Zum Inhalt springen

Behutsalem

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.283
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Behutsalem

  1. Ich glaube nicht, dass man sich für irgendwas entschuldigen muss; Kommt Zeit, kommt Rat und Wissen... :-) Schön wenn dir unsere Vorschläge gefallen und sie auch angenommen werden; Beim Clown kannst du gerne noch warten, ich werde mich später noch dran setzen; mfg. Behutsalem
  2. Hallo Ruedi; Also mir gefällt das Werk total gut; Ehrlicher kann man seinen =zustand doch nicht formulieren, Manchmal ist man an einem Punkt angelangt wo einfach nichts mehr geht. Ich habe das in meinem Leben immer als kleinen Herzinfarkt definiert; Da kommt alles auf einen zu, man wird fast zugeschüttet von den Ereignissen und Gegebenheiten, und wenn man an dem Punkt angelangt ist, wie in deinem Gedicht, dann stirbt ein kleiner Teil von dir, von deiner Liebe, deinen Sehnsüchten ; Aber man rafft sich immer wieder auf, irgendwo ist immer ein Haltegriff der einen wieder gerade rückt; Die Wiederholungen in de jeweiligen Strophen stören mich nicht, nein für mich intensivieren sie sogar die Aussage; Sehr, sehr gerne gelesen, mitgefühlt, erinnert worden, mfg. Behutsalem
  3. Behutsalem

    Heinz Rudolf Kunze zum 60. Geburtstag

    Heinz Rudolf Kunze.. mein Lieblingssänger; Total tiefgehend.. meines Erachtens ein Genie. Mein Liebelingslieder .. Ich brauch dich jetzt... Ich habs versucht.. Das ist Musik.. Hab deinen Text mit Interesse gelesen und habe mich sehr gefreut, dass ich zufällig darauf gestoßen bin; DANKE!!! mfg. Behutsalem
  4. Hallo eiselfe, Der Pessimist findet zu jeder Lösung ein passendes Problem; Dein Werk gefällt mir, auch die Änderungsvorschläge von Ruedi; Wo tut es denn heute weh - einfach alles von Kopf bis Zeh. Wo tut es mir (ihm?) denn heute weh? Ach, nur vom Kopf bist hin zum Zeh. Wäre ein Vorschlag von mir.. Sehr gerne gelesen, mfg. Behutsalem
  5. Hallo eiselfe; So weit es mir möglich ist helfe ich gerne; Warum sollte jemand den Zeigefinger erheben; Wir sind doch hier nicht in der Schule, sondern frönen unserem Hobby; Man kann alles behutsam angehen, selbst die Wortwahl. Ich werde mich gerne noch mal damit beschäftigen, weiß allerdings nicht ob ich heute noch dazu komme; Ach ja, Kunterbunt ein tolles Wort, jedoch zu lang für die nachstehenden Zeilen; Ich möchte ja nicht das ganze Gedicht mit samt den Inhalt umkrempeln, sondern nur versuchen dir zu helfen erstmal eine gleichmäßige Silbenanzahl zu erreichen; und Ausdrucksfehler passieren auch mir, sogar erst vor kurzem.. und wenn wir das erreicht haben dann können wir ja wenn du willst noch am Feinschliff arbeiten; So, bis später, mlg. Behutsalem PS: Kurt Tucholsky sagt; Man braucht sehr viel Geduld um diese zu lernen.
  6. Hallo eiselfe! Auch wenn einem oftmals zum Weinen ist, behält man sein Lächeln im Gesicht; Keiner kann von außen beurteilen wie es innen drin aussieht; Das Tagwerk hingegen muss vollbracht werden, ob es eine schlecht geht oder gut. Das ist zumindest bei mir so der Fall; In meinem Arbeitsbereich muss ich freundlich sein, dem Gegenüber ist es völlig egal ob in dir gerade eben eine Welt zusammen gebrochen ist; Immer schön Lächeln.. Leider gelingt es einem viel zu oft.. dieses Lachen, sich nichts anmerken lassen.. Mir gefällt dein Gedicht; Leider holpert es ein wenig beim Lesen; Er steht auf der Bühne in bunten Sachen, 11 Silben bringt große und kleine Leute zum Lachen. 11 Silben Ich hab hier eine zwei Silben " Kun ter " raus genommen; Das "bunten" sagt m.E. das selbe aus; Der Satzverdreher gefällt mir auch nicht. Erst wird sein blasses Gesicht geschminkt.. Ich weiß diese Verdrehung hat mit dem Reim zu tun, Du könntest dies so umgehen... Schminke kaschiert sein blasses Gesicht oder Schminke verbirgt sein erblasstes Gesicht, 10 Silben auch sieht man die traurigen Augen nicht. 10 Silben das " dann " könntest du streichen - 10 Silben denkt nicht an Heute, nicht an Morgen. denkt nicht an Heute, auch nicht an Morgen 10 Silben Dies sind ein paar Anmerkungen zu 1 Strophe.. Vielleicht magst du meine Vorschläge nicht, deswegen lasse ich die 2 Strophe noch offen .. ansonsten , einfach bescheid geben; Sehr gerne gelesen und mich damit beschäftigt, mfg. Behutsalem
  7. Guten Morgen Sushan; Am liebsten würde man das LyI ganz fest in die Arme nehmen. Ich bekam Gänsehaut beim Kükenschredder Lachen.. Allein diese Metapher zeigt mir, dass da schon so viel kaputt ist; Den das Lachen soll im eigentlichen etwas schönes an seinem Partner sein, das ,ich fühl mich wohl mit dir, übermitteln; Ich denke mir das du die Tonlage damit ausdrücken wolltest.. Das LyI kennt sein Gegenüber, aber wiegt das all den Schmerz auf? Mich würde so was innerlich zerreißen. Hoffe das heute schon morgen ist; mlg. Behutsalem
  8. Behutsalem

