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Behutsalem

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Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Hallo Leontin Rau; Die zitierte Antwort an alterwein, Deswegen meine Antwort so wie geschrieben.. Ich bin noch immer tief beeindruckt, vielleicht, sollte ich mal mehr Zeit finde, komme ich wieder und trage dazu noch was bei. Es reizt mich bis in die Zehenspitzen; mlg. Behutsalem
  2. Behutsalem

    Das Tier

    Hallo Carry; Als Kind hatte ich immer Angst vor den Ohrschleichern, so benennen wir hier in Kärnten die Ohrwürmer; sie sehen auch nicht unbedingt herzlich aus, haben Vergabelungen am Kopf.. schreckliche Vorstellung würde einer sich in meinem Ohr einnisten; Zu deinen Zeilen; Oh ich kenne das, wenn man eine Melodie, ein Wort, ein geführtes Gespräch im Ohr hat und es klopft und klopft an deine Schädeldecke; Wie ein Echo klingt es und trommelt sich in deinen Verstand.. man möchte die Vorhänge zu ziehen, den Kopf einziehen und hofft das es aufhört, das darüber nachdenken, dass zwangsläufig auftritt ob man möchte oder nicht; Ein Szenario dass du hier gekonnt in Worte gefast hast; Der Teufel steckt im Detail. Sehr gut Carry, gerne gelesen und kommentiert, mlg. Behutsalem
  3. Oh Perry, mit der Melodie von Ji Pyeang Kyeon im Ohr wirkt dein Text um noch einiges schwerer; Die Geigen legen Schwermut bei und lassen deine Gedanken Himmelwärts fliegen; Ich hab Gänsehaut; Könnte ich das LyI umarmen, ich würde es tun; Fühl dich gedrückt, mlg. Behutsalem
  4. Hallo Leotinrau! Ich denke das ist eine Anlehnung an "altweins Handy" ein weiter denken und darüber hinaus denken; Ich befinde dies rein gar nicht als Geschwätz, sondern als eine sehr hintergründige Denkweise; Den im Grunde spricht hier alles dafür. Es spricht an, was zu gerne unter den Teppich gekehrt wird, weil man sich insgeheim wünschen würde das es nicht so ist wie es ist; und doch tut man weiter, in der Entwicklung , die Entwicklung.. Was mir besonders gefällt in diesem Zwiegespräch gefällt ist das nicht über Worte nachgedacht wurde, sondern einfach drauf, verzeih den Ausdruck, drauf los geplappert wurde; Da kommt ja bekanntlich eh das Beste heraus, und vor allem das Ehrlichste; Und irgendwie kann man hier selbst die Angst raus lesen, was denn noch kommen mag und darüber hinaus vergessen wird; Wir bestrahlen uns Tagtäglich mit den Unlasten unserer Gesellschaft; Hinter meinem Haus steht nicht unweit ein Handymast; Geht man dran vorbei, spürt man die Strahlung bis in die Zehenspitzen und dann sag noch einer.. es ist gesund, unsere Natur ist gesund.. Das die eine Interpretation , mein Nachdenken über deinen Text; Das da noch viel mehr drin steckt ist nicht verwunderlich; Denn wo ist die Poesie von Rosen und Mauerblümchen, der Faden läuft, aber auf Grund des Fortschrittes in die falsche Richtung; Lieber würde ich dir das alles persönlich miteilen, als hier zu sitzen und zu schreiben.. wäre doch wesentlich angenehmer; mfg. Behutsalem
  5. 1322320 Hinter der Fassade Nach außen hin erfüllt ist die Erwartung, - verdeckt sind Narben tief am Seelenhaus. Was hinter den Gardinen klafft und wartet, wirft im Vorbeigehn keine Fragen auf. Die Pflicht verhüllt den Schrei, am Fenster spiegelt sich sein Schatten, es vergeht Tag um Tag und Stund um Stunde, niemand ahnt das Herz, seht, alles Weh, es ästelt blutrot von den Wänden. Der Schein betrügt und die Fassade bleibt. Stein und Schmerz verraten nicht, dass das Innenleben längst schon bröckelt und am Gemäuer Einsamkeit zerbricht. Bild © René Bauer Wien
  6. hallo Erinnerung&Sehnsucht! Dieser Text mag mir munden; vor allem dies Leben und Lieben waren sich gleich Es ist der Punkt auf dem i der beides trennt aber aus beidem was ganz Spezielles machen kann. Das Leben, wie auch die Liebe; Jedoch ist man , wie sagt man so schön, seines Lebens eigener Schmied; Seiner Liebe auch, wenn man gelernt hat sie zu fühlen zu empfinden; Beides kann ein Knaller werden, wie du so schön geschrieben hast, Sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  7. Behutsalem

