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Melda-Sabine Fischer

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  1. Ja die Technik kann nicht alles, man kann ihr keine Seele einhauchen und sie kann diese auch nicht simulieren. Melda-Sabine
  2. Ach, lieber @Carlos, nun lass mir mal meine Illusionen über den Mann im Mond. Es verlöre doch an Reiz, wenn wir ihn in diese raschlebige, technisierte Zeit verfrachten würden. Aber wie immer habe ich sehr interessiert Deine Ausführungen gelesen und mir dies und jenes vorgestellt. Lieben Dank - Melda-Sabine So ist es, lieber @WF Heiko Thiele. Auch dem Mann im Mond sei ein Bunker gegönnt, in dem er sich zurückziehen kann, wenn ihm das, was auf der Erde und um ihn herum so passiert, auf den Geist geht. Dankbare Grüße von Melda-Sabine Herzlichen Dank, liebe Mathi, @alter Wein. Bewundern tu mich mal nicht, sonst werde ich noch eitel. Ich bin nur ein ganz kleines Lichtlein am Poetenhimmel. Ich würde mich zwar gerne Wilhelmine Busch nennen, aber niemals Agnes Goethe bzw. Ludmilla Schiller . Gleichwohl ehrt mich Dein lieber Kommentar - Melda-Sabine Liebe @Uschi R., ich würde ja zu gerne mal das Tantchen kennenlernen und für Sie eine private Lesung veranstalten. Die Gute scheint eine sehr lebenslustige Tante zu sein. Danke für Dein Lob und grüße sie mal schön von mir - Melda-Sabine Ein herzliches Dankeschön, lieber @Aries. Köstlich auch Dein Wortspiel: "mondän". Lieben Gruß von Melda-Sabine Hallo @Alexander, es ist schön, wieder einmal etwas von Dir zu lesen, wo bist Du abgeblieben? Auf jeden Fall habe ich mich sehr über Dein Lob gefreut. Mit besten Wochenendgrüßen - Melda-Sabine Gefreut habe ich mich auch über die weiteren Likes von @Ponorist, @Josina, @foreverinpain, @Gina, @Donna, @Sidgrani und @Margarete. Auch Euch grüße ich recht herzlich. Melda-Sabine
  3. Spannend bis zum Schluss . Gerne gelesen! Beste Grüße - Melda-Sabine
  4. Liebe @Donna, ich habe mich sehr über Deine Ausführungen gefreut und mich köstlich amüsiert. Das ist ja ein wahrer Fundus an Situationen, die man für ein weiteres Gedicht verwenden kann. Ja das Sinnesorgan Nase beschert uns nicht nur Wohlgerüche, wie man an Deinen Erlebnissen sehen kann. Schön, dass ich Dich zu diesen realen Darstellungen inspirieren konnte. Beste Grüße von Melda-Sabine. Dank auch an @Gina und @Uschi R. für die weiteren Likes. Habt alle ein schönes Wochenende, trotz Putin und Gestank ?.