    Und es hat bum gemacht

    Überarbeitete Version; Du lächelst mich an, jeden Tag, wenn ich an dir vorbei fahre. Oft denke ich mir, du ahnst, dass ich heimlich auf dich stehe. Sobald ich dich erblicke, wird mein Puls schneller und mein Drive langsamer. Bestreite Umwege, nur um einen zweiten Blick auf dich zu erhaschen. Es tut so gut, dich zu sehen! Wie du da stehst, inmitten der Anderen. Du strahlst Weltoffenheit aus, gepaart mit einem Hauch von Eleganz. Dein brauner Teint steht dir gut, wie auch deine silbergrauen Schläfen, die dich interessant, sexy und ziemlich attraktiv wirken lassen. Auch wenn ich eine Fremde für dich bin, mir bist du schon längst ans Herz gewachsen. Ich habe lange überlegt, aber heute, heute habe ich es gewagt. Es ist mir egal, was die anderen denken. Ob Schwarz, Weiß oder Braun, für mich spielt das keine Rolle, Innen muss es passen, oder? Ich weiß, dass du der Richtige bist, das habe ich im Gefühl. Meine Freunde sagen: „Er wird Dir das Geld aus der Tasche ziehen“! Mir egal, du bist es mir wert. Du, mein neues Auto:-) Du hast mich angelacht, immer wenn ich an dir vorbei fuhr, so als wüstest du, dass ich es auf dich abgesehen habe. Sobald ich dich erahne werde ich langsamer, fahre Umwege, nur um nochmal einmal an dir vorbei fahren zu können. Es tut mir so gut dich zu sehen! Dein brauner Teint, mit dem verspielten Silbergrau, das gerade in ist, bei vielen die mir täglich begegnen. Wie du da stehst, in Mitten der anderen. Auf mich wirkst du weltoffen, sportlich mit einem Hauch von Eleganz. Auch wenn ich dir fremd bin, mir bist du schon längst ans Herz gewachsen. Und heute, heute habe ich es gewagt. Mir egal was die anderen denken, ob schwarz, weiß, oder braun, spielt doch keine Rolle, innen drin muss es passen, oder? Und ich weiß, dass du der Richtige bist; Das habe ich im Gefühl. Meine Freunde sagen, du ziehst mir das Geld aus der Tasche. Mir egal, du bist es mir wert. Du mein neues Auto :-)
  9. Guten Morgen Sushan! Ich dachte immer, wenn zwei Frauen zusammen sind übernimmt eine den männlichen Part; Da wird auf alle Fälle mächtig Dampf abgelassen; Mir scheint eine von den Beiden ist unglücklich; Das Wort Hörigkeit möchte ich nicht unbedingt anwenden, aber Abhängigkeit käme dem in etwa gleich; In einer Beziehung sollte niemand am Fädchen tanzen, dann wird man schnell zur Marionette; Ich hab mal ein Gedicht geschrieben.. lange her.. ( finde es momentan nicht.. bei der Anzahl.. ) Aber ich komme darauf zurück; Dein Anfangs bedachter Titel hätte mir auch gefallen mögen; Was mir bei diesem Werk aufgefallen ist.. gleichwertig gute Metaphern, wunderschöner Lesefluss , die Metrik scheint gut, ( hab es nicht verixt, aber ich hatte ein angenehmes Gefühl beim Lesen ) . Mlg. Behutsalem
  10. Behutsalem

