Behutsalem

Guten Morgen Sonja! Träume nicht dein Leben sondern lebe deinen Traum. Und auf der Reise wirst du den größten Schatz finden nämlich den zu dir selbst!! Ich denke, dass willst du uns mit deinen Zeilen sagen. Gerne gelesen, behutsame Grüße, Behutsalem

Lieber Sternwanderer! Du hättest für das Wort und das was wir alle hier tun, nämlich Gedichte schreiben und skizzieren, keinen besseren Rahmen finden können. Ich finde es total gelungen. Wie sagt man oft.. er zeigt sein wahres Gesicht.. Sehr gerne gelesen. Behutsame Grüße, Behutsalem

Liebe Mathi! Schön, wie du hier das Leben mit seinen Einschnitten durch die Metapher Baum, Blatt umspielst. Bäume symbolisieren Leben .. wir sind nur ein Teil, wie du so schön schreibst, ein Hauch in diesem unseren Leben. Wir kommen, gehen, zwischendurch ist es stürmisch, dann voller Liebe .. Geburt, Lebensjahre, Wiedergeburt.. so lese ich deine Zeilen.. Sehr gerne kommentiert und gelesen, behutsame und liebe Grüße, Line

Liebe Lichtsammlerin! Schreiben ist wie eine Befreiung. Ich glaube, dass ist bei vielen der Grund das sie damit anfangen. Erst ist es ein Brief, ein Tagebucheintrag bis man für sich bemerkt, wenn man die richtigen Worte an die richtige Stelle setzt bekommt der Inhalt etwas Magisches. Die meisten behalten ihre "Gedichte" und Gedanken in der Schublade versteckt. Wir haben hier die Möglichkeit unsere Gedanken in die Welt zu tragen und ich bin sehr froh, dass auch du diese Möglichkeit gefunden hast . Deine Gedanken sind so tiefgründig und dein erstes Gedicht zeigt schon , welch großes Talent hinter dem Nick "LIchtsammlerin" steckt. Wenn man bedenkt das du 10 Jahre alt warst einfach ein Wahnsinn.. Andere Kinder in dem Alter spielen mit Puppen , wenn du verstehst was ich meine.. Wirklich bemerkenswert... Für mich gehörst du zu eine von den Großen und ich hoffe, dass du diese Gabe niemals ad Acta legst. Schreibe und lasse los, lass uns teilhaben an deiner wundervollen Art Worte auf Papier zu zaubern. Behalte dir dieses Feingefühl, mit behutsamen und lieben Grüßen, Line

Jedesmal, wenn ich deinen Namen lese, der vergoldet, schwarzen Marmor ziert, eingemeißelt und beständig mir deinen Tod vor Augen führt, wird mir bewusst, du kommst nie wieder. Gingst fort, als es am schönsten war und manches Mal ertapp ich mich im Warten, dass es schellt und du wärst da. Dann sehe ich dein Lachen, deine Augen, dein Haar zerzaust vom Wind, der draußen bläst; und mit ihm zieht dein Duft in meine Nase, verspüre deine Hand, die sich in meine legt. Berührt verlier ich mich in der Erinnerung. Wie sorglos man in jungen Jahren ist, denk ich und knie mich zu Boden und streich behutsam über grau gefärbten Kies. Du fehlst mir, auch heute noch, nach all den Jahren begehrt mein Herz dein fröhliches Gemüt, dies Unbeschwerte, das wir beide hatten, das Heimliche, den ersten Kuss, selbst unser Lieblingslied. All das und noch so vieles mehr und mehr und mehr….

Hallo Meerwelt! Sich selbst annehmen können, sogar Lieben können ist so finde ich wichtig; Mit sich selbst im Reinen sein macht einiges im Leben einfacher; Dein Text gefällt mir. Es haben sich ein paar Fehlerchen eingeschlichen.. in am Leben Gerne gelesen, mit behutsamen Grüßen, Behutsalem

Sein Reigen zieht sich wie ein roter Faden und strickt das Muster der erlebten Zeit. Es währt nichts für die Ewigkeit, so bedacht, bewahrt es vor enormen Schaden. Vom Lackschuh übrig bleibt kein Glanz, der Glamour liegt abgebröselt am Parkett. Im Spiegelsaal bricht das am Tablett servierte Wort zum Scherbenmeerdilemma. Selbst ein Frack würd' sich jetzt nicht mehr lohnen. Zu edelbitter ist der Werdegang, im Nachgefühl verstummt der Klang und tanzt den letzten Tanz der Emotionen.

