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Behutsalem

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Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Guten Morgen alterwein; bei namenlose Stelle .. fehlt ein l oder kenn ich den Ausdruck Stele nicht.. kann ja auch sein... Hmm , die Seele geht gen Himmel so viel ich weiß.. am Boden bleibt der Leib... ich werde definitiv zur Asche.. mag mich nicht vom Gewürm auffressen lassen; Es gibt schon Tage wo ich mich mit meinem Tot als solchen auseinandersetze, aber schiebe es dann doch wieder gerne bei Seite.. Drum hauch ich unseren Seelen jetzt Leben ein und wünsche uns einen wunderschönen Tag; gern gelesen, mfg. Behutsalem
  2. Hallo Dichtel; Ich muss gestehen, mit deinen Gedankenbildern tue ich mir oft schwer; Diese Art zu Schreiben ist schon was außergewöhnliches und für mich gewöhnungsbedürftiges; Aber ich hab endlich ein Werk von dir gefunden, wo ich vielleicht nach dem Kommentieren nicht all zu dumm da stehe:-) Und ich bin gerne für neues offen; Wie nennt man diesen Schreibstil? Vers Libre? Vers Chaotik? Oder hast du dir den einfach angeeignet, bist du, bitte nicht negativ bewerten, von Haus aus ungereimt.. chaotisch, ein Verbalakrobat? Egal, wie auch immer.. hier lese ich.. Date vorm Seinerselbst; Ein Blick in den Spiegel genügt oftmals und man kommt ins Zittern.. a) weil man heute voll gut aussieht, ausgeschlafen, fröhlich..etc. b) unausgeschlafen, zerdrückt , mürrisch oder c) ja was nun c) ich glaube genau das beschreibt dein Date mit dir Selbst; Ich bin ich, was regst du dich so auf, das bin ich, keine Panik, lass es ruhig an gehen, du bist heute nicht a) nicht b) nein heute bin ich mal c) und es wird sich schon richten, da hilft dir auch keine Krawatte.. der Tag kommt.. und ich nehme ihn an wie er kommt... auch wenn gar nichts kommt, nichts passieren wird, wie gestern, oder morgen, oder übermorgen.. einfach fünfe gerade sein lassen... ich hoffe du belächelst mich jetzt nicht zu sehr.. mfg. Behutsalem
  3. Behutsalem

    Leise

    hallo zwischenzeit; doch immerhin verliert man leise.. erstmal, es gefällt was ich lesen durfte, von der ersten bis zur letzten zeile; Dichtel hat es schon sehr gut interpretiert; Wenn man denn wüsste was richtig ist.. gehen oder bleiben.. Das Wissen was man verliert, nämlich das warme, das gehaltvolle, lässt einen oft bleiben, zu oft.. denn im Grunde weiß man ja schon längst welcher Schritt zu setzten ist.. Jedoch, das Herz sagt nein, der Kopf ja.. und dieses Zwischending zu finden.. dazu gehört, Mut und Mut und nochmal Mut.. Sehr gerne gelesen und kommentiert; mfg. Behutsalem
  4. Behutsalem

    Mein Herbst

    Hallo alterwein; Wir stehen in der Blüte des Lebens wir Herbstzeitfrohen; Mir gefällt dein Werk hier sehr gut; Verkörpert es doch den altenwein recht gut; Erlebtes , nun im Leben im Herbst stehend, voller Farben aus erlebten, aus gefühlten, Dankbarkeit und Ehrfurcht; Und nicht zu vergessen, Freude.. die vielen Freuden die uns das Dasein schenkte; Zum Ende hin ein Resümee, der Winter kann kommen ( aber bitte noch nicht zu schnell:-) ) wir sind bereit , denn was wir hatten verblüht uns nicht mehr, im Gegenteil es erstrahlt mit jedem Tag mehr in den schönsten Farben, Wunderschön, mfg. Behutsalem
  5. Hallo Leotin Rau; März Frühlingsgefühle, Idylle am Fluss; Du malst schöne, wenn auch traurige Bilder; Ein wenig unrhythmisch ist das Ganze, jedoch ist das sicherlich der Gefühlsstimmung geschuldet, deswegen verkneife ich mir hier weiter Kritik bzg. der Metrik; Was mich hier sehr berührt hat ist, dass du, auch wenn das liebliche Fräulein fehlt, der Schmerz darüber schon groß ist, trotzdem in S3 +4 die Kurve in ein klein bisschen positives lenkst.. So alleine bin ich doch nicht.. die Natur ist um mich, sie hüllt mich ein, lässt mich weinen und doch sehe ich noch das Schöne um mich herum. Sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  6. Behutsalem