  5. Ja lieber @Carlos, das war mein einziges Ziel. Besten Dank für Deinen ausführlichen und realistischen Kommentar. Melda-Sabine Vielen Dank, liebe @Josina, es ist für mich immer ein Erfolg, wenn bei meinen Gedichten Bilder im Kopf entstehen. Dass Du Dich dabei amüsiert hast, freut mich um so mehr. Mit herzlichem Dankeschön - Melda-Sabine Ach, liebe @Ostseemoewe, die ein oder andere Anekdote kommt doch bestimmt bei jeder Verwandtschaftsfeier mal vor und man erkennt sich und seine Lieben wieder. Ich habe Dich wirklich gerne zum Schmunzeln gebracht, besten Dank - Melda-Sabine Hallo liebe @Pegasus, mein Ansinnen war zwar Dich zum lachen zu bringen, aber dass Du Dir wegen meinen Versen die Nacht um die Ohren schlägst, das wollte ich natürlich nicht. Wenn aber tatsächlich der Mond daran schuld war, dann beruhigt mich das. Besten Dank für Deine Zeilen und fürderhin einen guten Schlaf - Melda-Sabine Vielen Dank, lieber @alfredo, für diesen Tipp. Ich werde ihm mal nachgehen. Ach ja, und das mit dem Fundus bzw. mit der Schatztruhe, ich lasse mir einfach öfter mal meine Erlebnisse -auch die in der Vergangenheit- durch den Kopf gehen. Und da gibt es in der Tat vieles, das man mit Humor aufbereiten kann. Insofern hast Du das natürlich gut erkannt. Beste Grüße vom Niederrhein - Melda-Sabine Nee, lieber @WF Heiko Thiele, da hab ich Mut zum Risiko. Im Übrigen wissen meine Verwandten, dass ich alles mit zwinkerndem Auge berichte. Sie erlauben mir sogar, sie für meine Bücher als Foto zu verewigen. Sind doch nette Menschen - oder? Das mit dem Holpern in der 3. Strophe scheint mir eine Frage der Betonung zu sein. Oft ist es so, dass man den gesprochenen Vers gleich besser versteht, wenn man einem Vortrag lauschen könnte. Ich hab es mal als mp3 angehangen. Beste Grüße von Melda-Sabine 15_Die Verwandtschaft_Buch I_Seite 060_bis 064.mp3 Besten Dank, liebe Mathi @alter Wein. Na vielleicht habe ich die angeheirateten Verwandten vergessen. So z.B. meine Ex-Schwiegermütter, aber Ihnen widme ich mich in einem anderen Machwerk . Es freut mich, dass ich Dich erheitern konnte - Liebe Grüße von Melda-Sabine Ein Dankeschön auch an die weiteren Liker, die mich sicherlich um meine Verwandtschaft beneiden 😁. Als da wären: @Sidgrani, @Aries, @Gina, @Donna, @Uschi R., @Alexander, @Margarete und @Liara. Have a nice day.
  6. Melda-Sabine Fischer

    Im Orchester

    Im Orchester Im Opernhaus in einem Graben sitzt ein Orchester sehr erhaben. Die Harmonie ist stets beim Spielen zwecks Wohlklangs eines von den Zielen. Ein weiteres, das wird Sie freuen: Der Operngast soll´s nicht bereuen, dass er 6 Stunden „Wagner“ lauscht und sich an der Musik berauscht. Doch geht´s auch manches Mal daneben, entwickelt sich ein Eigenleben bei Geige, Bass, Oboe, Flöte, dass sich zum Grausen uns anböte. So spricht die Geige frech zur Bratsche: „Nicht, dass ich Dir gleich eine watsche. Du bratschst mir in mein Solo rein, Du fängst gleich eine, lass das sein!“ Die Harfe spielt gleich Kampfgesänge und zupft die Lieder zum Gemenge. Von rechts tönt drauf das Xylophon: „Wir hatten dies Theater schon!“ Denn, so die Geige bei „Don Carlos“: „Du Flöte spielst heut´ etwas wahrlos. Dein Triller grenzt an Peinlichkeit, der Ton entbehrt der Reinlichkeit!“ Der Flöte hat der Zwist gestunken, drum hat sie schnell etwas getrunken. Sie schenkt sich einen Ouzo ein und lässt die Geige Geige sein. Das Waldhorn bläst mit Donnerhall: „Ihr habt doch wirklich einen Knall. Wir sind doch alle gleichgesinnt, Ihr wisst doch, dass die Geige spinnt! Die blöde Geige will stets glänzen, alleine sich mit Lob bekränzen. Das Teil, es hat den falschen Stolz, sie ist wie Ihr doch nur aus Holz.