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Melda-Sabine Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. Ups, was für ein schönes Lob, @alter Wein. Das hättest Du mal meinen Chefs in der Bank klarmachen sollen. Vielleicht wäre dann eine Gehaltserhöhung drin gewesen . Gleichwohl, Dein Kommentar ehrt mich sehr - Habe eine schöne Weihnachtszeit. Melda-Sabine
  2. Ich träume sehr oft, @alter Wein. Und gar manches Mal wünschte ich mir, man könnte mir denn Sinn deuten. Kaum werde ich wach, erinnere ich mich aber leider nur an Traumfetzen. Wer weiß schon, was in unserem Inneren wütet. Melda-Sabine
  3. Welch ein köstlicher Spaß, lieber @WF Heiko Thiele. Bravo - Melda-Sabine
  4. Lieber @Dionysos von Enno, ich kann zwar mit derartiger Thematik nie etwas Richtiges anfangen, gleichwohl liegt es mir aber auf der Seele, Dir einmal zu sagen, dass mich Deine wortgewaltigen Ausführungen immer wieder begeistern. Das musste mal raus - Alles liebe wünscht Melda-Sabine
  5. Gern geschehen, liebe @Elisabetta Monte. Frohe Feiertage - Melda-Sabine Hi, @Ostseemoewe, Du hast es erfasst, ich muss mir sowas von der Seele schreiben, damit mich nicht die Corona-Depressionen noch mehr runterziehen. Belastendes soll man mit Humor bekämpfen. Danke für Deinen lieben Kommentar - Melda-Sabine Hallo @Letreo71, was bleibt mir auch anderes übrig, als Erdrückendes in Belachtes zu verwandeln. Wir sind doch alle mittlerweile sehr genervt. Und das Bekloppte ist dabei, niemand ist daran schuld. Und das Virus kann man ja leider nicht belangen. Habe eine schöne Weihnachtszeit - trotz Allem. Melda-Sabine
  6. Verse ohne Sinn (Das erste Mal) Das erste Mal, da tut´s noch weh, das sagte mir mein dicker Zeh, nachdem ich meinen Nachbarn watschte, weil er mir auf die Füße latschte. Ich fuhr das erste Mal allein, jetzt hatte ich ´nen Führerschein. Doch eilt ´ne Mauer mir entgegen, das kam mir reichlich ungelegen. So hat das erste Mal mein Wagen den Aufprall nicht so recht vertragen. Er hatte keine andre Wahl und fuhr mit mir zum letzten Mal. Mein erstes Mal mit Zungenkuss, war weit entfernt vom Hochgenuss. Als sie so durch den Mund mir flutschte, mir dabei mein Gebiss verrutschte. Zum ersten Mal war ich verliebt, doch hab die Chance ich versiebt. Ich frag den Kerl: „Hast Du auch Kohle?“, er eilt davon auf leiser Sohle. Das erste Mal vor vielen Leuten auf Brettern, die die Welt bedeuten, man fand die Lesung zwar ganz toll, doch hatte ich die Hosen voll. Das erste Mal im neuen Haus, ich fand, das sieht doch klasse aus. Nur hab´ ich leider nicht gecheckt, das Dach war nur halb eingedeckt. Normalerweise ist´s ein Segen, schickt unser Herrgott uns den Regen. Jetzt tropft es durch zu meiner Qual, das bleibt wohl nicht das letzte Mal. Das erste Mal zum Opernhaus ging freudig unser Opa Klaus. Dort saß er am Orchestergraben, es war kein andrer Platz zu haben. Dies hat den Opa nicht gestört, weil er kaum sieht und nur schwer hört. Jetzt konnte er die Sänger sehen und was sie sangen auch verstehen. Zum ersten Mal spielt ein Paukist, der sonst nur 2. Geige ist. Die Schlegel sind ihm glatt verrutscht und Opa an den Kopf geflutscht. Der Dirigent wird rot von Zorn und nimmt den Pauker sich aufs Korn. „Ihr Paukenspiel ist zu brutal! Sie pauken hier das letzte Mal.“ Das erste Mal mit neuem Schiff, gleich lief der Käpt´n auf ein Riff. Ein Hai hat dieses mitbekommen und hat den Käpt´n mitgenommen. Es schwamm vorbei ein großer Wal, der sah verdutzt zum ersten Mal, dass auf dem Hai ein Menschlein saß, wobei der Hai sonst alles fraß. Beim ersten Mal im Krankenhaus da sollte nur mein Blinddarm raus. Doch ein Chirurg der grade lernt, der hat die Mandeln mir entfernt. „Das tut mir leid“, rief er geschockt, „da habe ich wohl was verbockt.“ Man merkte, dass er sich geniert, er hat auch nie mehr operiert. Das erste Mal kann herrlich sein, stellt der Erfolg sich bei Dir ein. Doch wird Dein erstes Mal zur Qual, dann bleibt es wohl Dein letztes Mal. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  7. Ja, in der Tat kommen uns viele Dinge im Leben "Spanisch vor", liebe @Gina. Um so wichtiger, dass wir dem Undurchsichtigen auch schnell auf die Spur kommen. Immer wird dies nicht gelingen, aber das soll uns dann wohl auch Spanisch bleiben. Dir einen schönen Abend - Melda-Sabine