    on rue II

    Hallo Dichtel; Ich hab nur die neu Version gelesen, absichtlich, kopiert und jetzt steh ich hier vor deinen Zeilen ; Vorweg, die Puschen ... mag den Ausdruck , hoffe nur nicht mit Bömmel drauf :-) klassisch Leder wär mir lieber, aber rutschfest sollten sie dann doch sein.. weg von hier.. sonst verzettel ich mich schon bei den Puschen.. Wie gesagt, das Bild mit den Puschen an den vielleicht nackten Beinen mag mich reizend denken, aber jetzt wirklich.. Kurz und knapp .. Da hat sich das LyI in die Briefträgerin verliebt.. die Allmorgendlich die Post bringt.. und das LyI spürts, ihm rührts schon früh im Bette, möchte sie nicht verpassen, immer..und dann.. hoppala.. auf auf, frischer Tag, raus, raus Puschen an und rundumschauen, wo sie bleibt, pfeif, pfeif.. Augenkontakt, Guten Morgen schöne Maid, eigentlich wollte ich dir schon gestern sagen das ich dich total toll finde, aber immer kommen andere Augen, die ein Gespräch nicht wirklich zulassen, zumindest nicht so ein intimes wie das LyI es vorgehabt hätte; und so dann wieder nur , hallo , Guten Morgen, schöner Tag heute, wie gehts, oh ein Brief..danke, lind grün.. keine gute Nachricht, immer schlecht wenn lindgrüner Brief antanzt, aber so lange du ihn mir bringst, mit deinen blauben Augen oder Uniform..( bei uns tragen sie Blau die Postmänner / frauen ) gerne angenommen... bis morgen rühts mich schon heute innig ... bis ich dich wieder sehe.. So in etwa denk ich mir dein Bild.. wobei das mit dem Gehen hab ich nicht mit rein bekommen, vielleicht das auf sie zugehen.. Ich lass das mal so , mit besten Gewissen bedacht, lg. Behutsalem Edit: oje.. sah gerade Politisch Gesellschaftlich eingestellte Rubrik, .. ich kann nichts zu meiner Verteidigung sagen...trotzdem mir mag es so interpretiert auch gefallen..
  8. Behutsalem

    Dein Platz

    Jepp, genaugenommen ist alles versalzen, hab mich momentan auch nur aufs Auge konzentriert.. kann aber gerne so stehen gelassen werden, dein dichteldenken mein ich.. Und wie mach ich das jetzt.. ich zeig dir's mal. .. mit deinen Hilfestellungen mit einbezogen, so.. Die Interpunktion hab ich erstmal bewusst weggelassen, die setzt ich dann ein wenn der Text ausgereift ist.. übrigens... danke dir dafür.. komma beistrich.. punkt gebung. Doppelt gemoppelt.. lächel.. verkneifte zurückhaltung; Danke, lg. Behutsalem
  9. Behutsalem