“ Ganz links im Eck steht eine Trommel, die spielt der Trommler Walter Stommel. Sie hat der Streit nicht sehr gestört, da, weil sie taub ist, sie nichts hört. Denn jener Trommler trommelt deftig drum sind die Trommeltöne heftig, da platzt zuweilen auf die Schnell´ ein straff gespanntes Trommelfell. In dem Orchester, rechts im Graben, ist noch ein freier Platz zu haben. Daher, so denkt die Klarinette, dass sie den Platz doch gerne hätte. Die Tuba meldet sich ganz dreist: „Das ist der Ort, wie Du wohl weißt, wo ich berechtigt bin zu sitzen, drum darf nur ich den Sitzplatz nützen. Du wirst bei „Wagner“ nicht gebraucht“, so hat die Tuba kurz gefaucht. „Die Meistersinger sicherlich, sie singen heute ohne Dich!“ Die Klarinette, sie zieht Leine und läuft zum Opernhaus nach Peine. Dort wird der „Mozart“ sehr verehrt und Klarinetten sind begehrt. Doch das Ensemble unterdessen, hat in der Tat wohl ganz vergessen, dass heute „Mozart“ im Programm, recht unnütz war das Streit-Tamm-Tamm. Der Dirigent hebt seinen Stock darauf erlebt er einen Schock. Die Klarinette ist verschollen, sie hätte doch jetzt blasen sollen. So bleibt die Ouvertüre kläglich, tatsächlich klingt sie ganz unmöglich. Die Tuba bläst sie ganz alleine, die Klarinette bläst in Peine. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  7. Der Mann im Mond (Als Kind wollte ich von meinen Eltern wissen, warum auf dem Mond ein Gesicht zu sehen ist. Meist hörte ich dann: „Das ist der Mann im Mond!“ Sie konnten mir aber nicht beantworten, wie der Mann im Mond heißt. So habe ich ihm selbst einen Namen gegeben.) Die Wissenschaft bisher betont, der Mond sei völlig unbewohnt. Ich trau den Astronomen nicht, denn oftmals grinst dort ein Gesicht. Der Mann im Mond heißt Olaf Krause, er ist am Tage nicht zu Hause. Das Grelle schlägt ihm auf den Magen, er kann die Sonne nicht vertragen. Die Frau im Mond, sie heißt Klothilde, sie stammt vom Mars und ist ´ne wilde. Als er mal auf dem Mond nicht weilte, das Bett sie mit ´nem Marsmensch teilte. Der Mann im Mond, er kam dahinter, das war vergang´nes Jahr im Winter. Er hat ein bisschen rumgeflennt, dann hat er sich von ihr getrennt. Er sagte noch: „Hau ab, das war’s, verzieh Dich wieder auf den Mars!“ Auf ´nem Komet rauscht sie von hinnen, der Mann im Mond war wie von Sinnen. Ja, auf dem Mond -lateinisch „Luna“- erscheint für Olaf nie „Fortuna“ (die Göttin, die das Glück beschert), jetzt hat er sich bei ihr beschwert. „Ach, Du bist einsam?“, fragt Fortuna und reicht dem Olaf eine Bluna, sie rät ihm -mit geschürzten Lippen-: „Versuche doch mal Par_zu_shippen*!“ * (Dem geneigten Leser ist sicher bekannt, dass es sich bei „Parship“ um eine Online-Partnervermittlung handelt.) Die Trauer schwand, die Schmach mitnichten, doch muss er jetzt den Focus richten auf seine Arbeit auf dem Mond, ganz einsam ist dies ungewohnt. Als Satellit von Mutter Erde hat er so mancherlei Beschwerde; so, wenn er auf die Erde schielt und feststellt, dass dort einer stiehlt. Dann hüllt er sich in Wolken ein, bewirft den Dieb mit Mondgestein. Das Zeug fliegt durch den weiten Äther, doch trifft es nie den Missetäter. Den Sandmann hat er sturzbesoffen vor kurzem noch am Kopf getroffen. Das fand der Sandmann sehr beschissen und hat mit Sand zurück geschmissen. Wenn Olaf in der Mond-Bar war, dann