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Melda-Sabine Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. Ein herrlich beschriebener Lebenslauf, lieber @WF Heiko Thiele. Und die Gedichtform erinnert mich wirklich an die Art von Wilhelm Busch, der auch vortrefflich zu reimen verstand. Bravo - Melda-Sabine
  2. Na, da schicke ich Dir und Tantchen doch ein herzliches Dankeschön, liebe @Uschi R.. Euer Lachen habe ich fast bis hier an den Niederrhein gehört und es freut mich sehr, dass Ihr Euch gut unterhalten habt. Liebe Grüße an Euch zurück und solltest Du mal nach Italien fahren - den Text einfach mitnehmen . Melda-Sabine Danke für dieses tolle Lob, liebe Ilona @Ostseemoewe. Vielleicht hätte ich noch Lautschrift verwenden sollen, denn gestern habe ich es meinem halbitalienischen Bekannten nochmal vorgelesen, da hat es dann mit der Aussprache etwas gehapert. Gleichwohl, für mich war es auch ein Riesenspaß, mich einmal an solchen einen Text zu wagen. Schön, dass es Dir gefallen hat - Beste Grüße von Melda-Sabine
  3. Herzlichen Dank, lieber @Aries. Ja, so hatte ich mir das auch gedacht. Wobei es für mich immer eine Herausforderung ist ein solches Gedicht zu schreiben, wenn ich der betreffenden Sprache selbst nicht mächtig bin. Wenn es dann gelungen ist, freut es mich um so mehr. Liebe Grüße von Melda-Sabine Nun ja, lieber @WF Heiko Thiele, das Deutsche bietet ja auch genug an Hürden, es in wohlfeile Gedichtsformen zu bringen. Zumindest ich habe da ab und an meine Probleme und es dauert manchmal einige Zeit bis ich zufrieden bin. Mich haben aber daneben immer auch die Fremdsprachen gereizt - schon in der Schule und danach in mehreren Kursen an diversen Bildungseinrichtungen. Das Italienische ist mir allerdings so fremd, wie vom Papst das Unterhemd. Da war es dann wirklich ein Stück Arbeit alles so zu verpacken, dass mir nicht nachher ein italienischer Muttersprachler schreibt: "Es strotzt vor Fehlern" . Danke für Deinen Kommentar, habe mich sehr gefreut - Melda-Sabine
  4. Da hast Du wohl recht, liebe @Donna. Wenn ich hier mal dem Aufräumwahn erliege, frage ich zunächst meine Reinemachefrau, ob sie etwas davon gebrauchen kann. Sie ist mit Euros nicht reich gesegnet und immer dankbar wenn Sie etwas von meinen Dingen erhält, die ich nicht mehr brauche oder die mir nicht mehr passen. Sie hat in ihrem Umfeld auch immer Menschen, denen es nicht so gut geht. So kann man vielleicht noch etwas Gutes tun. Besten Dank für Deinen lieben und interessanten Kommentar - Melda-Sabine
  5. Besten Dank liebe @Gina, ich denke es geht vielen so. Ist es Sammlerwahn oder Bequemlichkeit? Meine Schränke quillen auch über. Ich nehme mich da nicht aus. Bei mir ist es aber eher Bequemlichkeit, kriege oft den Hintern nicht hoch für derlei Aufgaben. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  6. Besten Dank lieber @Ference. Mein Vermieter ist "Halbitaliener". Da bekommt man so einiges mit und damit es für das Gedicht passt, hat er dankenswerterweise so einige Vokabeln beigesteuert. Liebste Grüße von Melda-Sabine Danke auch für die weiteren Likes an @Aries, @Donna, @Pegasus, @Dionysos von Enno, @Carlos und @Gina.