    Dein Platz

    Hallo Dichtel; Dein Überlegen gefällt mir, nur das reserviert .. fehlt mir und möcht ich auch nicht weg lassen, weil .. so gedacht.. Der Platz ist gewiss reserviert jedoch.. dann kommt der Zweifel.. reserviert ist auch der Kopf.. aber nicht reserviert wie beim Platz reservieren, sondern reserviert , wie zurückhaltende.. ( wenigstens der Versuch ) deswegen dann .....Eingemachtes schmeckt auch nicht aufgewärmt.. Danke Dichtel deine Interpretation , jeppp gut gedachtelt... außer Salz kommt vom Weinen, den Tränen.. Vielen Dank für deinen Besuch, dir auch einen dichteligen schönen Abend, lg. Behutsalem
  10. Behutsalem

    Dein Platz

    Dein Platz Herzvoll stürzt die Unvernunft ins Gestern. Dein Platz ist gewiss reserviert im Kopf doch Eingemachtes aus der Dose schmeckt auch nicht aufgewärmt. Ertappe mich dabei Nachzuwürzen so lange bis du mir wieder mundest. Ich offeriere dich am Silbertablett genieße still und heimlich und noch vor dem letzten Happen brennen meine Augen salzig.
  11. Hallo Carry; Ich bin oft unschlüssig was ich auf deine Gedanken noch schreiben soll, denn schön und gute Arbeit scheint mir fast schon zu wenig; Aber, da wir noch niemals einen Kaffee zusammen getrunken haben, ich dich nur durch deine Gedichte wahrnehmen kann bleibt mir im Grunde nichts anderes übrig als meine Meinung auf diese Art und Weise darzulegen; Deine Zeilen sind wie immer rund und brauchen m. E. oft nicht mal eine Interpretation , .. eben weil sie so klar und deutlich offeriert werden; Hier bei diesem Werk, dass so einfühlsam schön ist fühlt man das dass LI voller Sehnsucht ist; Wie du hier das Fehlen eines geliebten Menschen auf Papier zelebrierst .. Meine Hochachtung; Auch wenn die Zeilen von Verlust erzählen, so fühlt man noch immer die starke Verbundenheit die selbst durch die Trennung nicht unterbunden wird. Sehr, sehr gerne gelesen, mlg. Behutsalem
  12. Behutsalem

    mondtage

    Hallo Perry, das ist wunderschön, wehmütig. Die Bilder malen sich beim Lesen sofort in den Kopf, schenken dem Leser Ruhe, aber man kommt nicht drum rum sich ein Sehnsuchtsbild zu malen; Dichtel hat es punktgenau interpretiert, wenn man schon mal beim Mond ist, ist man dem geliebten Menschen ein Stück weit näher; Auch hast du die Romatik nicht ausgelassen, denn welcher Mann möchte heute noch für seinen Liebsten die Sterne zählen.. geschweige denn, zeigen.. Irgendwie hat man nach dem Lesen das Bedürfnis das LI ganz einfach in den Arm zu nehmen; Ich ziehe meinen Hut Perry, mlg. Behutsalem
  13. Hallo Erinnerung&Sehnsucht! Als erstes; hier steht ein wunderbares Gedankengut; Es ist so hmm, wie soll ich mich ausdrücken ohne missverstanden zu werden, es ist so ehrlich, fast leidenschaftlich und geht mir mächtig unter die Haut. Oh ich kenne das, dieses Denken , dass einen uneingeschränkt, egal was man tut, einnimmt; da braucht es dann nicht viel, ein Lied vielleicht das gerade im Radio spielt, ein Moment nur, eine kleine Unachtsamkeit und man ist wieder mitten drin; Einerseits denkt man sich dann, ach nicht schon wieder, auf der anderen Seite ist man fast froh darüber denn dann spürt man für sich selbst es ist nicht vergessen. Auch wenn einem dadurch bewusst wird, dass es mitunter der Schmerz ist der einen zum schön Erlebten zurückführt; Sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  14. Behutsalem