    Zehendermätteli

    Hallo Leotin Rau; Erst mal herzlichen Dank für deine vielen Gedanken unter meinen Gedichten; Mit dem Lied im Ohr zu diesem wunderschönen Bild und deinen Gedanken hab ich endlich mal Zeit auch in deinen Werken zu stöbern; Das Lied, ich muss sagen gefällt mir wahnsinnig gut; Deine Zeilen hinzu sind ein wunderschönes Kleinod zu Bild und Gesang; Ich musste nur zweimal nachsehen , danke für die Übersetzung die du beigefügt hast, ansonsten hab ich eigentlich alles gut verstanden; Ich hätte nur eine Frage; S1V3 durch die Bäume zieht die Bise.. sollte das nicht Brise heißen??? Bise, den Ausdruck kenn ich nicht wirklich.. Ansonsten wunderschön, die Fotographie dazu gibt deinem Gedicht noch den iPunkt darauf, War gerne hier und in deiner Heimat zu Gast; mfg. Behutsalem
  7. Behutsalem

    Ich hab dich im Gefühl

    Ich hab dich im Gefühl, mit jedem Atemzug der mich belebt, berührt Vertrauen sanft und legt sich federweich auf meine Lippen . Wie Katzenpfoten leise tragen behüte ich dein Angesicht, auf alles fällt dein zärtlich Blick und spiegelt dich mir immer wieder. Im Überall bist du beständig. Und Fingerspitzen streifen zart die Tränen meiner Wangen nieder, du duftest mir wie Sommerflieder selbst in der nebelgrauen Zeit. Ich hab dich im Gefühl, intakt vertont die Sehnsuchtslieder, freigeformt und ohne Mieder regnest du mir Sonnenstrahlen in mein Leben.
  8. Behutsalem

    Die Waage

    Hallo alterwein! Als aller erstes, herzlich Willkommen, hier in der Welt der Gedanken und Worte; Zweiteres; Dein Nickname gefällt mir sehr.. Alter Wein, wie bekömmlich mag er wohl munden, bringt er ja auch viele Atribute mit, wie Reife, Textur und Aromen; er profitiert von den Jahren, eben durch die Voraussetzung .. Jahrgang , Tradition, Einflüsse von außen etc.. Nun zu deinen Zeilen: Ja, ja die Waage, wer hat noch nicht Bekanntschaft mit ihr gemacht und wer kann nicht auch ein Lied davon singen.. Es ist ein Gfret wie wir Kärntner so schön sagen; Aber, sie ist ehrlich und das schätze ich an ihr; Wo andere vielleicht sagen, na geh, passt doch eh, sagt dir die Waage beinhart was Sache ist.. Sich anzunehmen wie man ist ist allerdings leichter geschrieben als getan; und auf Grund dessen, steh ich auch immer wieder auf diesem Ding. Auch ohne großen Erfolg.. :-( Deine Zeilen sind ein wenig ungelenk, unbetonte und betonte Silben finden nicht immer den Einklang; Aber vielleicht macht es gerade das aus.. weil die Waage zeigt ja auch nicht immer Gleichklang... Ich möchte aber nicht dran rumpfuschen; deswegen nur diese kleine Anmerkung bezüglich der Verarbeitung deines Gedichtes. Ansonsten, sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  9. Langsam schält sich Wort für Wort aus deinem Denken auf Papier. Was bleibt, ist Lebenselixier und die Gunst, in jener Stunde auszusprechen, federleicht, was sich die Zunge oft verkneift. Wenn der Anfang keinen Namen kennt. Es als nichtig, wertlos, klein benennt. Weil's eben nur Gedanken sind, Träumereien, Hirngespinst - Wäre da nicht so viel mehr, wohlig warm und herzvoll schwer, Gefühle die die Freiheit suchen wertfrei in die Fremde rufen, offenkundig im Belichten, vom Fühlen, Denken zu berichten. Drum Poet, bleib wie du bist, weil's noch nicht zu Ende ist.
  10. Behutsalem