sieht er meistens nicht mehr klar. Mit leichtem Schwips, nach dem Gepichel, sieht man den Olaf nur als „Sichel“. Doch hat er richtig vollgetankt, sodass er durch die Krater schwankt, kann schwer nur auf den Beinen stehen, wird man ihn meist als „Vollmond“ sehen. Für Olaf grenzt‘s ans Wunderbare, sieht er bei uns die Liebespaare, die sich auf Liegesitzen wälzen und heiß im Liebesspiel verschmelzen. Er schließt die Augen augenblicklich, denn zuzuschau‘n ist wenig schicklich. Dann wendet er sich um zum Gehen, man kann ihn dann als "Halbmond" sehen. Ist sein Gewicht ein Hindernis, dann hüllt er sich in Finsternis. Ein Mond-Kalb findet das nicht fein und fällt in einen Krater rein. Frau Venus ruft: „Mach doch mal Licht, man sieht die Hand vor Augen nicht, ich bin bei Merkur angeeckt, den hab ich viel zu spät entdeckt!“ Als Amis, vor sehr vielen Jahren, bei Olaf auf dem Monde waren, hat er die Gruppe dreist verflucht. Er will nicht, dass man ihn besucht! Die Amis wollten dienstbeflissen gleichwohl noch ihre Fahne hissen, die deponierten penetrant sie gleich an eines Kraters Rand. Doch Olaf hat die unumwunden, als sie von seinem Mond verschwunden, aus jenem Loch heraus gerissen und Richtung Neptun weggeschmissen. Der Mann im Mond ist zu bedauern, er wird wohl ewig dort versauern, doch ist es stets ihm eine Pflicht, zu grinsen als „Das Mondgesicht“. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  8. Köstlich, einfach nur köstlich, ganz nach meinem Geschmack. Bravo - Melda-Sabine
  9. Herrlich, liebe @alter Wein. Willkommen im Club der Auslaufmodelle, ich bin gerne dabei . Melda-Sabine
  10. Die Verwandtschaft (für @Pegasus aus dem Fundus hervorgekramt) Hast Du Nichte, Bruder, Tante, sagt man auch, das sind Verwandte. Genau wie Opa, Onkel, Schwager, ob dick, ob dünn, ob klein, ob hager. Sie woll’n Dich knuddeln, küssen, drücken und mit Besuchen Dich beglücken. Doch schöner ist es, heißt’s im Lied, wenn man sie nur von hinten sieht. Oftmals gibt Dir dann den Rest ein neckisches Familienfest, erweitert um die Kindeskinder, laut blökend wie ´ne Horde Rinder. Ein solches Fest, das ist nicht niedlich und endet meistens wenig friedlich. Wenn Alkohol in Mengen fließt, in Angriffslust man sich ergießt: „Dein Schlips ist heut besonders schick, das ist bestimmt ein Sammlerstück!“ Und: „Dein Gebiss bekommt ´nen Preis, doch gibt’s die Zähne auch in weiß?“ „Du trägst ein schönes Seidentuch, hilft Dir das auch bei Mundgeruch?“ „Du trägst Dein Haar heut‘ gut gegelt, nicht, dass Dir morgen Butter fehlt!“ „Du bist fast 30 und wohnst doch im Hotel Mama immer noch? Ja kriegst Du denn nichts auf die Kette? Ist sehr bequem für Dich, ich wette!“ Auch grölen sie, die lieben Gäste, sogar bei Omas Wiegenfeste und schmettern taktlos noch den Reim vom „Gruppensex im Altersheim“. Verwandte feiern ohne Maß, sie stürzen sich auf jeden Fraß. Ob Pils, ob Kölsch oder auch Most, sie saufen alles, weil’s nix kost‘. Und sind sie erst so recht erheitert, dann wird der Speiseplan erweitert. Mit Waldis Schappi, Miezes Futter, da rülpsen sie wie Martin Luther. Verwandte wollen nicht nach Haus, Du kriegst die nicht zur Tür hinaus. Sie sitzen da wie angeklebt, was selten Deine Stimmung hebt. Der Opa schläft nach 5 Glas Rum im Sessel vor‘m Aquarium. Die Oma hat ihm dienstbeflissen noch schnell gereicht ein Sofakissen. Tant‘ Agnes singt: „Ach wär das schön, könnt‘ ich noch mal die Heimat seh‘n“. „Dann mach Dich schon mal auf die Sohlen“, mahnt Otto, „denn Du stammst