Charma
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Will ja mal ein wenig von den Reimen wegkommen und andere Wege probieren @frecherDAX: Ja stimmt, jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf...hmm, wäre aber schwer geworden den Satz entsprechend umzustellen Dennoch danke für die Hinweis
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Eins sagte ich dir, dass ich dich mag. Eins sagte ich dir, dass du mir alles anvertrauen kannst. Einst wünschte ich mir, dir helfen zu können. Einst waren wir uns so unendlich fern. Eins trafen und verliebten wir uns. Einst küssten und vermissten wir uns. Eins sagte ich dir, dass jeder Tag mit dir ein Geschenk ist. Einst sagte ich dir, wieviel mir jeder Moment mit dir bedeutet. Einst sagte ich dir, dass ich dich liebe. Doch weißt du wie ich mich jetzt fühle? All diese Worte stimmen heute nicht mehr. Das alles ist Vergangenheit. Nicht jeder Tag mit dir ist ein Geschenk, sondern jede Sekunde. Nicht jeder Moment mit dir ist so bedeutungsvoll, sondern jeder Gedanke an dich. Und dass ich dich einfach nur liebe ist ebenso falsch, denn du bist die Liebe meines Lebens. Und auch wenn ich glaube, dass kein Wort der Welt dies je wird beschreiben können, so weiß ich doch, dass du es fühlst. (Selbstkritik: Ich persönlich finde ja, dass ich die letzten zwei Zeilen weglassen sollte - aber urteilt selbst. Ist zur Abwechslung mal ohne Reime*g* Wills ja schließlich auch mal probieren. Da hilft nur versuchen)
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Lang ersehnt und heiß begehrt, hast meine Kräfte aufgezehrt. Stehst nun da, in voller Pracht, hast mich um den Verstand gebracht. Ohne Zweifel, ohne Zagen, lässt mein Herz stets schneller schlagen; doch gehst du einst, das ist gewiss, dies ein Verbrechen an mir ist. Nicht irgendeins, ich fahre fort, dies Verbrechen nennt sich Mord! (PS. Sry wenn ich das Forum grad ein wenig "überflute" - aber das sind allesamt Zeilen, die ich im Laufe der letzten Jahre/Monate geschrieben habe und zu denen ich gern Meinungen bzw. Kritiken hören würde. Ich habe durchaus noch mehr, aber die gefallen mir selbst nicht mehr oder bei denen weiß ich, dass der Textfluss nicht stimmt und dass einige Reime "erzwungen" klingen - Danke!)
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Wie die Sonne überm Wüstental, und des bösen Zaubers Bann; ist es für mich stete Qual, dass ich dich nicht lieben kann!
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Das Internet, ein seltsamer Ort; viele Menschen trifft man dort. Dort traf ich dich, wie konnt das sein? Musstest du nicht im Himmel sein? Ein Engel, hier auf dieser Welt, ein Engel, der Gott besonders fehlt. So schön und auch so wunderbar, da wusste ich warum’s so war. In diesem Engel ein Teuflein steckte, der sofort mein Interesse weckte. Nun ist es soweit der Engel ist hier, er schreibt und küsst und schläft mit mir. Ich liebe ihn sehr und eins ist gewiss, seine Nähe ich täglich aufs Neue vermiss.
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Tränen fließen übers Gesicht, Schmerzen machen sich langsam breit. Etwas, das in mir zerbricht, und scheinbar still steht die Zeit. Der Schmerz wird schlimmer, unendlich fast, ich fühle wie das Blut durch meine Adern rast. Eine Öffnung am Arm, ums fließen zu lassen, ein Gefühl, welches mit Worten kaum zu fassen. Fühle mich leicht, beinahe wie Luft, blutrot färbt sich langsam meine Kluft. Ich sinke zu Boden, lächle dabei, fühl mich befreit, denn bald ist’s vorbei. Das Leben und damit auch der Schmerz, doch immer schneller schlägt mein Herz. Es weigert sich mich aufzugeben, der Befehl lautet: Weiterleben! (Nur als kleine Anmerkung: Ich bin selbst nie in Berührung geschweige denn Versuchung gekommen mich selbst zu verletzen. Dies Gedicht war und ist einer Freundin gewidmet, die nach einem Missbrauch damit angefangen hatte aber zum Glück davon los gekommen ist. Es ist also nur ein Versuch, diese Gefühle nachzuvollziehen - Danke!) PS. Wie bereits in einem anderen Beitrag geschrieben bin ich als "Neuling" dankbar für jede Kritik Gruß Charma
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Danke schon mal für die erste Kritik. Ich werd versuchen das umzusetzen. Gibt schließlich immer was zu verbessern # Im Grunde schreibe ich seit ich 14 bin, wann immer ich Lust und Laune hab. Hab auch noch ein paar ältere, allerdings alle in dem selben Reim-Schema. Kurz gesagt, bis dato eigentlich nur für mich im Stillen, aber irgendwann merkt man eben, dass einem der eigene Stil nicht mehr so gefällt oder man was Neues probieren will - daher der Weg in dieses Forum! Gruß Charma
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Nun gut, bin neu hier und hoffe hab in euren Augen das richtige Forengebiet erwischt... ;-) Einst war man sich nah und trotzdem so fern, einst hatte jemand eine Person gern. Hatte sich ganz der Liebe ergeben, um gemeinsam ein neues Leben zu leben. Der Körper voll Schmerzen die Seele geschunden, von wegen "die Zeit, die heilt alle Wunden". Auf Liebe allein war eben doch kein Verlass, die Liebe geht fort, was bleibt ist nur Hass. (das nachfolgende hab ich noch dazu geschrieben, wobei der erste Absatz so für mich am besten klingt - urteilt selbst) Auf wen genau, das mag man nicht sagen, doch ist er ebenso schwer wie Liebe zu tragen. Aus und vorbei das war schon gewiss, doch niemand ahnte wie man sich vermisst. Freundschaft nicht möglich, zu tief sitzt der Schmerz, Verbannung für immer - aus beider Herz! Gelogen dort, fehlendes Vertrauen da, Scheitern war von Anbeginn klar. Man versuchte noch Dinge gerade zu biegen, doch man sollte keine Gelegenheit kriegen. Goodbye forever, der letzte Schritt, für die Seele zugleich - ein tiefer Schnitt. Für konstruktive Kritik und Hinweise was ich verbessern könnte wäre ich dankbar. Gruß Charma
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