    Kameliendame

    So weine nicht, du zartes Wesen, brach auch entzwei der Liebe Zweig, der malvenrot im Blut sich neigt, 's ist nur ein Blütenmeer gewesen, in dem du all zu gern gebadet. Der Same ölt noch dein Verlangen, wie Balsam deine trockne Haut, doch niemals wirst du als die Braut in Schneeweiß rote Knospen fangen, gekerbte Seel, sie sei begnadet. Wenn auch die Jahre schnell vergehen, so weine nicht um jene Stund; sie blühet in des Herzens Grund und bleibt so immer da bestehen und vom Vergessen unbeschadet.
  11. Behutsalem

    Herbstgedanken

    Hallo carry; Ich mag deine Herbstgedichte; Sie sind einfach im Inhalt aber sehr gut geschrieben; Das mit "einfach" bewerte ich allerdings nicht negativ, sondern so wie die Natur ist, einfach schön und da braucht es nicht viel Schnick Schnack.. So auch ich nicht, deswegen färbe ich mir die Haare auch nicht mehr.. die Natur macht sie schön... :-) Mir fiel ein Gedicht dazu ein, dass ich mal geschrieben habe.. oder eher eine Weisheit.. mhhh wo hab ich's denn.. Fallobst Gestern saß ich am Apfelbaum, mit rot gefärbten Bäckchen. Fühlte mich so ebengleich – frisch, gereift und knackig. Heute ist`s als läge ich, verschrumpelt unten drunter. Kommt deinem nicht nahe.. aber mir gefällt es immer noch.. Deines hingegen ist Unzensiert schön geschrieben; wie immer gerne zu Gast; mlg. Behutsalem
  12. Behutsalem

    Spätsommerherbst

    hallo carry, und wieder ein gelungenes werk, tolle Bilder gemalt, im Kreuzreim geschrieben; Unzensiert in den Herbst.. ?( was soll man hier noch schreiben, als sehr gerne gelesen und mein Feedback bekundet; mlg. Behutsalem
  13. Hallo Carry; Jepp, das ist genial gut geschrieben; Gefällt mir außerordentlich gut; Den Paarreim , so finde ich, dafür zu wählen ist in dem Fall total aufgegangen. Auch die Aussage steht für sich; Gut befinde ich auch wie du das Ende gewählt hast; Eindeutig zweideutig; Sehr gerne gelesen und kommentiert; mlg. Behutsalem
  14. Behutsalem

    Kommata so nett

    Du, Komma, sag, wo möchtest du verweilen in meiner kunterbunten Wörterwelt? Nimm Platz, sodass der Text Struktur erhält, nur hafte bitte fest an meinen Zeilen. Ich würde dich ja gerne selbst platzieren an jener Stelle, die dir zuerkannt. Wie ungestüm bewegt sich meine Hand, sie zittert schier, beim Hin und Her sinnieren. Du sagst: „Die Kommata muss man begreifen.“ Sie geben Form, Geschriebenes kann reifen. Das Komma schließt Erläuterungen ein. Ach, würdest du nicht bindend wertvoll sein, mitsamt den Regeln könnt ich auf dich pfeifen und setze in den Vers den Beistrich rein.
  15. Hallo Carry, nein du hast nichts verpasst, Es ist alles beim Alten; Mich hat das Gedicht von Ruedi " ich bin beleidigt " inspiriert und daraus ist mein Werklein entstanden, Die Antwort darauf gestern, war wieder ein Wortspiel , weil mir sein Kommentar hinzu sehr gefallen hat; Tja, Worte können verwirrend sein, Antworten auch; Ich für mich hab es auf jeden Fall genossen.. die Zeilen zu schreiben ... Danke für dein erneutes Feedback, mlg. Behutsalem
  16. Behutsalem