  7. Italienisch für Anfänger (Sich entsprechende Vokabeln [italienisch-deutsch/deutsch-italienisch] wurden durch gleiche Ziffern in Klammern hinter dem Wort kenntlich gemacht.) Du willst bald nach Italien fahren? Dann musst Du das hier aufbewahren, denn ich schreib Dir hier nichts auf Dänisch, was jetzt hier folgt ist Italienisch. Baciare (1), das bedeutet küssen (1), das wirst Du schließlich wissen müssen, wenn sich ein Mädel an Dich schmiegt und sich mit dir im Rhythmus wiegt. Das Mädel (2), das ist la Ragazza (2), Du denkst schon jetzt an die Matratza. Auch sie will gern mit Dir ins Bett (3), dann wird es im a Letto (3) nett. Dir fehlt‘s Kondom (4)? Das wird Dich stressen, Preservativo (4) zu vergessen! Denn ist das Mädel danach schwanger (5), stehst, weil incinta (5), Du am Pranger. Der Unterhalt (6) erzeugt Dir Qualen, denn Du musst Alimenti (6) zahlen. Du wirst in großer Not (7) jetzt schweben, Du musst mit la Miseria (7) leben. Das Land an sich ist bella (8), schön (8), drum lohnt es sich, es anzuseh´n. Die schönen Brücken (9) heißen Ponte (9), die hohen Berge (10) nennt man Monte (10). Bist Du am Meer (11), so heißt das Mare (11), dort findest Du verliebte (12) Paare, innamorate (12) sitzen diese sehr gern am Ufer (13) auf ´ner Wiese (14). Gern auf la Riva (13) und il Prato (14) saß früher schon der alte Cato. Er trank sehr viel vom roten Wein (15), es musste Vino rosso (15) sein. Willst Du mal nach Italien reisen, genießt Du dort spezielle Speisen. Es isst sehr gerne Berlusconi die Pizza mit viel Peperoni. Willst Du was essen (16), dann bewahre in Deinem Kopf, es heißt mangiare (16), und willst Du trinken (17), sage bere (17), das gilt für alles, auch Liköre. Machst Du Vacanza (18), ruhst Dich aus, dann machst Du Urlaub (18), fährst hinaus, nimmst mit dem Auto die la Strada (19), die Straße (19) lang bis hin nach Garda. Dort gibt’s ´nen See (20), der heißt il Lago (20), ein schöner Landbezirk (21), un Pago (21). Valigia (22) packst Du danach aus, das ist der Koffer (22) von zu Haus. Dann siehst Du la Caffetteria (23), ein Café (23) für die Schickeria, die feist sich in der Sonne rekelt und dreist an den Touristen mäkelt. Besuch doch gleich auch mal den Papst (24), wenn Du zum Vatikan hin trabst. Il Papa (24) ist Dir wohlgesonnen, denn bist Du fromm, hast Du gewonnen. Il Papa (24), der logiert in Rom (25), in Roma (25) wohnt er nah beim Dom (26). Die Cattedrale (26), wie Du weißt, wie Jesu Jünger Petrus heißt. Der Papst, er sitzt auf gold‘nem Throne, isst Eintopfsuppe (27), Minestrone (27). Doch manchmal ruft er: „Ich will Pasta (28), ein Schälchen Nudeln (28) reicht mir, basta!“ Der Italiener isst gern Kuchen (29), la Torta (29) solltest Du versuchen. Il Pane (30) kann ich auch empfehlen, dies Brot (30) schmeckt auch den deutschen Seelen. Dazu vielleicht noch etwas Fisch (31), il Pesce (31) mundet, wenn er frisch. Doch liebst Du Huhn (32), wie einst Apollo, bestell Dir einen Teller Pollo (32). Bestellst Du Carne di Maiale (33), magst Fleisch vom Schwein (33) Du gern zum Mahle. Die Knoblauch (34)-Würze akkurat als l‘Aglio (34) Dir den Kuss erspart. Reist Du mit Freund (35) in ferne Lande, heißt dies Amico (35) -nur am Rande-, doch ist’s ´ne Freundin (36), scheint bezeugt, dass man mehr