  8. Danke für Deinen lieben Kommentar, liebe @skyler und Deinen gereimten Zusatz. Fans zu haben ist für mich sehr motivierend, weiter zu schreiben und meinen Humor zu verbreiten. Ernsthaftes haben wir ja derzeit genug in unserem Leben. Also warum nicht auch mal schmunzeln und lachen. Alles Liebe und einen schönen Abend - Melda-Sabine
  9. Besten Dank, liebe @skyler. Ich musste mir solchen Quatsch spontan von der Seele schreiben, nachdem ich gestern "geboostert" wurde. Es kommt leider oder glücklicherweise (?) nie etwas Ernstes aus meiner Feder. Gleichwohl freue ich mich natürlich darüber, dass ich Dich erheitern konnte. Liebe Grüße von Melda-Sabine Da hab ich, lieber @Carlos, wieder was dazugelernt. Gut, dass dieses Forum auch dazu dienen kann à la und deswegen liebe ich auch die Sendung "Wer weiß denn sowas?". Ich lerne halt auch im Alter immer wieder gerne dazu. Die einen schönen Abend - Melda-Sabine Auch an die weiteren, mir gewogenen Liker ein herzliches Dankeschön, als da wären @Gina, @Josina, @Joshua Coan und @Pegasus.
  10. Nun, lieber @Carlos, ich denke Mörder, Serienmörder hat man dafür verwandt. Aber seit den Verfilmungen von Edgar Wallace hat man wohl den Killer vereinnahmt. Aber Deine Gedanken teile ich natürlich mit Blick auf die englische Sprache und deren teilweise Vereinnahmung in unseren Sprachschatz. Nicht umsonst schrieb ich ja das Gedicht "Anglizismen". Gleichwohl finde ich es schade, dass so viele Wörter der Deutschen Sprache überdeckt werden. Unsere Jugend wird auch fürderhin englische Begriffe, statt der guten altbekannten Wörter nutzen. Man hätte ja auch sagen können, wir geben der Impfung einen neuerlichen Schub durch den dritten Pieks. Aber das ist wohl zu lang und Boostern einprägsamer. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  11. Danke, lieber @gummibaum, die Gedanken kamen mir, als ich gestern beim Arzt saß und auf die 3. Impfung wartete. Ich musste meinen Sermon mittels Gedicht dazugeben - Melda-Sabine Dank auch an @Gina für ihr geneigtes Liken
  12. Lieber @Kurt Knecht, ein schönes Gedicht, das mich an die Weihnachtsabende mit meinen Eltern erinnerte, zu denen wir gern solches vortrugen. Melda-Sabine
  13. Liebe @Uschi R., herzlichen Dank für Deinen poetischen Kommentar. Daran merkt man, dass Dich sicher auch vieles nervt. Vielleicht gehst Du sogar mit mir einig, dass man sich durch unsere poetischen Anwandlungen auch viel Frust von der Seele schreiben kann. Mir hilft es zumindest. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  14. Melda-Sabine Fischer

    Boostern

    Boostern Ich kann das Wort nicht recht verknustern, wenn man mir sagt, ich soll zum „Boostern“. Es stößt bei mir auf Unverstand, dies Fremdwort ist mir nicht bekannt. Ein Frischfischfischer in Gaubünden kann auch den Sinn nicht ganz ergründen. „Ich gehe lieber auf den Hecht, zu „boostern“ ist mir jetzt nicht recht.“ Doch neulich rief Hans-Gerd, mein Bub: „Das ist doch Englisch und heißt Schub!