    digitales lüftet den hut

    Hallo Perry! Auch mir sagen deine Zeilen sehr zu. Beinhalten sie ja all das was wir Schreiber uns irgendwie erhoffen; Das unsere Zeilen gelesen werden; Nicht vielen ist die Möglichkeit eines "eigenen" Buches gegeben, da braucht es mitunter jede Menge Glück einen Verlag zu finden der sich bereit erklärt diese auch zu drucken; Das ist mitunter mein Grund meine Gedichte in einem Forum zu präsentieren; Hier werden sie gelesen, und wenn man Glück hat, werden irgendwann auch ältere Werke wieder hervorgehoben, sozusagen aus dem Regal geholt; Mich freut das immer wieder und man erinnert sich wieder an die Zeit, in der es geschrieben wurde, man liest sie erneut, findet Stellen gut, anderes würde man heute anders ausdrücken; Was der Fingerhut damit zu tun hat; hmm, ehrlich gesagt glaube ich dem Fall das es nichts mit der Herzschwäche zu tun hat, sonder in der Digitalen Welt sprich Forum und der Dach und Fach gebracht ( Regal ) wird; Und mit lüftet den Hut, denke ich mir, dass du hier einfach die Gedanken die auf Papier gebracht wurden, das für die Öffentlichkeit freigeben, gemeint haben könntest; Bin mir aber nicht sicher; Auf alle Fälle, wieder gerne gelesen, mfg, Behutsalem
  17. Vom Größenwahn verschlungen durch massenhaft Kritik entschwand ein Verseschreiber im selben Augenblick ein leises Hallooo ist noch nachgeklungen. Das ein Schamhaft Rot Gesichte wohl passender gewesen wär hat er zu spät für sich erkannt. Wie schön wär jetzt ein lieblich Mähr nein, eine unendlich Geschichte. @ alle.. Ich bedanke mich für eure Kritiken... wohin wohl die Münze fällt?? pssst... kannst du ein Geheimnis für dich bewahren?? ( Scherz ) .... ich auch
  18. Behutsalem

    Unzensiert

    inspiriert durch Ruedi's "Ich bin beleidigt" Ach Schreiber, deine Zeilen, wie stark berührt dein Versgeflecht, besticht durch sauber ausgeführte Arbeit, vergesse Schiller, Goethe, Brecht und möchte darin stundenlang verweilen. Du zeichnest uns Metaphern nieder, dein Beute Schema ist der Reim, als gäbe es kein Libre, nein, in Maßen suggerierst du unbemerkt hinein, was ist und war und wirkst dabei nie bieder. Es trägt dein Wort die Tatsachen zu Buche. Mich geißelt oft der Sprache Macht, mit der du uns in Themen involvierst die vergessen sind und unbedacht. Nach solchem Klartext ist so mancher auf der Suche.
  19. Behutsalem

    Ich bin beleidigt!!!

    Ach Rudi, Dein Wortgericht mag munden erfüllt es doch die Form, im Lesen wirkt hier nichts erzwungen, nimm Abstand von dem Zorn will mein Lob sehr gern bekunden. Die Verse zeigen wohl dein Können ihr Lesefluss ist wunderbar mir wär als singen Engelszungen der Reim wie edler Kaviar dies sollte sich ein jeder gönnen. Sehr gerne gelesen, Gute Idee verpackt in ein ganz tolles Reimaschema; Hut ab, wenn ich denn einen tragen würde, mfg. Behutsalem
  20. Hallo perry; Jepp, das sind Worte die einem fast die Sprache verschlagen, wie gut das man hier per Hand sein Statement abgeben kann; Ich war erst bei dem Bild , ich denke du kennst es, New York, Bauarbeiter bei der Pause hoch oben in schwindliger Höhe; Amerika, Ziel vieler die Arbeit suchten, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten... Aber... Beim erneuten Lesen, war es das Cottage, die Steinhäuser, dass mich umdenken lies und da ich ein großer Fan Irlands bin, das Land auch schon mehrmals bereiste, denke ich mir, dass du mit deine Zeilen das tief ergreifende Kapitel Irlands 1846 - 1851 verdichtest hast. Und ich meine sogar mit einem wirklich starken Text und selbiger Aussage; Irgendwann .. ja.. und die Sterne funkeln Irland heute in einem sagenhaften grün... Meine Hochachtung für diese Zeilen, mfg. Behutsalem
  21. Behutsalem

