Nike
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Auch bei Dir wollte ich mich noch recht herzlich bedanken. Ohne Mitleid, aber auch ohne Verachtung. Das ist ganz toll und ich weiß das sehr zu schätzen. Weil es Hoffnung macht, selbst wenn es nur solche Kleinigkeiten sind. Euch allen ein schönes Restwochenende. Gruß Lena
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Danke für Deine Worte und Entschuldigung das ich erst jetzt antworte. Zuerst zu Deinem Gedicht. Da muss ich gleich erneut um Verzeihung bitten, denn ich kann es leider nicht lesen... Versprochen! Ein therapeutisches Gedicht ist es aber nicht... sondern eine Zustandsbeschreibung. So fühle ich mich oftmals und ich muss lernen damit zu leben. Finsternis ist ein Teil von mir. Ich habe jemanden der für mich da ist. Mehr als ich je zu träumen gewagt habe. Nur leider nützt es manchmal nichts, wenn das blöde Borderline übernimmt. Dann ist alles so wie oben geschrieben. Eine Heilung gibt es nicht...aber Strategien! Und wir haben welche. Ich bedanke mich bei Dir für die Anteilnahme und auch für die kleine Anekdote. Du wolltest mir Mut machen, dass ist sehr lieb gewesen. Liebe Grüße Lena
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Du machst Dir wirklich sehr viele Gedanken, lieber Ruedi... Biest ist eigentlich der falsche Ausdruck.... Monster wäre richtig...Sadist... Die reine Bosheit ist keine Unterstellung. Es sind Tatsachen. Beschönigende. Ich habe in einem Buch nachgelesen: Manche Narzissten bekommen nur Kinder um den Narzissmus zu befriedigen... und es auszuleben. Zu Liebe sind sie nicht fähig, sie brauchen nur ein Objekt das sie zerbrechen können. Versöhnung gibt es keine. Nicht mehr, nie wieder...zu keinen Bedingungen. Und meine Sehnsucht, auch wenn es nur eine schöne Illusion ist. Ich habe jetzt eine neue Familie... eine Frau die mich zusammengeklebt hat. Das ist mein Sieg. Nein, unser Sieg. Es gibt noch einen anderen Aspekt in diesem Gedicht. Aber der ist wohl zu delikat. Was eine schöne Umschreibung für die Tatsache ist... Na ja...es würde verrückt klingen. Noch mehr als sowieso schon. Und es spielt auch keine Rolle. Ich habe die Liebe kennengelernt. DIE Liebe. Eine zu Hause. Das ist alles was zählt. Das ist mehr als ich jemals erwarten konnte und alles was ich jemals wollte. Möglich gemacht hat es DIE Frau mit den drei Buchstaben. Meine Alexandra, die meine gordischen Knoten zerschlägt.
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Wir dachten, style over substance und haben uns an dieser "Kaffeefahrt nach OZ" orientiert, da hatten wir das damals auch schon so gemacht. Übrigens haben wir uns an erster Zeile auch gestört. Aber es war schon spät gestern und wir waren so guter Laune, dass wir es rausgehauen haben. Wir werden das nochmal glätten... und den zweiten Akt wohl zu gesitteter Tageszeit kreieren, und mit weniger Sekt im Blute. Danke lieber Ruedi
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Ups, dass war mir entgangen. Danke! Es ist diese Frau, als Mama getarnt. Wer sie in Wirklichkeit ist, weiß ich leider auch nicht. Aber mit dieser Zeile bin ich auch sehr am Hadern. Eigentlich hatte ich "Nur diese Frau..." aber mir ist nichts eingefallen. Na ja... Deine Eindrücke haben aber meine bestätigt, da schaue ich wohl nochmal. Ich bedanke mich recht herzlich. Leni
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Mir gefällt die allererste Version ebenfalls am besten. Allerdings würde ich diesen Teil hier übernehmen, es klingt toll. Sehr, sehr niedlich, ein bisschen süß und neckisch, wie Liebende es zu allen Zeiten zu leben pflegen. Egal ob Capulet, Montague, oder lange später Leni und Yue. Sorry, aber das konnte ich nicht liegen lassen, wo mich die Muse küsste. Was mir nicht ganz so gut gefällt, ist die letzte Zeile > Strophe 3 Denn Das ist ein wenig mit dem Holzhammer. Jeder kennt ja die Geschichte und ich bin der Meinung, man muss es nicht nochmal erwähnen was passiert. Oder aber: In einem Wort. Denn dieses ,-, stört mein persönliches harmonisches Bild. Es reißt aus der schönen Szene. Irgendwie lenkt es mich nämlich aus dem von Dir gezeichneten Bild, direkt in Shakespeares tote Arme, wo es die Eigenständigkeit verliert. Das ist wenigstens mein Empfinden. Hoffentlich eröffnet dies kein weiteres Hadern, denn schon die erste Version ist gelungen. Lena