Es tropft die Zeit, mit ihr verrinnt ihr Sommer. Was einst so kokosduftig, glatt und braungebrannt, verwandelt sich in Faltenrock mit Spitze und halterlos ist höchstens noch ihr Gang. Neben grauem Haar und Lockenwickler-Make-up, erfrischt selbst Gurkenmaske nicht mehr ihr Gesicht, den Busen hebt gekonnt, bewehrt ein Push up und String, hält selten das was er verspricht. Doch tief im Innern ist sie gleich geblieben, ihr Fühlen, Lieben, Lachen ist noch nicht ergraut. Und manchmal fragt sie sich in ihrer Sehnsucht, warum hast du dich niemals mehr getraut?

Lose hängt der Lebensfaden - und die Güte atmet mit den letzten Zügen Leben aus. Sie stillt den Raum, die Blicke suchend ein letztes Mal, im allerletzten Grüßen greifen Hände ineinander und vertrau'n. Langsam weicht die Kraft und schweigend füllt die Liebe letzte Stunde aus, ihr Licht erbittet innerlichen Frieden und verzeiht. Tröstend nimmt von Angesicht zu Angesicht sie all den Schmerz und alles Leid. Lächelnd schließen sich die Augen und im Herzen kehrt die Ruhe ein, verstummt das alte Lied. Zurückgelassen bleibt die Leere, das Lauschen nach beseelter Melodie, die nie verklingt und durch Erinnerungen lebt.

Es läuten die Scheren durch blühendes Leben, verkünden die Macht im verschärfenden Ton, sie ziehen Register und nichts wird vergeben, beherrschen besonnen die Situation. Verstecken gekonnt die gedengelte Klinge, nach innen gewendet zerstörende Wut, sie nehmen das Opfer bewusst in die Zwinge, verherrlichen nichts und vertreiben den Mut. Gewächs aus verdorbenem Unheil geboren, ans Messer geliefert ist unser Verstand, doch bleiben wir Kämpfer, noch ist nichts verloren, die Stunde des Abschieds hat Gott in der Hand.

Hinter den farblosen Konturen deines Lebens verbirgt sich jene Farbpalette, die dir schon als Kind das Bild zum Glücklichsein geschaffen hat. Heute verstecken sich deine Nuancen hinter dem Grundton der Verletzbarkeit und verbinden sich im Gefühlschaos deiner Seidenmalerei zu einem Endlosfaden . Am Versuch, dir die Eigenschaft der Seide zunutze zu machen, scheinst du gescheitert. Verkriechst dich im Kokon und setzt dir die Larve des Seidenspinners auf.

Ach, könnt ich dir dein Weh aus deinem Körper streifen, ganz sacht nur würden meine Finger deine Haut berühren, die Schmerzen, streichelnd von dir weg bewegen, dir alles Leid mit meinem Handstreif ausradieren. Ach, könnt ich dir nur helfen! Nur begleiten, scheint mir gerade jetzt als hätt ich nichts getan, mir zerreißt mein Herz und du, du bist so tapfer, als wärst dem Schmerz du gläubig Untertan. Ich liebe dich, sag ich und streichle deine Wangen, ich spüre deine Hand die sich auf meine legt, ach, könnte ich dieses Fühlen in „Helfen“ nur verwandeln, ich drück zurück und zeig dir nicht, wie weh mir ist.

Liebe Lichtsammlerin ! Heute habe ich Taschentücher mit.. Wieder so ein feinfühliges Stück Lyrik von dir. Ich habe für mich bemerkt, wenn du in Erinnerung schreibst, dann werden deine Zeilen total homogen, da fließt ein Wort in das andere ein... Das LI holt sich genau diese Tribute ins Gedächtnis die das LD dem LI vermittelt hat und zu dem gemacht hat das es heute ist. Stark und feinfühlig, mutig und liebend. Das LD muss ein wunderbarer Mensch gewesen sein.. Hin zum Ende sind deine Zeilen wie ein Leuchten .. Erinnerung die dem LI in schweren Situationen , oder einfach ausgedrückt einem nicht so guten Tag , Hilfe ist. Das Wissen dass es jemand gibt, der über einen wacht kann unsagbar tröstend sein und ich bin mir sicher da gibt es noch was, etwas was viel schöner, bunter und größer ist . Etwas, was wir uns hier auf Erden niemals so vorstellen können. Da hält jemand die Hand über uns, beschützt uns und liebt ..genauso wie wir in unserem Herzen weiter lieben. Durch die Erinnerungen die wir uns ins Gedächtnis rufen wird unsere Liebe nie vergehen. Ich wünsche dem LI dass es Kraft aus dieser Erinnerung und Liebe schöpfen kann. Herzmenschen werden nie in Vergessenheit geraten.. Wieder sehr gerne gelesen und kommentiert, behutsame und liebe Grüße Line, die heute auch Taschentücher mit hat.