    Der Clown

    Läufst in viel zu großen Schuhen deinem Tagwerk hinterher, aus den Winkeln deines Mundes lacht besonnen, wenn auch schwer, letzter Stolz, der durch den Alltag stolpert und im Handumdrehn werden längst geplante Dinge aufgeschoben, übersehn. Es verdeckt die gute Miene deine Tränen im Gesicht und verbirgt geschickt das Chaos, das über dir zusammenbricht.
  11. Behutsalem

    Smetana

    Smetana Es legt sich jeden Abend mehr, Erinnerung nebst meiner nieder. Das Wachs der Kerzen tröpfelt Lieder, zerträumt das Fühlen moldauschwer. Bedrich rinnt aus meinen Augen, lähmt und geißelt mein Verlangen nachts den Frieden zu erlangen, zerfließt im Rinnsal nichts zu taugen. Der Hände voll mit Liebe war ich und zugeschüttet nun mit Schmerz. O Gott, ich bitte dich, bewahr' mich vor der Sünde, ihm die Plage in gleichen Maßen aufzubürden, wie er belud mein liebend Herz.
  12. Behutsalem

    Auf Deinem Kissen

    Sushan ich kenne das; Da glaubt man, jetzt hat man es und dann wieder nix; oder doch, Ich denke aber auch; das manchmal das Sprichwort gar nicht mal so schlecht ist... Viele Köche verderben den Brei; Bleibe dir selber treu... aber das dösen war oder ist wirklich hart im Vergleich zum übrigen; wo mit ich wieder beim Thema bin... Auch ich habe den Kochlöffel geschwungen.. lg. Behutsalem
  13. Hallo Silvia! Ein schönes Gedicht hast du hier eingestellt; Auch von mir ein herzliches Willkommen; Du bist wichtig.. schön, das es Menschen gibt die sein Gegenüber mit so schönen Zeilen Mut machen; Als ich deine Zeilen las kamen mir meine Anfangszeit in den Sinn und ganz ehrlich , mir gelang es damals nicht so gut wie dir; Du bist definitiv von der Muse geküsst worden; Deine Reime sind gut wenn auch einfach gestrickt; Der Aufbau ok, metrisch ein wenig wackelig, aber wer ist das am Anfang nicht, selbst ich bin es noch immer und ich schreibe schon ein paar Jahre länger als du; Metrik steht für die rhythmische Bestimmung eines Textes; Verslehre; kann man gut googeln und du findest dort gute Erklärungen hinzu; Wenn man sich ein wenig an den Rhythmus hält dann bekommt das Geschriebene das gewisse Etwas, wie zum Beispiel einen schönen Lesefluss; eine Melodie; Aber du wirst sehen,wenn du hier einige Werke liest dann bekommt man so oder so voll den Ehrgeiz .. Aber, du sollst auch nicht den Spaß an deinem neu gewonnen Hobby verlieren; Ich schreibe das, weil Kritiken mitunter auch negativ ausfallen können, müssen nicht, können aber; Das ist bitte meine Sichtweise.... Hier sind alle nett, viele werden dir helfen wenn du Fragen hast, Anregungen suchst; Ich bin zwar auch neu hier aber ich glaube wenn man Hilfe sucht, oder einfach danach fragt, wird einem sicherlich geholfen; Ich freue mich auf weitere Gedichte von dir; mfg. Behutsalem
  14. Behutsalem