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Mir fehlt das Verständnis für eure Welt Ihr fixiert mich an Betten…. …. Legt mich in Ketten Wo mein Verstand in Splitter zerfällt Wer hat mich hier zurückgelassen Bloß um zu leiden…. … den Körper zu schneiden Nicht fähig zu lieben ohne zu hassen Wo ist meine Mama ich kenne sie nicht Nur dieses Biest… …dass Tränen genießt Was kann ich tun das ihr Schweigen zerbricht Bin ich etwa aus Schatten gemacht Am Ufer des Styx… … aus Trümmern des Glücks Von Geburt um jede Hoffnung gebracht Was bleibt ist nur wenig melancholischer Mut Ein Kind der Exzesse... ... des Todes Mätresse So brenne ich kalt in euphorischer Wut
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@wundi Ich habe auch nicht Dich persönlich angesprochen, sondern nur Dein Werk beurteilt. Wie sagt man so schön? "Der Autor ist tot". Deswegen spielt es für mich auch keine Rolle, was Du sagen wolltest, oder nicht, sondern was Dein Text sagt. Allein darauf bezog ich mich, Und ich denke, mit Satire und Ironie ist es so eine Sache, im Internet. Es fehlen menschliche Zwischentöne, Gestik und Mimik, was es äußerst schwierig macht. Persönlich möchte ich noch sagen: Ich bin eine Freundin von harten Aussagen und finde, Kunst darf konfrontieren, über die Strenge schlagen usw. Aber es ist wahr das einem dann immer eine Menge Gegenwind erwartet, wenn man so etwas macht. Damit muss man dann auch leben. Und meine Einlassungen waren eigentlich nicht abwertend, oder böse gemeint.... wo sich übrigens wieder der Kreis mit den menschlichen Zwischentönen schließt. Aber vielleicht ist es für Dich ja ganz brauchbar, einfach mal ein Feedback zu bekommen, wie es wirkt. Einen lieben Gruß Lena
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Was natürlich auch den Qualitäten des Lovers liegen könnte... Auch wenn sich das so mancher Mann nicht vorstellen kann. Ansonsten würde ich den anderen mal zustimmen. Ich will eigentlich dieses Fass gar nicht aufmachen, aber irgendwie schwamm der Begriff Sexismus gefährlich nahe an der Oberfläche meines Denkens. Grundsätzlich finde ich erstmal, kann man alles sagen. Gerade wenn es Kunst ist. Dennoch muss einem auch nicht alles gefallen und das hier hat mindestens einen kleinen Geschmack hinterlassen, was seine Aussage angeht. Dabei versprach die erste Strophe noch einen gewissen Humor. Ich musste an den Spruch denken: "Wenn Du eine Familienkonferenz einberufen willst, schalte den Router aus und warte." Liebe Grüße Lena
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Blau des Erinnerns
Nike kommentierte Angelika's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Das ist wirklich sehr schön geworden. Ein sehr sinnliches Gedicht, welches die Gefühle sehr gut transportiert. Auch die verschiedenen Spielarten des Wortes blau sind gelungen... Ich mag es sehr gern! -
Einfach nur niedlich und mit einem durchgehend warmen Unterton. Beinahe hätte ich flauschig geschrieben, aber der Kleine hat ja noch keine Federn. Flaumig vielleicht. Mir scheint, ich habe auch den richtigen Zeitpunkt ausgewählt, es zu lesen. Nun kann ich mit einem Lächeln schlafen gehen. Lächelnd Lena
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Alle Strophen ergeben Sinn und sind unschwer zu deuten. Abgesehen von der zweiten, mit deren Logik ich mich etwas schwer tue. Noch mehr nach dem Lesen Deiner Erklärung. Aber vielleicht kannst Du mir ja auf die Sprünge helfen. Wieso nicht? Wenn man heimlich in jemanden verliebt ist, so ist doch gerade der Name am interessantesten. Er klingt (im Idealfall) wie Musik und man schaut wie er im Verbund mit dem eigenen harmoniert. Ob eine Melodie drin ist. Und sagt man ihn nicht immer wieder? Wenn man doch eine übersprudelnde Quelle ist? Dann sollte er doch heraussprudeln, geradezu heraus geschrien werden, im Überschwang der Gefühle. Mir ist auch klar, dass hier die Heimlichkeit symbolisiert werden soll. Aber ist die denn notwendig, wenn der angebetete Mensch gar nichts ahnt (aber alle anderen)? Zumal in solchen Situationen immer einer