    Als alles erblühte

    Hallo Bernardo! Ich möchte dir die ersten Strophe deines Gedichtes gerne verinnerlichen, dir aufzeigen was ich mit meiner Kritik ansprechen wollte; S= Strophe V= Zeile Der Titel, als alles erblühte, klingt überaus gut, man erwartet, Liebe, Natur, Neubeginn, Start,Wahrnehmung, Sinne etc. ; Du hast zwar einige Tribute in deinen Zeilen, aber es fehlt ihnen ganz einfach ausgedrückt an Poesie. Als ich den Titel las und dann die erste Zeile deines Gedichtes war ich schon mal enttäuscht; „ Es war eines Tages im August“ Dann las ich weiter, „ als ich aus einem angenehmen Schlaf erwachte“ Hier hatte ich schon die erste Kollision vor Augen; Es war eines Tages im August, als ich aus einem angenehmen Schlaft erwachte; Spätestens hier fragte ich mich, wieso schreibt er in V1 Tages und im gleichen Atemzug V2 erwachte; Hier hätte in V1 der Morgen oder , oder Morgenstunde, oder Morgenfrühe, hingehört, oder nicht ? Natürlich erwachst du in einen Tag, aber im Zusammenhang mit Schlaf in V2 wäre oben angeführtes besser gewesen; „die zwitschernden Vögel waren gleich zu hören“. Ich spürte, es würde ein guter Tag werden. Und hier hast du in S1 in V1 und V 4 zwei Wiederholungen; Tages und Tag.. Wenn du eine Geschichte erzählen möchtest, dann ist der Anfang ja ok, aber dann hättest du dir nicht die Mühe machen müssen deine Zeilen in Strophen zu formen; Ich denke aber du willst ein Gedicht präsentieren; und ein Gedicht mit, Es war eines Tages im August, anzufangen ist ein wenig, wie soll ich mich ausdrücken? Ungelenk? Benütze doch Synonyme, versuche deine Gedanken zu verfeinern, indem du Worte suchst die das was du oben angeführt hast bereichern, ausschmücken; Es muss nicht süßlich daher kommen, die Dosis macht es aus; Es war eines Tages im August als ich aus einem angenehmen Schlaf erwachte. Die zwitschernden Vögel waren gleich zu hören. Ich spürte, es würde ein guter Tag werden. Und hier meine Gedanken dazu; Zur frühen Stunde sangen Vögel, ein Lied in meinen sorgenlosen Schlaf. Ihr Zwitschern jubilierte, Guten Morgen, wie herrlich Schön wird dieser neue Tag. So in etwa stelle ich mir die erste Strophe vor; Ich möchte nicht als Oberlehrerin bei dir ankommen, mir gefallen deine Ideen, du hast so viel gute Ansätze und Potential; Meine Kritik soll dir helfen, das Best mögliche aus deinen Gedanken raus zu holen; Einfach in sich reinhören, da gibt es so viele verschiedene Melodien..oder ... Stelle dir vor du malst ein Bild und die Farben sind die Wörter die du benutzt. .. mfg. Behutsalem
  22. Behutsalem

    Tag und Nacht

    Danke dir für dein Feedback, Ruedi; Freut mich wenn es dir gefallen konnte; Ich und Beraterin? Mein Gott, da bin ich nicht gut genug für; Übrigens, "und es hat bum gemacht" hab ich etwas geschmeidiger gemacht; es lohnt sich, so glaube ich, noch mal rein zu schauen; Danke, mfg. Behutsalem
  23. Behutsalem

    Als alles erblühte

    Hallo Barnardo; Mach ich gerne, nur lass mir ein klein bisschen Zeit; Heute wird es sich bei mir nicht mehr ausgehen, aber morgen im Laufe des Tages sicher; mfg. Behutsalem
  24. Hallo carry; Das klingt so als hättest du hier ein Gedicht für die Kleinen unter uns geschrieben; Ich hoffe du nimmst mir diese Feststellung nicht übel und ich meine es auch nicht negativ; Im Gegenteil.. Sehr gerne gelesen und wäre mein Sohn etwas kleiner hätte ich ihn spätestens beim nächsten Regen damit überrascht wollen Deine Zeilen sind nämlich wunderschön; Ich denke deine Intention beim Schreiben war nicht die, sondern eine andere; Nach Regen kommt wieder Sonnenschein und zaubert dir wieder Farben in die Welt; Mir mag aber die oben genannte gefallen; für mich jedenfalls. mfg. Behutsalem
  25. Behutsalem

    Herbstanfang

    Hallo eiselfe; Aber hallo, wow.. das wird ja immer schöner mit deinem Ideenreichtum; Du bist eine fleißige Schreiberin; In S1 V2 gefällt mir das Wort knapp nicht.. hmm ich überlege noch, vielleicht finden wir hier eine bessere Lösung; S2 V3 würd ich ein "die" vor schön setzen, Bunte Blätter die schön anzusehen, S3 V1 tausche doch das sich nach Wind gegen zB: " mal " aus, dann hast du hier keine Doppelung; auch könntest du mit ruhigen Gewissen das "etwas" weglassen.. V5 könntest du so schreiben.. Doch bitte nur für kurze Zeit, denn der Herbst steht schon bereit.???? Ansonsten, schöner Lesefluss, gutes Zusammenspiel , gefällt mir sehr; mfg. Behutsalem
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