zur l‘Amica (36) neigt. Hast Du den Bruder (37) mit dabei, vielleicht auch noch mit Papagei (38), so heißt der Bruder il Fratello (37), den Vogel nennt man Papagallo (38). Dagegen nennst Du Deine Schwester (39) (an jedem Tag, auch an Silvester) auf Italienisch la Sorella (39), die singt beim Papst in der Capella (40). In der Kapelle (40) vorn, ein Pater (41), il Frate (41), neben sich sein Kater. La madre (42) sitzt gleich nebendran, da Mutter (42) sehr schlecht hören kann. Il Padre (43) bleibt derweil zu Hause, denn Vater (43) gönnt sich eine Pause. Im Lehnstuhl sitzt die alte Nonna (44), die Oma (44) war einst Primadonna. Il Nonno (45) einen Grappa trinkt, wonach er in den Sessel (46) sinkt. Der Opa (45) träumt im la Poltrona (46) von alten Zeiten in Verona. Und il Cavallo (47) steht im Garten, das Pferd (47) will auf den Gallo (48) warten. Der Hahn (48), er musste jüngst versprechen, zusammen mit ihm auszubrechen. Il Cane (49) und il Gatto (50) schmunzeln, wobei sie ihre Stirne runzeln. Für Katz‘ (50) und Hund (49) lebt’s sich hier herrlich, drum ist die Flucht für sie entbehrlich. Aus einem Stall, gleich hinterm Haus, da schaut ein Schwein (51), il Porco (51), raus. Die Kuh (52), la Mucca (52), schaut recht froh (53), sie ist felice (53), liegt im Stroh. Ob rosso (54) (rot 54), azzuro (55) (blau 55), marrone (56) (braun 56) und furba (57) (schlau 57), Du bist recht offen (58) (francamente 58) und giltst im Ausland als potente (59),… …kannst stark (59) und schnell stets reagieren, musst Dich beim Sprechen nicht genieren. Gewandtes Reden ist normale (60), normal (60) sind dann all die Signale,… …die man Dir gern entgegenbringt, wenn man nicht um die Worte ringt. Zu stottern, das ist recht fatale (61), ne fremde Sprache das Geniale. Giltst Du als multilingual, dann ist dies keineswegs fatal (61). Gleich wirst Du dann im fremden Land sehr gern begrüßt und anerkannt. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  8. Obwohl ich manchmal auch derartige Gedanken hege, liebe @Uschi R., so hat mir mein bisheriger Lebensweg auch sehr viel Schönes beschert. Bei den derzeitigen Krisen allerdings kann ich junge Paare verstehen die sagen: "Können wir mit ruhigem Gewissen Kinder in die Welt setzen? Wie wird ihre Zukunft?" Hellseherische Fähigkeiten sind uns leider nicht gegeben - Melda-Sabine
  9. Vielleicht ist es genau das, lieber @Carlos, was mich antreibt und mich schon die nächste Reise planen lässt. Schwelgen wir in Nostalgie - was kann schon schlimm daran sein. Melda-Sabine
  10. Dankeschön, liebe @Gina, man ist fast versucht zu sagen: "Auch Engel sind nur Menschen", wenn uns mal wieder etwas querläuft, aber vielleicht muss man dann den Satz anwenden "Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott". Aber oft ist das nicht so einfach, wenn das Schicksal mal wieder zuschlägt und uns zu Boden zwingt. Irgendwo da draußen ist hoffentlich jemand, der uns dann wieder aufrichtet. Das mag dann unser persönlicher Engel sein, der selbst nichts von seinem Status weiß. Es wäre ein endloses Unterfangen, über all die Bibelsprüche und Weisheiten zu spekulieren. Auch ich hoffe, dass Dein Schutzengel seine Arbeit zuverlässig macht. Liebe Grüße von Melda-Sabine Auch Dir, liebe Ilona ein herzliches