“ Ach, denke ich und bleib gelassen, ich soll mich also schubsen lassen. Mein Mann, der wollte mich im Dustern noch gestern Nacht mal wieder „boostern“. Nur eines, das versteh ich nicht, wieso schubst er mich nicht bei Licht? Ein dicker Mönch aus Weil am Rhein, dem wurde schlecht nach zu viel Wein, Er gab dem Mageninhalt Schub, den nach dem „Boostern“ er vergrub. Es „boosterte“ mich jüngst mein Boss, als er den Kaffee grad genoss. Als Fachkraft sei ich eine Pfeife, weil ich nichts kann und nichts begreife. Die Zugehfrau Marie-Gertrude, die „boostert“ gern in Buxtehude. Auch „boostert“ Max in Kastellaun bevorzugt nur mit blonden Frau´n. Ein Guru, der in Herne weilt, hat diese Leidenschaft geteilt. Er „boostert“ gern mit Freudendamen an einem Rastplatz nahe Kamen. „Zum Boostern“, sprach mein Onkel Klaus, „da ziehe ich mich gerne aus. Wenn mich die Leidenschaft erst packt, dann 'boost´re' ich am liebsten nackt." Was dieses „Boostern“ denn nur soll, so grübelte der Pfarrer Knoll. Der Vorgang sei ihm ziemlich fremd, so wie vom Papst das Unterhemd. Doch hat mein Arzt, Herr Dr. Wert, mich gestern Morgen aufgeklärt: „Als dritter Pieks in Ihren Arm, hat eine ‚Booster-Impfung‘ Charme. Wenn Sie Corona dann erteilt, das Virus nicht sehr lang verweilt. Der Krankheitsablauf wird erträglich, die dritte Impfung macht dies möglich.“ So bleibt man froh und wohl gestimmt, wenn man in Depressionen schwimmt. Durch´s „Boostern“ hat man mehr vom Leben, drum lass ich mir die Spritze geben. @Copyright Melda-Sabine Fischer 15.12.2021 – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  15. Danke für Deinen Kommi, liebe @Lina. Tja die Ideen kommen mir meist zu ungewöhnlichen Zeiten und an ungewöhnlichen Orten, ganz spontan. Aber dabei sind es meist Inhalte, in denen ich mich und mein Umfeld selber wiederfinde. So zum Beispiel wenn ich auf mein Keyboard rechts in der Ecke schiele und an dem es mir immer schwer fiel, mit der rechten Hand etwas anderes zu spielen, als mit der linken. Allerdings habe ich meine wenig professionellen Künste weder in einer Table-Dance-Bar ausprobiert noch in einer Sushi-Bar. Da werden dann meine verrückten Ideen durch meine Vorstellungskraft überspitzt dargestellt. Aber schön, dass ich Dich erheitern konnte - Melda-Sabine Danke auch an @Thomkrates für seinen Textvorschlag. Ich lese YAMAHA immer YA-MA-HA und deswegen fiel mir ein Betonungsfehler gar nicht auf. Besten Dank auch an die weiteren, musikinteressierten Liker: @Carlos, @Letreo71, @anais, @Hera Klit, @Gina, @Pegasus, @Ginsky, @Margarete und @Dionysos von Enno.
  16. Damit, lieber @Carlos, ist wieder einmal bewiesen: Es kommt nicht auf die Länge an sondern auf die Größe, die einen Menschen auszeichnet, auch mit Blick auf die Herzenswärme für Andere. Bravo - Melda-Sabine
  17. Herzlichen Dank, liebe @Pegasus. So ein Festschmaus mit der Verwandtschaft bietet in der Tat einiges an lustigen Inhalten für ein Gedicht. Heutzutage ist es wahrscheinlich gar nicht so einfach, einen Weihnachtsschmaus zu zaubern, mit dem alle zufrieden sind. Ich denke mit Grausen daran, wenn an einer Tafel mit 10 Leuten auch noch Veganer, Ovo-Lacto-Vegetarier, Frutarier, Pescetarier, Flexitarier, Freeganer, Lactose-Intolerante und ähnliche Zeitgenossen sitzen. Da dürfte es der Küchenfee doch sehr schwer fallen, es allen recht zu machen. Solch einen Aufwand gab es früher nicht. Bei Muttern oder Großmuttern wurde gegessen, was auf den Tisch kommt - auch wenn einem hinterher übel wurde. Auf jeden Fall: Guten Appetit Dir und Deinen Enkeln - Melda-Sabine ? Mein Dank geht auch an @Josina fürs Liken. Alles Liebe - Melda-Sabine
  18. Du nervst nie, liebe @Gina. Ich freue mich über jeden Kommi von Dir. Zur Zeit bin ich durch diese sch.... Corona-Krise immens genervt. Und dadurch nervt mich derzeit vieles um mich herum ebenso. Gut, dass es die Möglichkeit gibt, so manches in Texten zu verpacken, die mich dann selber wieder erheitern. Wenn ich mir dieses Gedicht zu Gemüte führe, muss ich selber herzhaft lachen und alles ist wieder gut - zumindest für gewisse Zeit. Alles liebe für Dich - Melda-Sabine
  19. Melda-Sabine Fischer

    Das Keyboard

