch von mir. Und ich hab mir die schönste Zeile gleich mal heraus genommen! Schön gesprochen! Auch hier, ein Dankeschön dafür, dass es gefallen durfte. Ich möchte auch dir einen schönen, gelingenden Tag wünschen, welcher mit einer Prise Magie versehen ist.
  9. Ur-Teil

    Stimmenchor

    Bleibt zu hoffen dass die Worte einer Fiktion entspringen. Finde die Zeilen sehr karg und doch ein Hauch von Trost darin. Würde von deinem Schreibstil gerne etwas über dein Paradies lesen. Meine Wertung soll bitte nicht als Kritik deiner Person oder so verstanden werden. Danke dafür. Ur-Teil
  10. Auch hier vielen Dank für die netten Worte. Freut mich, dass es gefallen darf. Grüsse Ur-Teil
  11. Wunderschöne Tiefe. Danke für die Bilder und geteilten Gefühle. Ich durfte mich in vielen Situationen selbst erkennen. Eine Freude Es strotzt nur so vor Kraft. Freundliche Grüsse & ein offenes Herz für Magie wünsche ich Ur-Teil
  12. Ur-Teil

    Klänge

    Klänge Wenn Worte nicht mehr reichen So emotional, die Ratio muss weichen Wenn die Melodie zum Auftakt schlägt Dein Herz verstaubt, in's Wanken gerät Mit einem Satz beginnt's zu beben Atmet, lacht, randvoll mit Leben Die Hülle kann sich nicht mehr wehren Klänge die das Herz begehren Lässt dich ab dem Sitze rücken Deine Ohren stets entzücken Die Arme & Beine schütteln sich Unglaublich wie die Zeit verstrich Die Auren drehend um die eigne Achs' Hör' endlich auf zu denken! Mach's! Willst doch nicht im letzten Kleid Ächzend stöhnen: Tut mir leid Fand ich zeitlebens nie den Mut Zu versuchen was mir gut tut Drum verspür doch keine Reue Wirf lieber Perlen vor die Säue Und scheiss auf alles Haben Sei, und fühl, wie sie sich laben Weil, wenn man ist, schon alles hat Tanzt du weiter und setzt mich Schachmatt. Mai / 2018
  13. Ur-Teil

    Liebe

    Vielen Dank für die netten Worte.
  14. Ur-Teil

    Trost

    Trost So wie ich die Welt versteh' Wenn ich durch Wälder geh' Und mir vorstell, dass jeder Baum Egal ob gross, ob klein von Raum Schon viel erlebt, man glaubt es kaum Bestimmt die Mäuse, Igel oder Hasen Den Ort genutzt ein Heim zu baun Mit Frau & Kind, gar grünem Rasen Bald jeden Tag kann ich bloss Staun'n Ob wild wachsend oder umgeben von Zaun Dass jeder Ast, ob gewollt oder nicht Sich selbst Teil einer langen Geschichte dicht' Gibts doch Holz welches schon spriesste Als man Julius noch Caesar grüsste Welch' Sagen er wohl singen würde Im Einklang mit allem was verbindet Zu tragen diese grosse Bürde Und nun fühlt, was langsam schwindet Über die Jahrhunderte hinaus Hassen wir ab nun den Hass... Begegnen ihm mit Blumenstrauss Der Rattenschwanz, plötzlich so blass Zerspringt in dutzend kleine Samen Lilien spriessen auf dem Weg, tragend dein' Namen März / 2018
  15. Ur-Teil

    Liebe

    Liebe Noch nie wurde ich Zeuge Dass es jemand um mich schafft Ich, beim Namen genannt, mein Ego beuge Ich hoff, dass du das hier nu' raffst Auch wenn ich, mit so manchem Wort Schon viele Seelen hab' entzückt Klänge längst verhallt an fernem Ort Doch dich bislang noch nicht beglückt Mit Reimen, meinem Herzen entsprungen Mein Lied seit Dir in Dur gesungen Zu oft mit meiner Geduld gerungen Doch dein Lächeln, ein ew'ger Brunnen Voller Liebe & Glück, lässt mich laut summen Niemals hätte ich geglaubt Dass ein Geschöpf, so vertraut Mir den Kopf komplett verdreht Die Zeit steht still, kein Wind mehr weht Wenn ich dir in die Augen seh' Und die Götter um mehr Zeit fleh' Hast du mir als 1. Mensch bis jetzt Hoffnung, alt zu werden, den Wunsch gesetzt Weil dein Charakter, den ich spürt' Vor Reinheit strotzt, & dem Ehre gebührt So zart und filigran dein Wesen Mein Herz wird sich wohl kaum genesen Einmal gesehen & einmal gefühlt Zu tief wurd' meine Seele aufgewühlt Auf dich, holde Maid, will ich warten Und bereite ihn vor, den gemeinsamen Garten. Feb. 2018
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