    Auf Deinem Kissen

    Hallo Sushan! Klein aber fein; Was mich stört ist das "dösen" mir klingt es zu hart für das was am Ende dabei raus kommt, nämlich das umhüllen, behütete, schützende, beruhigende.. hier mein Vorschlag.. wie gesagt , es ist nur ein Vorschag.. Ich sinne hier auf deinem Kissen ein Hauch von dir liegt in der Luft erst lässt er mich dich noch vermissen beschützt im Schlaf mich dann dein Duft. glg. Behutsalem
  15. Hallo Perry; Ja, die lieben Fjorde; Was ein Fjord ist muss ich dir , so glaube ich , sicherlich nicht näher erklären; Ein Meeresarm; und dahingehend war meine Intention dies als Metapher zu nutzen; Arme, die einen gehalten haben, die einem Geborgenheit vermitteln konnten; Nun sind die Arme nicht mehr da.. seitenlos.. kein umarmen , kein festhalten können; Weil da nichts mehr ist was einen Rahmen setzen kann, sondern aufgeht in die Weite , seitenlos eben; Danke für deine Gedanken hinzu; mfg. Behutsalem
  16. Behutsalem

    Studium-Blues

    upp, das ist schön! Hallo Leontin Rau! Hier hat wohl jemand die Oberhand; Gefühlstechnisch gesehen; Lernen geht in diesem Fall wirklich nicht, weil man die Gedanken nicht frei bekommt; seine Gefühle niederschreiben gelingt und meistens entstehen in diesen Momenten die schönsten Gedichte; Leben vom Schreiben? ich denke das bekommen wir nicht hin, schön wäre es allerdings.. also einfach weiter machen; Ohne Liebe , ohne das Fühlen würden Gedichte nicht entstehen; Also brauchen wir beides; Einen Mittelweg finden, das wäre ideal; In S4 hast du die Arbeit zweimal .. eines zB: in V4 könntest du durch.... "wirken" ersetzen. Wird mich das Leben vernichten, wenn die Liebe und Arbeit fehlen? Ich flüchte mich in das Dichten, wo Liebe und mein Wirken zählen. so hättest du die Silbenanzahl auch gleichgestellt; Ist natürlich nur ein Vorschlag; Sehr gerne gelesen; mfg. Behutsalem
  17. Behutsalem

    Gastfreundschaft

    Hallo Cheti; Ich habe das Gedicht verixt, damit du sehen kannst, dass die Länge der Strophen 1 und 2 identisch sind; Strophe 3 + 4 sind in V1 um 1 Silbe länger, und S5 in V1+4 wiederum um 1 Silbe länger Wie gerne würd' ich dir so vieles sagen; dich einvernehmen, sanft und ungehemmt, nicht lähmen, nein auch keine Bindung wagen nur lieben dürfen, jetzt in dem Moment. XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX Dich küssen und mit deinen Zweifel raufen, Fingerfertig streifen durch dein Haar. Ich würd' dir Tausend Neubeginne kaufen und selig blicken in das neue Jahr. XXxXxXxXxXx XxXxXxXxX XXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX Am Boden halten würd' mich nichts, durch deine Nähe wär ich befreit von allem Leid, von meiner Qual. Mit dir entkomm' ich selbst dem Jammertal weil ich in dir das Gute, Reine sehe. XXxXxXxXxXxXx XXxXxXxXxXxX XXxXxXXXxX XxxXxXxXxXx Doch würdest du ersticken an der Liebe, denn du, du bist am liebsten Vogelfrei, selbst wenn der Kopf erkennen würd' und bliebe, wärst du nicht glücklich, nur Schwere blieb, wie Blei! XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXXxXxX Darum nur, belass' ich dich in meinem Herzen, als Gast und füge mich dem Ganzen ein. Der Himmel zündet abends an die Kerzen und so ein Stern, ein Einz'ger, möcht' ich für dich sein. XxXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx xXxXxXxXxXxX Eine Silbe pro Strophe, ein Windhauch mehr.. Natürlich wäre es schön wenn die Strophen konstant 11 Silben aufweißen würden; aber deswegen würde ich das Gedicht nicht zerstückeln wollen nur um 1 oder 2 Strophen mehr zu erlangen; Ich kann aber probieren, jeweils eine Silbe rauszunehmen; Wie gerne würd' ich dir so vieles sagen; dich einvernehmen, sanft und ungehemmt, nicht lähmen, nein auch keine Bindung wagen nur lieben dürfen, jetzt in dem Moment. XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX ok Dich küssen und mit deinen Zweifel raufen, Fingerfertig streifen durch dein Haar. Ich würd' dir Tausend Neubeginne kaufen und selig blicken in das neue Jahr. XXxXxXxXxXx XxXxXxXxX XXxXxXxXxXx xXxXxXxXxX ok Am Boden hält mich nichts, durch deine Nähe wär ich befreit vom Leid, von meiner Qual. Mit dir entkomm' ich selbst dem Jammertal weil ich in dir das Gute, Reine sehe. XXxXxXXXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXXXxX XxxXxXxXxXx ok Doch würdest du ersticken an der Liebe, denn du, du bist am liebsten Vogelfrei, selbst wenn der Kopf erkennen würd' und bliebe, wärst du nicht glücklich, Schwere blieb, wie Blei! XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX XXxXxXxXxXx XXxXxXxXxX ok Darum belass' ich dich in meinem Herzen, als Gast und füge mich dem Ganzen ein. Der Himmel zündet abends an die Kerzen so ein Stern, ein Einz'ger, möcht' ich für dich sein. XxxXxXxXxXx xXxXxXxXxX xXxXxXxXxXx XxXxXxXxXxX Jetzt sind die Längen der Strophen gleich, verändert hat sich dadurch m.E. nur das Lesegefühl. Metrik hin oder her, ich habe lieber ein nicht hundertprozentige Metrik, bleibe aber meinem Herzen und den daraus resultierenden Gefühlen, Gedanken treu. Danke fürs kommentieren und für deine Meinung; mfg. Behutsalem
  18. Behutsalem

