Zum Inhalt springen

Leontin Rau

Autor
  • Gesamte Inhalte

    156
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Leontin Rau

  1. Ein verregneter Sommer, Nach der Wende des Jahrtausends, Auf einem grauen Parkplatz, Dieser arme Bub'! Dunkel war's in meinem Herzen, Dunkel bleiern schwer, In der Luft lag aber: "Not so bad, it is not so bad." Und wenn der gleiche Bub' Ein paar Jahre später Vom reinen Quittenwesen kosten kann, Stimmt das irgendwie. Und so will ich stets dran denken, Den guten Dank nicht zu vergessen, Bei allem Leid und Elend, Bist du doch getragen. *** Dido - Thank You
      • 1
      • Gefällt mir
  2. Lieber Mike Ein tolles Gedicht, finde ich. Mir gefällt, wie durch die originelle, nicht alltäglöiche Sprache eine Tiefe erzielt wird und eine grosse Projektionsfläche, so dass der Text richtig bedeutungsschwanger wird. Man kann in diesem Kapitän und den Leuten vieles sehen. Sehr gern gelesen Leontin
  3. ... Alles denken können, Des festen Standes beraubt, Im kleinen Interval, Bevor der Schmutz der Welt einbricht, Denkt's das hehrste Zeugs ...
      • 1
      • Gefällt mir
  4. Zu Beginn eines neuen Jahrtausends Wolltest du mir nahe sein, Im Hügelland von Bakony, Vielleicht war das ein Anfang Für die Liebe, doch nein ... Jetzt ziehen wieder Panzer ostwärts, Und du bist tot und ich bin krank, Hier im Hügelland hört man von weitem Alphornkläge, Guggisberg, Vor Kummer stirbt die Welt! *** Eliana Burki - Guggisberglied
  5. Liebe Hera Da musst du nichts befürchten, ich war dort schon zweimal dabei. Allenfalls wird die Sammlung in ihrer Bedeutung ein wenig zu grossartig dargestellt, aber ich finde es ein schönes Projekt und du hast dann ein schönes Buch mit einem Gedicht von dir drin, falls du es kaufst. Problematisch wird es erst, wenn sie dein Gedicht später für ihre "Die Besten 2022/23" auswählen. Wenn du dann dort mitmachst, musst du für ca. 400 Euro 30 Exemplare der Ausgabe selber kaufen. Aber du bist dann natürlich immer noch frei, dort auch nicht mitzumachen. Liebe Grüsse Leontin
  6. Nix als -ismen, -ungen, -keiten, Do such' i flugs die Weiten.
  7. Liebe @Josina Ich finde die Kundalini-Thematik auch sehr spannend, aber ich bin gar nicht sicher, ob das Gedicht von Kundalini-Yoga handelt, ich war jedenfalls noch nie in einem solchen Kurs und weiss nicht, was man dort macht. Aber Kundalini passt natürlich gut zum Thema Wirbelsäule und gleichzeitig passt die Schlange, die an der Basis der Wirbelsäule ruht und unter bestimmten Bedingungen in den Kopf aufsteigen kann, etymologisch gut zum Sujet des Ver-schlungenen. Kundalini finde ich nicht zuletzt auch ein sehr schönes Wort, das es verdient hat den Titel eines Gedichtes zu zieren. Herzliche Grüsse Leontin
  8. Ruhe auf einem Teppich aus Efeu, In mir die Wirbelsäule, Die auf verschlungenen Wegen Vom Becken zum Kopf reicht, Der Doktor runzelt zwar die Stirn, Doch mir ist sie lieb - Verschlungene Wege des Lebens, Am Ende findest du doch ins Ziel, Reich an Erfahrung und Liebe.
  9. Der Berner Troubadour (d.h. Liedermacher) Mani Matter hat zu dieser Thematik ein ganzes Lied geschrieben. Hier der Text für alle, die sich auf das Abenteuer Berndeutsch einlassen wollen Mani Matter wird in der Schweiz als genialer Sprachkünstler verehrt. Bitte die Community-Regeln beachten! Urheberrechtlich geschützte Texte wurden entfernt. -Die Moderation. Joshua Coan Ok, Mani Matter hat ein Chanson geschrieben über einen Maler, der eine Kuh am Waldrand malen will und als nach allem drum und dran die Kuh an der Reihe wäre, ist sie eben - nicht mehr da. Und diese Geschichte fasst Mani Matter auf seine unvergleichliche Art in einen witzigen und eleganten Text und unser Kollege @WF Heiko Thiele kommt dem Genie von Mani Matter mit seinem Text ziemlich nahe , finde ich Chue am Waldrand - Mani Matter (findet man auf youtube)
  10. Also, da hätten wir mal eine erste Idee, worauf Mädels stehen: witzig dichten, danke @Amadea, aber wenn man ein Problem mit Nähe hat, bleibt's halt doch beim Zölibat. Umso besser, dass @Carlos mein Gedicht so gut analysiert hat. Ich dachte nämlich, es sei ziemlich zusammenhangsloser Schrott. Und wunderschön weitergeführt hat mein Gedicht @WF Heiko Thiele, vielen Dank euch allen! Liebe Grüsse Leontin
  11. Drei Mühlen auf dem Fensterbrett, Wofür sie stehen, weiss man nicht, Drei Mädchen finden mich "noch nett", Worauf sie stehen, weiss ich nicht.
  12. Leontin Rau