dabei ist, der es demjenigen stecken wird. Ist hier jene Unsicherheit, bis hin zu Tollpatschigkeit gemeint, die man bisweilen an den Tag legt, wenn man verliebt ist? Wahrscheinlich. Nur würde ich es als eher schlechtes, bis absolut entmutigendes Zeichen deuten, wenn das Objekt meiner Begierde über mich lacht. Denn so wie es hier anmutet, lacht man nicht miteinander (was wieder schön wäre). Oder doch? Abgesehen von dieser Strophe wird das aber ansonsten jeder kennen, der schon mal diese Phase durchlaufen hat. Ein sehr schönes Gefühl, unglaublich aufregend dazu. Und immer mit ungewissem Ausgang. Das macht es ja so spannend. LG Lena
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Psychedel-O-War
Nike kommentierte Ruedi's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Lieber Rüdiger Ich habe mir durchaus noch weitere Gedanken gemacht, wohl ein bisschen zu lange. Von dem Film habe ich aber noch nie gehört, wie ich gestehen muss. Und das als Football Fan. Mich haben diese Disney Figuren nicht losgelassen. Es gibt ja allerlei sehr niedliche Filme, mit denen man diesen, von Dir inszenierten, Krieg assoziieren kann, auch wenn Vietnam natürlich der offensichtlichste Bezug ist. Das möchte ich mal beiseite lassen, dazu wurde schon alles gesagt. Im Verlaufe meiner Gedanken habe ich überlegt, das man mal so einen Film machen müsste, wo diese süßen Figuren von einer anderen Seite gezeigt werden. Leiden vielleicht sogar! Quasi die heile Welt pervertieren und ihr eine düstere Seite geben. Wenn man dies richtig machen würde, wäre das vielleicht sogar eine wirkungsvollere Warnung vor dem Krieg, als die ganzen Antikriegsfilme.... die sogenannten. Was natürlich ausgeschlossen ist, denn dafür würden die Firmen ihre Figuren nicht hergeben. Verständlicherweise. Mir wohnt ja sowieso eine Seit inne, die befremdlich ist, um es wohlwollend auszudrücken. Diese ließ mich zu Disneyfiguren, nebst ihren Pixar Pendants, eine Art Hassliebe aufbauen. Denn die dargestellten Welten, die Kinder erfreuen sollen, kamen mir schon immer verlogen vor. Ich suchte nach den Misstönen, die ich ab und an auszumachen glaubte. Mit Heile Welt Fassaden habe ich ja Erfahrungen, vielleicht deswegen. Genau das klang wahrscheinlich nun in mir an und nun verspüre ich große Lust, die morbiden Seiten von Arielle, Dornröschen und all den anderen ans Tageslicht zu holen. Das würde ich unglaublich reizvoll finden. Vielleicht sollte ich das mal angehen und diese Pixelprinzessinnen und ihre Dreamlover demontieren. Bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich OZ in Schutt und Asche legen. >Nur den gelben Weg lasse ich in Ruhe, sonst kriege ich Ärger< Richten wir unseren Blick also auf den Hafen des wunderschönen Märchenlandes. Und lassen die Demeter einlaufen. Inspiriert und in morbider Faszination Leni -
Guten Abend Ich habe mich jetzt hier extra heute noch eingeloggt, um Dir zu sagen, wie unglaublich toll Dein Gedicht ist! Wir haben es vorhin mehrmals abgespielt und ich musste weinen, so sehr hat es mich berührt! Und dann noch mit so viel mit so viel emotionalem Ausdruck vorgetragen und einer so schönen Betonung. Ich weiß gar nicht was ich noch weiter dazu schreiben soll. Du hast mich einfach so bewegt und mich mitgenommen, in Deine Gefühlswelt, wie ich es selten erlebt habe. Deswegen habe ich jetzt auch den Computer nochmal eingeschaltet und will mich bei Dir bedanken. Es passt einfach alles so schön zusammen, auch wenn ich beim ersten Mal nicht alles verstanden habe. Das tat dem aber keinen Abbruch. Liebe Grüße Lena
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in mir [ Haiku ]
Nike kommentierte Dichtel (†)'s Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Oder vielleicht berauscht? Von/an sich selbst? Tulpen sind ja rot....wie Mohn. Aber das wäre dann auch wieder ein extrinsischer Rausch, zumal dann wohl Kokain besser passen würde. Liebe? Aber das wäre genau dasselbe. Trotzdem kam mir ein Lied in den Sinn, wegen dem Narren. Und zwar von Purple Schulz, es heißt "Verliebte Jungs". Wenn man es weiterspinnt, stehe ich wohl auch an der Theke, mit meiner Vorrednerin. Gespannte Grüße Leni
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