aus Polen“. Der Vetter Dietmar testet an, ob die Gardine brennen kann, mit der Zigarre rotem Glüh’n, den Qualm kann man durchs Fenster seh'n. Das sah auch unsre Feuerwehr und kam gleich mit 12 Mann daher. Sie schlägt das Fenster ein und spritzt grad dorthin wo der Opa sitzt. Doch nicht nur Opa der ist nasser, auch steht der Wohnbereich im Wasser, die Möbel schwimm’n an uns vorbei, Verwandten ist das einerlei. Derweil der Paps ein Machtwort spricht, singt man: „Nach Hause geh’n wir nicht, wir bleiben hier, sind froh und heiter und feiern in der Küche weiter!“ So musst Du dieses Volk ertragen, sie nicht hinaus zu schmeißen wagen. Auch wenn’s Geschirr in tausend Scherben, vielleicht kann man ja noch was erben!? @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  11. Vielleicht geht der Henker mit dem Delinquenten einen trinken? Wäre doch ein versöhnlicher Abschluss. Melda-Sabine
  12. Also, liebe Ilona, beim Lachen bin ich gerne dabei, aber das "AufdieBäumeklettern" möchte ich mir doch ersparen . Beste Grüße - Melda-Sabine
  13. Lieber @alfredo, habe herzlichen Dank für dieses große Lob. Ich denke zuweilen darüber nach, meine Werke unter dem Pseudonym Wilhelmine Busch zu veröffentlichen. Ach nee, das wäre zu vermessen. Mit dankbarem Gruß - Melda-Sabine
  14. Hach, liebe @Pegasus, hättest Du mich mal zu einer Lesung eingeladen ?. Vielleicht hätte ich Euch aufheitern können. Denke da an mein Gedicht "Die Verwandtschaft", in dem ich einige Marotten "der Lieben" glossiert habe. Aber ich hoffe, dass Eure Feier doch in guter Erinnerung bleibt. Ansonsten rate ich dazu, vor solchen Terminen die Flucht zu ergreifen ?. Alles Liebe wünscht Melda-Sabine
  15. Besten Dank liebe @Gina, ich weile derzeit im Schwarzwald. Hier war heute das Wetter eher gemischt. Hoffe, bei Dir war es besser.Pf Beste Pfingstgrüße von Melda-Sabine Ein Dankeschön auch an @Donna und @Uschi R. für Ihre weiteren Likes.
  16. Welch ein Sommer-Sonnentag-Menschengewühl. Eigentlich meide ich solche Aufläufe Badewilliger und Sonnenhungriger. Aber wenn dann die Natur mit Gewitter die Ansammlung auflöst, komme ich still mit meiner Liege hinter einem Baum hervor. Oder ich fahre direkt auf eine einsame Hütte in den Bergen. Gerne gelesen, lieber Heiko
  17. Gern geschehen, lieber Heiko, vielleicht solltest Du einen 2. Anlauf nehmen und dann mein Manuskript für die Planung zugrunde legen. Zur Erheiterung der Gäste, könnte ich dann 2-3 Werke vorlesen (...wenn ich eingeladen werde...). Ich freue mich, wenn ich Deinen Geschmack getroffen habe - Liebe Grüße von Melda-Sabine Besten Dank, lieber Kurt. Rückblickend habe ich an so mancher Hochzeit (inkl. meiner zweimaligen) teilgenommen. In der Tat kann man da so einiges erleben, was ich hier gerne schmunzelnd verdichtet habe. Frohes Pfingstfest - Melda-Sabine Na, liebe Ilona, ob ich in 50 Jahren dann noch fähig bin, einen Griffel zu halten, geschweige denn die Tasten auf der Tastatur zu finden, man weiß es nicht. Naja und das mit dem langen Gedicht....ich würde eher sagen eine verreimte Geschichte, bei der man eigentlich nicht aufhören kann, weil es so viel zu berichten gibt. Dankbar Grüße von Melda-Sabine Besten Dank auch die mitfeiernden weiteren Liker @Donna, @Uschi R. und @Gina. Sehr zum Wohl - Melda-Sabine
  18. Ach lieber @alfredo. Wir sehen den Heiligen Geist ja nicht, aber vielleicht verspüren wir etwas von seiner Anwesenheit in unseren Taten, mit unseren Worten, in unseren Gedanken. Vielleicht ist es gerade seine Erleuchtung, die uns unterstützt, poetische Worte für dies und jenes zu finden zum Wohlgefallen unserer Leser. Wer weiß, wer weiß - Melda-Sabine