Hallo Meerwelt! Das Lyrische Ich und das Lyrische Du .. Das lyrische Ich bezeichnet den fiktiven Sprecher oder die Stimme des Gedichts. In den meisten Gedichten sind lyrisches Ich und Autor nicht identisch, daher sollten die Aussagen eines Gedichtes nicht als persönliche Bekenntnisse des Autors verstanden werden. Das Lyrische Du ist in dem Fall das erdachte Gegenüber. Der , dem die Gedanken, die du zb. oben geschrieben hast, gelten. Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen... Liebe Grüße, Behutsalem

Hallo Freiform! So den Feierabend genießen hat sicher was.. Sorry, aber ich musste schmunzeln.. hab mir vorgestellt wie du dir das Hemd zerreist... starker Mann... pass nur auf das du immer genügend Hemden in Vorrat hast.. rasierte Brust.. das wäre für meiner einer ein No Go.. so hat halt jeder seine Vorlieben.. dann wünsche ich dir mal einen schönen Feierabend.. behutsame Grüße, Behutsalem

Hallo Meerwelt! WIr hatten noch nicht das Vergnügen; Herzlich Willkommen hier auf Poeten.de. Fühl dich hier aufgehoben und wenn du Fragen hast, nur zu, wir sind gerne bereit sie zu beantworten. Ich habe jetzt einige Texte von dir gelesen und erstmal beschlossen den neuesten zu beantworten, denn der taugt mir voll. Da hat endlich jemand mal den Mut auszusprechen was auszusprechen gehört. Da hast das LI aber richtig aufgeräumt mit dem Typ Mensch. Hoffentlich hat das LI es dem LD auch genau so dargelegt.. diese Stelle finde ich gut geschrieben... Was mir auch gefällt ist, dass du nicht versucht hast es in ein verreimtes Gedicht zu quetschen ,, sondern gleich einen Kurztext eingestellt hast. Kommt bei weitem besser rüber.. Ich finde du hast es toll geschrieben.. mit behutsamen Grüße, Behutsalem

Hallo liebe Sonja! Das ist schon ein bewegender Moment, wenn dein Kind zum ersten Mal Mama sagt. Ich habe mich oft gefragt , was mein Sohn wohl denken mag, wenn ich an seiner Wiege stand und ihn genau mit den Gesten, die du oben angeführt hast, zum plappern animieren wollte.. Er wird sich sicher gedacht haben, die hat die Vollmeise.. was quasselt die denn da...-) Und heute, heute spricht er Hochdeutsch.. dabei hab ich ihm Kärntnerisch gelernt.. Gerne gelesen, liebe Grüße, Behutsalem