    Das Keyboard Von Onkel Franz da erbten wir ein Keyboard, ähnlich dem Klavier. Der Onkel hat’s aus zweiter Hand von ´nem Japaner -unbekannt-. Denn auf dem Korpus -schwarz lackiert- war YA-MA-HA weiß eingraviert. Ein Keyboard, das ertönt erst dann, schließt du es an den Hausstrom an. Jetzt steht das schwarz lackierte Trumm bei uns im Essbereich herum. Kein Mensch in unsrem Fertighaus kennt sich mit Keyboards wirklich aus. Das Teil hat einundsechzig Tasten, in schwarz und weiß zum drüber hasten. Die schwarzen an dem Instrumente nutzt man für traurige Momente. Bei guter Laune und Entzücken darf man die weißen Tasten drücken. So dachten wir (wir sind ja Laien), man wird den Fehler uns verzeihen. Bevor man klimpert mit den Pfoten erlernt man besser erst mal Noten. Die Tochter wurde unverfroren als Delinquentin auserkoren. Der Keyboardlehrer, Otto Ralle, gibt Unterricht nun der Chantalle. Sie lernt genervt und wenig heiter den Zweck des Ton´s und seiner Leiter. Die Lehre von der Harmonie treibt leichte Krämpfe in ihr Knie. Von der Geschicht‘ mit Dur und Moll, da hat sie schnell die Nase voll. Wenn sie mit links Akkorde spielt, dann hat das rechte Aug‘ geschielt. Und spielt sie rechts das „Hohe C“, dann tat die linke Brust ihr weh. Kurzum, wir haben dann beschlossen, „Chantalle wird ins Aus geschossen!“ Doch wer springt für das Mägdelein als Musikus am Keyboard ein? Als der Familienrat kurz tagt, da sagt der Gatte unverzagt: „Der Onkel Franz war, so mir scheint’s, ein Onkel mütterlicherseits.“ So ist es billig und auch recht, schickt man die Mama ins Gefecht. Nun lernt die willige Agathe bei Ralle in der Kemenate. Ein kleines Liedchen zu Beginn als Übungswerk, ja das macht Sinn. Vom Bienchen, das mit viel Gebrumm von hier nach dort stolz summt herum. Ganz flüssig spielt die rechte Hand, da dieses Werk ist wohlbekannt. Jetzt kommt die linke, die in Moll dazu Akkorde spielen soll. Agathe merkt von Mal zu Mal: „Verflixt, das Ganze ist fatal, wenn links die Hand was And´res macht, als man der rechten zugedacht.“ Der Ralle meint: „Die Sach‘ braucht Fleiß, die Kunst, die hat halt ihren Preis. Statt täglich Deinen Mann zu lieben, da solltest Du stattdessen üben.“ Ein Jahr ging jetzt bereits ins Land, Agathe spielt mit leichter Hand zum Christfest schon „Oh Tannenbaum“ und „Tochter Zion“ wie im Traum. „Ihr Kinderlein ….“ macht IHN perplex, wie soll das gehen ohne Sex? Wenn ER im Bett liegt -schon entkleidet-, SIE sich an „Jingle Bells“ noch weidet. Und ruft ER: „Komm schon!“ -ziemlich barsch-, spielt SIE noch den „Radetzky-Marsch“. Kurzum, das Keyboard-Spiel, es nervt, weil es denn Sextrieb voll entschärft. Oft ist auch die Agathe-Maus mit ihrem Keyboard außer Haus. Dann spielt sie auswärts wunderbar des Abends in ´ner Sushi-Bar. Und wird die Sushi-Bar geschlossen, dann geht es weiter unverdrossen. Das Instrument wird durch die Nacht noch in ein Striplokal verbracht. Denn im Lokal „Zur Pestilenz“ begleitet SIE zum Table-Dance. Und fliegen dann die Büstenhalter, dann spielt Agathe „Mein Gott Walter“. Jedoch Agathe‘s Auswärtsspiel wird ihrem Ehemann zu viel. Da hilft kein Schimpfen und kein Flennen, der Gatterich, er will sich trennen. Agathes Kunst, die bringt zwar Gage, Testosterone IHN in Rage. Als IHN die Wut dann richtig packt, hat er das Keyboard klein gehackt. Von der Geschichte die Moral: „Ein Keyboard, das ist meist fatal, wenn die Hormone IHN belasten, dann haue nicht in Keyboard-Tasten.“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  20. Biblische Geschichte herrlich zusammengefasst. Bravo lieber @alfredo. - Melda-Sabine
  21. Da siehste mal, liebe @Gina, wozu mein gereimter Unsinn führt. Da Du das ja nun erlebt hast, ist für das nächste Mal wohl eine Pampers angesagt. Gleichwohl muss ich natürlich schmunzeln und mich -allerdings nicht schadenfroh- darüber freuen, dass es mir möglich ist, derartige körperliche Reaktionen auszulösen. Ich bitte eins ums andere Mal um Verzeihung ? - Melda-Sabine
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