    Empfindlichkeiten

    Wie laut wird mein Empfinden, wenn aus dem Schweigen Bilder gleiten, die gezeichnet sind aus Fragen meiner bleiernen Geduld. Man sucht, viel zu oft und immer nur bei sich die Schuld, erkennt die altbekannten Muster tiefer Schmerzempfindlichkeiten. Und doch möcht man im selben Augenblick das Schöne finden, das Gestern, das so anschmiegsam und ehrlich galt. Was mir geblieben und in Erinnerungen hallt, als wäre es mit Nichts, durch niemand, zu entbinden. Will ich dich jemals wiederfinden? Um dann erneut an deiner Hand zu sterben? Es bleiben immer mehr und mehr an Kerben, geschnitzt wie einst die Herzen in die Rinden.
  15. Behutsalem

    Ich glaube an ....

    Hallo eiselfe.. Hier will ich nichts bekriteln. Warum? Weil diese Ehrlichkeit die deine Zeilen inne haben mich ganz einfach berühren und wenn dies der Fall ist, lese ich es gerne noch einmal und nicke bejahend. Sehr schön eiselfe, wirklich. .. mfg. Behutsalem
  16. Hallo Dichtel; ich bin mir unschlüssig; einerseits möchte ich glauben , dass es ganz einfach ein Fischfang Aussetzer ist, dein Werklein; Aber anderseits .. Die Fischchen werden sich sicher nicht aufgefedelt, wie am Fließband an dir vorbei bewegen, mit den Flossen winkend, hallo Dichtel rufen.. hier bin ich.. fang mich doch, ich präsentiere mich dir, greif zu .. und dabei funkelnd mit den Äugelein zwinkern und warten dann auch noch so lange bis du deine Angel geholt hast.. dann auch noch der Titel.. echt mal hingucken... ich weiß nicht.. irgendwie glaube ich ganz einfach, du sitzt zu Hause auf deinem Divan ( Sofa) und guckst deinen Goldfischen im Aquarium zu; mlg. Behutsalem
  17. Behutsalem

    Ehrenhalber

    Ich zürn dir nicht. Doch heb ich dich auch nicht mehr in den Himmel, lasse dich du selber sein. Auch wenn`s mich grämt im Herz und bis ins Mark mich wundet so weiß ich doch, es muss so sein. Ich weine nicht. Doch flutet mich mein Sehnen über und tropft mir schamlos ins Gesicht. Kein Tag vergeht an dem ich dich nicht misse so weiß ich doch, es stört dich nicht. So leben wir. Du dort und ich im Ab und Grunde. Du frei und ich in dich verrannt. Ich zürn dir nicht, hab einfach schöne Stunden so tröstet doch - ich habe dich gekannt.
  18. Behutsalem