Guten Morgen Allseits! Ich bin erfreut über solch positive Rückmeldungen. Danke allen von ganzem Herzen. ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, am Besten bei Freiform und Hayk! Lieber Freiform! endgültig ist gar nichts lieber Freiform.. sag niemals nie.. irgendwann und irgendwer ...... wird es tun, da bin ich mir sicher... irgendwann und irgendwer für dich zu schreiben fällt keinem schwer.. na, schau.. hama jo schon an Onfong..:-) und noch was.. mich stört deine Diskussion mit Hayk über den Schniedelwutz nicht.. mei, so lange ihr nicht anfängt in cm zu schreiben grins... ich gönn euch Euren Spaß.. Ganz liebe Grüße an dich, Behutsalem Lieber Hayk! Ich habe in einem Kommentar von dir deine Erklärung über die weiblichen Kadenzen gelesen.. Nun an das fachliche habe ich dabei nicht gedacht Wohl eher an die vielen lieben Damen die dich verehren und denen du all zu gerne auch in deinen Gedichten ein Loblied singst.. wie man ja nachlesen kann sind Kadenzen eine festgelegte Abfolge von bestimmten Harmonien und da ich weiß, dass dir die Damenwelt nicht einerlei ist und dir ihre Vorzüge und Atribute sehr gewogen sind , hebst du sie gerne voller Harmonie in deine Zeilen und deine Lyirk. Deswegen.... ..... Es freut mich , dass es dir gefällt. Ganz liebe Grüße, Line so jetzt muss ich auf die nächste Seite.. ich knüpfe meine weiteren Antworten an diese an... Liebe LisaN! Zitat; Also, Freiform, ich denke, so ein Kommentar unter diesem tollen Gedicht stört ein wenig die Athmosphäre. Liebe Lisa, Männer muss man reden lassen, mich stört es nicht, ich kenne Hayk und Freiform ( ein bisschen ) ich denke wir lassen ihnen ganz einfach ihre Fachsimplerei; Da können wir Damen so oder so nicht mitreden..nimm es mit Humor... ich tue es... Für die Atmosphäre aber bin ich dir sehr dankbar: Es freut mich es so zu lesen. Und natürlich freut es mich auch, dass du meine Gedanken so in Schutz nimmst. Danke dir dafür. Danke auch fürs Lesen und kommentieren. Ganz liebe behutsame Grüße, Behutsalem Liebe Carry! Zitat: All das was zu einem Guten Gedicht benötigt wird, geht mir völlig ab. Ich schreibe einfach nur * frei nach Schnauze und Gefühl. Da bin ich aber ganz anderer Meinung; Deine Lyrik ist sehr gut, wenn ich gerade an dein letztes eingestelltes Denke, muss ich leider zitiertes widersprechen.. Jeder hat seine Art zu schreiben und deine Gedichte sind alle hervorzuheben, schon alleine was das Handwerk betrifft, von den tollen Themen möchte ich gar nicht erst sprechen.. Mein Nick, ja, der gefällt selbst mir ich habe ihn seit meiner ersten Registrierung in einem Gedichte Forum und das war am 17.01. 2007. Wahnsinn, wenn ich bedenke wie ich angefangen habe. Ich hatte von nichts eine Ahnung..Metrik, LI , LD, Reimschema ich war vollkommen ahnungslos.. meine erste Kritik war niederschmetternd ... aber ich habe gelernt, mich mit der Thematik auseinander gesetzt, ganz liebe Freunde gefunden, die mir geholfen haben, die an mich geglaubt haben, wie u.a. auch Hayk.. Ich bin gerade am überlegen was das erste Gedicht war das ich damals eingestellt habe.. ich schau mal kurz.. warte bitte es hieß .. An dich denken Ich denke an dich morgens, abends sogar wenn ich schlafe denke ich an dich, denke ich mir fedenfalls denn sonst so denke ich könnte ich nicht mit den Gedanken an dich erwachen. Manchmal so denke ich wäre es besser, nicht so viel an dich zu denken doch, an dich zu denken tut mir gut. Ich denke an dich denn an dich zu denken lässt mich auch an LIEBE denken. Also denke ich weiter und weigere mich nicht nicht an dich zu denken! Schon komisch es heute zu lesen.. Danke dir für deinen lieben Kommentar, ganz liebe Grüße, Line Liebe Lichtsammlerin! zuerst danke für deine Lobeshymnen an meine Person.. deine Lyrik ist aber auch nicht zu verschmälern.. alleine dein Wortschatz macht sie schon einzigartig. Mmh.. um ehrlich sein habe ich keine Ahnung, was weibliche Kadenzen sind. Ich kenne nur stumpfe, klingende und noch was - Kadenzen. Ich habe nicht an das Handwerk dabei gedacht sondern eher an die Damenwelt .. es hat nur so toll gepasst.. das "weibliche " grins.. Im Kommentar an Hayk, etwas weiter oben kannst du lesen wieso und weshalb.. Ganz liebe Grüße und danke, Line Hallo creativitysparkle! Danke für deine lobenden Worte. Freut mich sehr, dass dir gerade diese Werk so zusagt. Ich kann dir leider keinen schönen Sonntag mehr wünschen, aber einen wunderschönen Wochenstart allemal. Behutsame Grüße, Behutsalem Mein Dank gilt natürlich auch allen die mein Werk gelesen und ein Like gesetzt haben.