  19. Köstlich, liebe @Letreo71. Ganz mein Geschmack . Beste Grüße vom Niederrhein - Melda-Sabine
  20. Habe sehr geschmunzelt, @WF Heiko Thiele. Auch mich bewegt das Thema "Vegan", habe auch schon das ein oder andere ausprobiert. Der Geschmack war okay. Aber warum es vegane Fischstäbchen oder vegane Fleischwurst heißt, hat sich mir nicht erschlossen. Ist ja weder Fisch noch Fleisch drin. Sollen sie es doch klar drauf schreiben, wenn es sich um geschnetzelte Hornhaut oder gequirltes Ohrenschmalz handelt. Demnächst mal schauen, ob nicht böse Chemie drin ist, damit es uns schmeckt. Ich stelle das Thema auf jeden Fall mal in den Schrank zu der Tüte mit der Gendersprache . Melda-Sabine
  21. Ob Mittelmaß oder nicht, wir alle sind einzigartige Individuen mit dem Recht auf ein bisschen Glück. Hoffen wir mal, dass wir es auch finden, sofern es sich versteckt hält. Melda-Sabine
  22. Na, das freut mich aber, lieber @Uschi R.. Und besten Dank für Deinen gekonnt gereimten Zusatz. Ich freue mich immer wieder, wenn ich erheitern kann und wenn Ihr auch vor den XXL-Fassungen nicht zurückschreckt. Habe ein schönes Wochenende - Melda-Sabine Lieber @WF Heiko Thiele, habe herzlichen Dank für Deinen feinsinnigen Kommentar. Ja, trotz Deines Daumendrückens hat es Gertrude dann doch nicht überlebt. Aber, jetzt im Hühnerhimmel, wird Sie ihren Frieden finden. Ich frage mich nur, kommen die mit dem gelben Nummernschild auch in den Himmel? Aber wahrscheinlich ohne Auto und ohne Wohnanhänger - zum Glück. Nun ja, auch deutsche Autofahrer fahren zuweilen etwas rücksichtslos - Melda-Sabine Tja Du hast Recht, lieber @alfredo. In der Tat bemühe ich mich, die Spannung zu steigern, damit der Leser bei mir bleibt. Wenn mir dies gelungen ist, freut es mich um so mehr. Und das mit dem Neid - das muss Dich nicht plagen, ich lese Deine Werke immer wieder intensiv und gern. Wie Du etwas beschreibst und ausdrückst hat für mich einen besonderen Reiz. Aufgrund fehlender Zeit komme ich nicht immer dazu, alles zu kommentieren. Trotzdem freue ich mich auf jedes Gedicht von Dir. Im Namen von Gertrude danke ich dafür, dass Du auf Dein Frühstücksei verzichtet hast . Liebe Grüße von Melda-Sabine
  23. Sei herzlich bedankt, liebe @Donna, für Deinen lobenden Kommentar. Auch ich bin froh, dass es mir nicht alleine so geht, wenn ich nicht erkennen kann, was der Maler ausdrückt und mit seinem Bild zu Erkennen geben will. Mein Freund malt auch viele Bilder. Bei ihm kann ich Gott sei Dank erkennen was er darstellt, obwohl ich auch bei ihm manchmal genauer hinschauen muss. Am besten erkenne ich das Motiv, wenn ich nicht zu nahe vor dem Bild stehe und es aus einiger Entfernung betrachte. Ach ja, wieder einmal glücklicherweise Deinen Geschmack getroffen - Liebe Grüße von Melda-Sabine Sei dankbar gegrüßt, liebe @Pegasus. In der Tat denke ich manchmal selber, ich hätte nun fast alles besprochen. Aber dann gibt es wieder Situationen und Begegnungen, die mich aufmerken und denken lassen, das wäre doch ein neues Gedicht wert. Glücklicherweise habe ich dann immer mein Diktaphon dabei und spreche mir zumindest den Titel auf, damit ich es bis zu Hause nicht vergesse. Ach, ich denke, es gibt noch soviel zu glossieren und solange es Spaß macht, bin ich dabei. Dir ein schönes Wochenende - Melda-Sabine
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