    Gastfreundschaft

    Wie gerne würd' ich dir so Vieles sagen; dich einvernehmen, sanft und ungehemmt, nicht lähmen, nein auch keine Bindung wagen nur lieben dürfen, jetzt in dem Moment. Dich küssen und mit deinem Zweifel raufen, Fingerfertig streifen durch dein Haar. Ich würd' dir tausend Neubeginne kaufen und selig blicken in das neue Jahr. Am Boden halten würd' mich nichts, durch deine Nähe wär' ich befreit von allem Leid, von meiner Qual. Mit dir entkomm' ich selbst dem Jammertal weil ich in dir das Gute, Reine sehe. Doch würdest du ersticken an der Liebe, denn du, du bist am liebsten vogelfrei, selbst wenn der Kopf erkennen würd' und bliebe, wärst du nicht glücklich, nur Schwere blieb, wie Blei! Darum nur, belass' ich dich in meinem Herzen, als Gast und füge mich dem Ganzen ein. Der Himmel zündet abends an die Kerzen und so ein Stern, ein Einz'ger,möcht'ich für dich sein.
  19. Hallo Sushan Also wenn du möchtest kann ich dir dein Werk gerne einmal verixen; ein Beispiel, damit du weißt was ich meine; Dein Name genügt, ein Blick der beginnt XXxxXxXxxX Ab dem Moment, mein Selbst verrinnt XxXxXXxX Sofort kommt das Feuer, ich brenn lichterloh xXXxXxxXXxX Die Haut weich wie Wachs, ich nur noch aus Stroh xXXxXxXXxX x= unbetont X= betont Melde dich ganz einfach per Mail oder hier im Faden; Ich mach dir das gerne; mfg. Behutsalem
  20. Hallo Carry! Du schreibst in Vers Libre, schön, dass mag ich besonders; Nicht weil man hier nicht auf Reime achten muss, sondern weil man viel mehr Spielraum hat die Worte Metaphern auszureizen; Sehr feinfühlig ist dein Werk, es lässt sich wunderschön lesen, man wird selbst im lesen ruhig und kann sich deine Gedanken verinnerlichen; Besonders gut gefällt mir dieser Vers.. wenn ein Lied ins Wasser fällt wellengetönt auf und ab schwingt flügelleicht sanft berührt Ich wünsche dir viele Stunden die gefüllt sind mit Leben ; Sehr gerne gelesen und kommentiert, mfg. Behutsalem
  21. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Hallo Sushan; Ich teile deine Meinung , ja könnte es, aber wenn es auf die Substanz des LI geht sollte man versuchen sich zu entlieben; was natürlich sehr schwer ist; Ich danke dir für deine mitfühlenden Worte hierzu, Natürlich liegt jeder Text im Auge des Betrachters und es ist immer wieder erstaunlich was man aus Zeilen herauslesen kann; Ich bin ein Gefühlsmensch und versuche im Schreiben dies auch hervorzuheben; Ich hab schon an Perry geschrieben; Gram findet hier keinen Platz; Danke für deine Zeilen, lg. Behutsalem @ Dichtl Wie eben geschrieben, der Text steht im Auge des Betrachters und da muss man mit Interpretationen rechnen die dem Autor so gar nicht ins Bild passen; Jedoch wäre das Ganze anders aufgebaut, hätte ich das LyD ins Nirwana geschickt, wäre anfangs sicherlich nicht gestanden; und hätte wahrscheinlich nicht nach seinem Befinden gefragt ... Ich möchte jetzt keine Ausreden finden, Fakt ist du liest den Text so wie du ihn interpretiert hast; Das ist schon ok, jedoch ich denke, so ein Forum ist auch da zu da, sich frei darüber zu äußern und seine Meinung , ob gut oder schlecht , hinterlegen zu dürfen; Noch einmal, ich respektiere dein "egoText" Gefühl...
  22. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Hallo Dichtl; Danke für dein Willkommen heißen.. Also da bin ich aber anderer Meinung; Das ist ganz und gar kein Ego Text; Hier geht es um das Loslassen müssen, mitunter auch um Verzicht, wenn man nicht an der Liebe die man fühlt zerbrechen möchte; hier ist es mit dem lieben umgekehrt; Das LyI liebt das LyD, dieser kann sich damit jedoch nicht arrangieren; Weil das LyD Liebe nicht zulassen kann, es vielleicht auch nie gelernt hat .. Natürlich respektiere ich aber deine Antwort; Meinungen gehen nun mal auseinander; mfg. Behutsalem
  23. Behutsalem