    Das Handy

    hallo alterwein; Mir mag dein Fazit am besten gefallen, denn darin ist für mich gerade das versteckt was unsere Generation noch erleben durfte; Aber ist es nicht die Erziehung die unsere Gesellschaft zu dem führt wie es ist; Kinder werden nicht mit dem Handy geboren, wir leben ihnen das im eigentlichen vor; Und dann wundern wir uns?? Ich finde Handys nicht schlecht, weil man überall erreichbar ist, aber es nimmt einen auch die zwischenmenschliche Kommunikation; Der Händedruck wie du so schön geschrieben hast; Man hat sich getroffen, getratscht und ist mit einem Lächeln nach Hause gegangen; Das ist gleich wie die Kommunikation per Mail. Früher hat man Briefe geschrieben, angestrengt gewartet bis der Postmann klingelt; Hat er einen Brief für mich, eine Postkarte? Was finden wir heute in unseren Postkästen.. Rechnungen und Werbung.. Da könnt ich auch weit ausholen.. und das gleiche ist mit dem Handy.. anstatt sich zu treffen, gemütlich einen Kaffee zu trinken, sitzt jeder für sich zu Hause und lässt sich berieseln vom Klingelton den man sich sogar selbst aussuchen darf. Welches Lied darf es heute sein.. Ring ring.. oder gar die Delux Ausgabe von Andy Borg.. oder den Prinzen.. egal... ein Knopfdruck und du bist up to date.. Deine Zeilen sind so wahr.. und sie neigen dazu hinterzudenken.. Sehr gerne gelesen, mlg. Behutsalem
  19. Hallo Carry; unzensiert schön.. ( wink mit dem Zaunpfahl, oder wie sagt man.) was soll man bei dir und deinen Gedanken sonst schreiben; Hier ist alles stimmig; ich finde es nicht als Gebet, sondern einfach als ein Resümee für den Tag, ein zusammenschmelzen von Erleben und Geben; Gedanken die einen beim Einschlafen durch den Kopf gehen.. hab ich mein Bestes gegeben? wie immer, schön.. mlg. Behutsalem
  20. Hallo Dichtel.. das ist es wieder, was uppsala.. denkgehirn strenges auseinander gesetztes Denken.. da werd ich tiefer eintauchen müssen und mir perrys Kommi erstmal wegstreichen der wie immer tolle Gedanken hingelegt hat. aber ist es das?? ich geh mal grübelnd von Dannen. mlg. Behutsalem übrigens.. das gefällt mir..
  21. Behutsalem

    Nebelhexe

    Hallo Dieter54; Du kannst, damit du nicht all zu viel Nebelwiederholungen in deinem Gedicht hast ein oder zwei Stellen durch z.B. "Schwaden" Dunst" ersetzen.. Mir gefällt dein Gedicht gut, auch die Anführungen in Luises Antwort; Du musst ja idyllisch leben.. mfg. Behutsalem
  22. Behutsalem

    Regenschutz

    Ich spanne mir deine Sympathie wie einen Regenschirm auf. Stelle mich schützend unter dein Lachen und tanze fröhlich durch die Strassen deiner Wertigkeiten. Hüpfe mitten in deine Arme, lasse mich von deiner Nähe berieseln, und verträume mich in dem Schauer deiner Berührung. Im Blitzschlag deines Feingefühls zerschmelzen meine Ängste und fange an, unter deiner Obhut Bauklötze zu strahlen.
  23. Behutsalem

    Bettlektüre

    Das Buch, das mir das Leben schrieb, liegt aufgeschlagen neben mir mein Kissen ist zurechtgerückt, der Wecker zeigt halb vier. Ich blättre in vergangenen Tagen, verweile an manch schönem Ort, Berge stehen groß und mächtig, Flüsse tragen Träume fort. Luft schenkt Leben, neben Welten, die bereist und gern gesehn, Feuer zeichnet Spuren wieder, die erlebt sind und vergehn. Wasser rinnt nicht nur aus Quellen, entspringt aus manchem Seelenleid, Boden wird zum leidgeprüften Schlafgemach in dunkler Zeit. Blumen blühen, welken wieder, geliebtes Feld aus rotem Mohn, seh uns beide, lachen, springen, nebenan, da schläft mein Sohn. Halt mich fest an seinem Atem, der so ruhig, zufrieden scheint. Wünsch mir diesen stillen Garten, schlag das Buch zu, hab geweint!
  24. Behutsalem

    Herz

    Bitte gerne.. hmm, wallt gefällt mir jetzt wieder nicht; Warum, da ist dann wieder viel zu viel Bewegung,.. schlummert vielleicht?? mfg. Behutsalem
  25. Behutsalem

    Septemberglüher

    Hallo Carry; Oh ist das schön; Ein wohltuender Rhythmus liegt in deinen Zeilen, der das Lesen zu einem Vergnügen macht; Auch die Bilder die du malst, mit Rosenblüten und Lavendel, herrlich, den kann man fast riechen.. Wie immer bei dir, du kannst es. Fast ist es als zelebrierst du hier den Ausklang des Sommers... Sehr schön, wirklich, mfg. Behutsalem
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