Blaue Raupe

Hay! Ich schließe mich den anderen an. Bei dir fehlt es an jeglichem Metrum. Manche Zeilen zu lang andere zu kurz. Ich wurde mir die anderen Strophen an die erste anpassen , um dieses Metrum beizubehalten. Du versuchst deine Liebe in Worte auszudrücken, das ist dir ja auch gut gelungen (hoffe aus Erfahrung) jedoch fehlen mir genug Bilder, um mir diese Liebe vorstellen zu können. Ich habe viele Rechtschreibfehler entdeckt, die du korigieren solltest, da es manchmal bei Lesen stört. Sei mir nicht böse, wenn es zu hart klingt. Ich bin auch in einem anderen Forum und da werden viele ziemlich schlecht behandelt. Egal. :roll: Du solltest dir vielleicht ein paar Bücher zur hand nehmen (über Gedichte natürlich) und dich über Form & Metrik informieren. Dann zum Paarreim: Obwohl ich immer der Meinung bin, dass man , wenn man mit REimen schreiben will es auch tuen soll und eben am Anfang nicht zu Werken ohne Reime zurückgreifen soll, würde ich es dir raten. Ich habe am Anfang immer mit Reimen geschrieben und mache es weiterhin und bis jetzt habe ich nur ein Gedicht ohne geschrieben, aber manchmal kann damit gut üben Metaphern und vergleiche einzubauen, da es freie Gedichte sind und nicht an Reimen gebunden ist, über die man sich dann noch Gedanken machen muss. Versuch das mal. Die Bilder können einfach sein , aber gehören zu jedem gedicht dazu. Außerdem kannst du Wörter aus dem Altdeutschen einbauen, oder vielleicht anderen Sprachen. Deine Sprache klingt dadurch viel besser. Ich stelle noch einpaar meiner rein (bin neu) dann kannst du dir das mal angucken. Viel Spass beim Schreiben. LG, Blaue Raupe

Hallo! Danke für deine kritik. Mit der Silbe hast du schon recht. Jedoch achte ich nicht auf die betonung, da ich mich mit Jambus& co noch nciht so auskenne. Ich lerne es aber in der Schule & dann krieg ichs hin. Blaue Raupe

Verdammt zu einem kleinen Reiche, Im kahl geschorenen düsteren Wald Lag zitternd an einer Eiche, Der Saphir, stumm. Blau. Und kalt. Düstere Wogen.Fluten.Wellen, Vermolzen innig mit der Natur, Tiefes Schreien, dumpfes Bellen; Ein Seufzer dem See entfuhr. /i