    Matrix

    Wenn dein System der Fehler ist, kommst du nur durch Fehler auf den richtigen Weg.
  13. Lieber Gummibaum Dein Gedicht sieht schon jetzt nach einem Klassiker aus. Da ist dir wirklich ein grosser Wurf gelungen. lg, Leontin
  14. Liebe perca Danke für deinen Kommentar. Ich denke der Mensch macht seine Misswirtschaft schon noch eine Nummer grösser als andere Mitbewohner auf der Erde. Du hast natürlich recht, Wirtschaftssysteme wie Russland oder China sind genau so schlimm, wenn nicht schlimmer. Ich habe deswegen "freie Marktwirtschaft" durch das allgemeinere "menschliche Wirtschaften" ersetzt. lg, Leontin
  15. Die heutige Ökonomie bedeutet in letzter Konsequenz, dass irgendwann mal diejenigen, die es sich leisten können, die abgewirtschaftete Erde mit Raumschiffen in Richtung neuer Planeten verlassen und der grosse Rest in einem Inferno aus Technologiesünden jämmerlich krepiert.
  16. Leontin Rau

    Die Umlenkung des Blicks

    Das Gesundheitswesen ist heutzutage zum grössten Teil ein Institut, das seinen Schützlingen Mittel an die Hand gibt, welche es ihnen erlauben, in ihrer Sackgasse weiter gegen die Wand zu rennen.
  17. Hui, da war ja einiges los, während ich meinem Tagwerk nachging! Tja, nach dem Fressen erübrigt sich leider häufig die Moral @Carlos, aber dann gibt es wenigstens noch Tee, den ich auch sehr schätze @Gaukelwort, ja in Relation zur Ewigkeit, an der, wie ich hoffe, wir alle teilhaben, spielt es keine Rolle, wie lange man sich mit einem bestimmten Stück Weg aufhält @Uschi R., "Der Gruß MOIN stammt ursprünglich aus dem Plattdeutschen. Er kann hergeleitet werden aus dem plattdeutschen Wort moi, was „angenehm, gut, schön“ bedeutet. Auch der Duden hat sich dieser Erklärung angenommen und vertritt die Meinung, dass „Moin“ aus dem Ostfriesischen und Mittelniederdeutschen stammt." sagt Google. Wie auch immer, ich wurde heute zum ersten Mal in meinem Leben so angesprochen könnte mich dran gewöhnen:-) @Egon Biechl @Gaukelwort und vielen Dank für die sehr anschauliche Philosophielektion @Amadea
  18. Ich bin ja einer, der wo sich fragt, ist der Weg das Ziel, oder der Weg der Weg, das Ziel der Weg oder das Ziel das Ziel? Doch dann gehe ich erst mal Frühstücken.
  19. Wunderbar kryptisch. Man liest es und es macht irgendwie Sinn, obwohl man nicht drauskommt. Was bedeutet bloss "Krängung"? lg Leontin
  20. Vielen Dank, lieber Carlos! Ja, liebe Frauen, wie findet Ihr mein Gedicht?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.