Dankeschön. Vielleicht hat sogar jeder Mensch einen Schutzengel um sich herum, der mehr oder weniger fleißig seine Arbeit tut. Wenn es uns gut geht, denken wir zuweilen nicht an ihn. Wenn es uns schlecht geht dann schimpfen wir vielleicht ob seiner vernachlässigenden Obhut. Ach wer weiß das alles schon. Der Gläubige Mensch findet sicherlich in allem eine passende Begründung. Obwohl, wenn man an die Missbrauchsfälle in der Kirche denkt, haben wohl alle Verantwortlichen weggeschaut, wahrscheinlich auch die Schutzengel. Auch Dir wünsche ich einen immer wachsamen Schutzengel, zumindest einen der Dich und die Ostsee liebt. Melda-Sabine Liebe @Pegasus, sich selber aus einem Tief herausholen ist nach unserem Dafürhalten natürlich die einzige Hilfe, die wir uns selber geben können. In manchen Situationen fühlt man sich sprichwörtlich von Gott und der Welt verlassen. Wenn es uns aber gelingt, ein Unglück zu wenden, weil wir uns aus einem Tief herausgeholt haben, vielleicht hat dann doch ein Schutzengel ein bisschen mit daran gezogen. Sicherlich ist alles eine Frage des Glaubens und des Gottvertrauens. An dieser Stelle über Glaube und Religion zu diskutieren liegt mir aber fern. Gleichwohl wünsche ich auch Dir einen wachsamen Schutzengel. Danke für Deinen lieben Kommentar - Melda-Sabine Auch an die weiteren Liker ein herzliches Dankschön für´s Lesen: @Donna und @Margarete. Mögen auch Eure Schutzengel wachsam sein, sofern Ihr an solche glaubt.
  11. ..dunkle Gedanken zu vertreiben fällt aber oftmals sehr schwer, liebe @Uschi R.. Sie beherrschen so manches mal den Alltag. Ich versuche, mich dann immer dazu zu zwingen, an etwas Schönes zu denken. Nicht immer gelingt es. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  12. Diese Worte muss eine tief und innig Liebende verfasst haben, liebe @Wombat99. Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  13. Ähnliche Gedanken habe ich derzeit auch, mein lieber @Carlos. Auch wenn ich alleine reisen muss, so habe ich doch vor 2 Wochen damit angefangen und die erste Reise gewagt. Ich habe es genossen. Melda-Sabine
  14. Gern geschehen, lieber Horst...irgendwo habe ich doch auch noch alte Festplatten....danke für den Tipp, da dürfte noch einiges schlummern
  15. Sehr schön, liebe @Donna, aber nie den Blick nach vorne vergessen, sich nie zu sehr in Vergangenem verlieren, auch wenn es zuweilen schwer fällt. Beste Grüße von Melda-Sabine
  16. Engel haben niemals frei Der Engel Jonas ist geschafft, er hat es wieder nicht gerafft, den Melker Fritjof zu bewahren vor allgemeinen Melkgefahren. So konnte Berta, seine Kuh, auf jenen Melker ganz in Ruh´ das Kotgedöns -man kann´s nicht fassen- ganz frisch verdaut herniederlassen. Der Chef des Himmels, ein Herr Gott, er rügt des Engels laschen Trott. Auch wenn der Engel ausgelaugt, hat er zu zeigen, was er taugt. Denn Engel haben niemals frei, auch wenn die Füße schwer wie Blei. So schickt Herr Gott, den Engel Jonas, zu einem Mönch am Amazonas. Denn dessen Treiben ist verpönt, da der zu gern dem Branntwein frönt. Drum kann es auch nicht funktionieren, die Heiden dort zu missionieren. Der Engel Jonas macht sich auf, doch viel zu träge ist sein Lauf. So schläft er ein an einer Hecke und hofft, dass man ihn nicht gleich wecke. Der Boss im Himmel, der Herr Gott, macht Engel Jonas wieder flott. Er droht ihm mit der Himmelsrute und fordert, dass er sich jetzt spute. So fliegt mit Turbo Engel Jonas zum Mönchlein an den Amazonas. „Der Branntwein ist fortan verboten, dies hat Herr Gott, der Chef geboten!