Hallo liebe Carry, sehr bestimmte und doch berührende Worte. Was um uns gerade in der Welt geschieht ist schauderhaft. Ich frage mich oft, denkt keiner zurück? Denkt keiner von denen an das Elend zurück? Wir gehen keiner guten Zeit entgegen.. Danke für deine Gedanken, sie regen zum Nachdenken an... Sehr gerne gelesen und kommentiert, behutsame Grüße, Behutsalem

Hallo Hayk! Das nenn ich mal eine Fete. Toller Einstieg, tolle Inszenierung , berührendes Ende. So wie man es von einem Hayk eben gewohnt ist. Du bist und bleibst ein Zauberer. Egal was du schreibst, du ziehst einen in den Bann.. Liebe behutsame Grüße, Behutsalem

Hallo Sternwanderer, das ist so traurig und doch wieder schön , dass einem beim Lesen die Luft weg bleibt. Was musste diese Generation erdulden und erleiden; Ich frag mich oft, würde ich das schaffen können,? Verlust und die Turbulenzen eines Krieges, die Flucht ins Ungewisse.. Deine Zeilen berühren und die Bilder die du malst sind so lebendig, einfach wie ich gerne schreibe, wundertraurig schön. Auch das Ende , mit dem Frieden schließen und in diesem Moment selbst entschlafen.. so zumindest verstehe ich das Ende.. Meine Hochachtung für diese Lyrik Sternwanderer liebe Grüße, bitte Line

Hallo Perry! Das ist wundertraurig schön geschrieben. Wiedermal ein Werk von dir, dass mich berührt und sprachlos zurück lässt. Da freu ich mich jetzt schon auf das Bild dazu, das du sicher irgendwo schon dafür geordnet hast. Sehr gerne gelesen und kommentiert, liebe Grüße,, Behutsalem

So jetzt sitze ich da und weine.. Das LI kann stolz auf sich sein und sich selbst schreiben zu können, in diesem Ausmaß, dafür hast du meinen tiefsten Respekt und Wertschätzung.. sniff.. Line

Hallo Darkjuls! Leider ist es oft so, aber es gibt sicherlich Ausnahmen , dass möchte ich schon auch betont wissen. Leider gibt es selbst in unserer Zeit Menschen die nicht auf der Sonnenseite aufgewachsen sind . Für eine von diesen ganz besonders und für alle anderen sind diese Zeilen. Ich bin selten Menschen begegnet die so viel Kraft und Mut an den Tag legen wie sie , denn ihr Dasein ist ein Kampf, ein Überleben und trotzdem haben sie so viel Herz , Intelligenz und Liebe in sich, da könnten sich einige eine Scheibe von abschneiden. Danke fürs lesen und kommentieren, liebe Grüße, Behutsalem Hallo Freiform! Erst einmal danke fürs Lesen meiner Gedanken. Ich bin momentan beim Lesen und kommentieren ein bisschen hinten nach, auch in deinem Faden.. aber ich bin dran... Zu deiner Kritik.. Macht nichts, mir schien es passend, denn im Leben des LD hat sich auch vieles auf einmal überschlagen.. wie du vielleicht lesen konntest hab ich es auf überschlagen geändert, schmälert vielleicht nicht deine Kritik aber vielleicht können wir uns in dem Fall auf künstlerischen Freigeist einigen..??? Der Mond hat leider auch seine Berechtigung, denn wenn du in meinem Blog schaust hab ich das Bild dazu eingestellt. Ganz ehrlich, ich möchte daran nichts ändern, ich habe es für einen wunderbaren Menschen geschrieben . Danke für dein Feedback, danke fürs Lesen , ganz liebe Grüße. Behutsalem Liebe Lichtsammlerin! Ich hab mir schon beim Schreiben gedacht, wenn einer diese Zeilen versteht , dann bist u.a. du es. Und ich denke du hast. .. aber bitte nicht weinen... Taschentücher ins deutsche Ländle schicken kann ich noch nicht. .. zumindest nicht so schnell.. Das überschlagen hab ich postwendend geändert; danke dafür. Ganz liebe Grüße, Line Hallo Sonnenuntergang! Freut mich dass du meine Gedanken als gelungen bezeichnest. Bedeutet mir sehr viel.. Danke fürs Lesen, liebe Grüße, Behutsalem

Während Kinderaugen aus dem Vollen schöpfen legen deine Füße Meilen zurück auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit überschlagen sie Brücken und Gassen schlafen in Angst auf Parkbänken die grün gestrichen ein klein wenig Wärme bieten. Hinter dem Boulevard lagert der Wohlstand in den Mülleimern der Zufriedenen er spendet dem Hunger keinen Trost während aus dem offenen Fenster das Besteck auf den vollen Tellern klappert. Später wirft der Mond Hoffnung ins Wasser und kühlt mit Mut und Selbstdisziplin die Wunden der Vergangenheit. Morgen vielleicht ist ein besserer Tag der heutige scheint überlebt.