    Du bleibst erinnert

    Danke Perry! Wenn man schönes erlebt hat, sollte man sich auch das Schöne bewahren, Gram zu schüren wäre m. E . der falsche Weg; Jedoch braucht es aus diesem Grund leider einfach länger den nötigen Abstand zu gewinnen; Danke für deine Worte; Ich freu mich auch hier zu sein; Mal sehen was die WG mit sich bringt: Ich war noch nie in einer WG:-) mfg. Behutsalem
  24. Hallo Perry! Meines Erachtens geht es hier um viel mehr; Hier mal meine Interpretation deiner Gedanken; Hier haben Gefühl und Sehnsucht die Oberhand; Das muss man erst mal durch bzw. erleben; vom schwimmenden Fisch zum Brätling; Ich denke hier ist allerhand passiert. Verlust, Ängste vielleicht, vielleicht auch "nur" das alleine sein.. es gibt im Laufe eines Lebens ja vieles was man ertragen muss.. im topf sieden gesammelte muscheln sie tragen keine perlen in der schale ihr zuckendes fleisch weckt mein begehr Hier ist viel zuviel im Kopf, das nicht einordnen können, denn Perlen gäbe es zu genüge. lebendig werden, lebendig bleiben, ist es das? gedankenverloren stochere ich im kies den einen stein zu finden der erzählt was mein verkrustetes herz verklärt Das Bewusst machen kann schmerzen, sich damit auseinandersetzen hingegen ein Weg um wieder zu sich zu finden; sehr gerne gelesen, dein Werk spricht mich sehr an; Vor allem ist es diese ausdrucksstarke Wortwahl; mfg. Behutsalem
  25. Hallo Sushan! Am Ende bleibt Asche und sonst nichts zurück Die nächste Begegnung, dasselbe Glück. von null auf hundert und wieder zurück.... Oben angeführte Verse... es ist ein Auf und Ab.. bis zum nächsten Urknall .. Fraglich ist wie lange man das auf die Dauer aushält; Ich bin ja mehr für das Konstante.. das gleichbleibend schöne sagt mir mehr zu; Aber wenn es blitzt ,dann blitzt es, da kann man sich nicht ausblenden.. Inhaltlich bin ich ganz bei dir, was die Verarbeitung des Textes betrifft nicht ganz so.. Es holpert an ein paar Stellen, liegt aber an der ungleichen Metrik. gerne gelesen, mfg. Behutsalem
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.