“ Der Engel Jonas fliegt von dannen und hofft, er könne mal entspannen. Ein Urlaub käme jetzt sehr recht, doch kennt er Gott, den Boss, wohl schlecht. Gleichwohl er fliegt zum Ballermann, wo auch ein Engel ballern kann. Man trifft ihn dort im „Oberbayern“, hier will er ausgelassen feiern. Doch Gott, der Herr, der alles sieht, ihn wütend an den Flügeln zieht. „Du fauler Tropf, Du kleiner Wicht, mach Dich schnell auf, tu Deine Pflicht! Gleich nebenan, ´Das rote Pferd`, das hat sich einfach umgekehrt. Hilf ihm, sich wieder umzudrehen, dann will ich Dich hier wiedersehen! Von hier aus fliegst Du nach Berlin, dort kriegt der Kanzler es nicht hin, die Inflation flugs abzuschwächen, wenn wir nicht helfen, wird sich´s rächen. Und bist Du fertig in Berlin, dann fliegst Du gleich zur alten Queen. Der führst Du ihre Corgis aus, sie kommt zurzeit nicht aus dem Haus. Beeile Dich und trödle nicht, Du hast als Engel stets die Pflicht, zu helfen, wo man Hilfe braucht, auch wenn der Job Dich noch so schlaucht. Ja, Engel haben niemals frei, sie sind die Himmelspolizei, die nach dem Rechten schaut auf Erden. Ich möchte niemals Engel werden! @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  17. Herrlich, liebe @Ostseemoewe. Habe direkt in meine Küchenlade geschaut und allerlei Tüddelkram (der Rheinländer nennt das eher KrimsKrams) gefunden. Habe mich köstlich amüsiert, muss aber dringend mal aufräumen - Liebe Grüße von Melda-Sabine
  18. Besten Dank, lieber @horstgrosse2 für die Anregungen und das Lob. Mit einigen lustigen Versen zum Zahnarzt kann ich dienen, siehe Anhang (Der Biss in die Makrone). Vielleicht gefällts. Zur Tanzstunde lasse ich mir was einfallen, obwohl wie es heute dort zugeht weiß ich nicht, ich bin ja von früher ! Der Biss in die Makrone.pdf Liebe und dankbare Grüße - Melda-Sabine Dank auf für die weiteren Likes von @Gina, @Donna, @Josina, @Dionysos von Enno und @Margarete
  19. Besten Dank, liebe @Gina. Es sind ja eigentlich Gedichte unter der Kategorie: "Verse ohne Sinn". Unter dieser Überschrift kann ich mich so richtig auslassen und Jux und Jokus frönen. Schön, dass es Dir gefallen hat - Melda-Sabine Dank auch an @Donna und @Uschi R. für´s Liken. Have a nice weekend
  20. Es ist in der Tat wenig beglückend, von vielerlei Seiten mit Bildern auf dem Handy zugeschüttet zu werden. Aus Höflichkeit mache ich dann meist den Daumen hoch. Aber die ganz unentwegten lasse ich auch zuweilen wissen, sie mögen mich doch mit ihren bild- bzw. videobeseelten Schätzchen verschonen. Ach, ja - wie nervig, lieber @Carlos - Melda-Sabine
  21. Herrlich, lieber @WF Heiko Thiele. Ich fühlte mich in die Wüste mitgenommen. Auf den Kamelritt möchte ich allerdings verzichten. Welch grandios humorvolles Werk Dir da gelungen ist. Bravo - Melda-Sabine
  22. Man muss sich der Natur hingeben, nur so erfährt man die Reichhaltigkeit des Seins. Beste Grüße und Danke für die Zeilen - Melda-Sabine
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