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Melda-Sabine Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. Ich kann von "blechern" bei Deinen Vorträgen nichts entdecken, liebe @Uschi R.. Weiter so, so ist es gut! - Melda-Sabine
  2. Wir müssten "Mutti Merkel" fragen, die weiß das. Gerne gelesen - Melda-Sabine
  3. Besten Dank, liebe @Gina. Und jedes Jahr nimmt man sich vor, es anders als in den Vorjahren machen. In der Tat, immer wieder dasselbe Dilemma in das man durch eigene Schuld gerät. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  4. Ach lieber @horstgrosse2, so ein Schwein braucht man doch um mal ausflippen zu können. Also lasse ich es gewähren. Danke für Dein Lob - Melda-Sabine
  5. Melda-Sabine Fischer

    Malerei

    Malerei Ein Maler malt so manches Bild, mal hat es Charme, mal wirkt es wild. Er pinselt immer mit Gefühl, doch oftmals gleicht es ´nem Gewühl. Mal in Acryl, mal Aquarell, es scheint mal dunkel, dann mal hell. In Öl wird auch herumgepinselt bis dass der Pinsel: „Pause!“ winselt. Enkaustik ist nicht sehr bekannt, ein Fresco malt man an die Wand, Gouache als Farbe, war zu lesen, sei wasserlöslich stets gewesen. Für Letzteres in jedem Fall da stand der Maler Marc Chagall. Dem Ölgebrauch Picasso frönte, der meistens so das Bild verschönte. Doch mischte er der Technik Stil, denn auch Radierung war sein Ziel. Mit Wachsstift hat er auch gemalt, wofür ein Sammler gerne zahlt. Mir hat sich oftmals nicht erschlossen, was sagen mir die Zeitgenossen, wenn ich die Bilder mir besehe, vor denen ich dann grübelnd stehe. Gedanklich komme ich ins Schlingern bei einer Frau mit 15 Fingern. Das Bildnis meinen Schöngeist quält, der Maler hat sich wohl verzählt. Ein Bild mit vielen bunten Streifen kann ich als Wirrwarr nur begreifen. Des Künstlers Freiheit, die ihn lenkt, scheint mir abstrus und sehr beschränkt. Es ist nicht so, dass ich zu blöde, doch scheint ein Kunstwerk mir zu öde, wenn vor ´nem roten Hintergrund, ganz rechts platziert ein grüner Hund. Ich sah ein Bild aus lauter Tupfen, schon musste ich mein Haupthaar rupfen. Was will mir dieses Werk denn sagen? Das möchte ich den Maler fragen. Doch hab die Frage ich gestrichen, da dieser Künstler längst verblichen. So bleibt es bei dem grünen Hund, der ist zwar grün, doch scheint´s ein Hund. Vielleicht ist´s auch ein Krokodil, dass nach des Malers eignem Stil nem Pudel gleicht, dem Bild zur Qual. Das nennt man dann wohl surreal. Naive Kunst die kommt mir näher, denn ich entdecke dann als Späher, was man auf eine Leinwand bannte, weil ich es superschnell erkannte. Zum Beispiel sehe ich sofort in einem Wasserlauf den Ort, an dem 5 Gänse fröhlich waten, die in der Tat naiv geraten. Naiv sind auch drei dicke Rentner, zusammen wohl vier Doppelzentner, die dort am Wasser Fangen spielen und dabei nach den Gänsen schielen. So gibt es manche Malerei, die wirkt auf mich wie Farbenbrei. Nur das Naive wirkt stets klar, das scheint mir doch recht sonderbar. Wenn man der Frage näher rückt, dann bin ich wohl naiv gestrickt. Vielleicht, dass auch der Leser spricht: „Viel zu naiv ist dies Gedicht!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  6. Jau, den kenn ich: Der zitierte Reim stammt von Heinz Erhardt, Gott hab in selig (auch einer meiner liebsten Komiker) Der Eber ist oft missgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind. Nicht nur die Frau - die Sau - alleine, auch die Verwandten . . . alles Schweine!
  7. Wieder sehr gefühlvoll vorgetragen liebe @Uschi R.. Dazu ein Thema dass zu einem dunklen Monat, wie dem November passt (von dem ich mich aber nicht einfangen lassen will). Liebe Grüße von Melda-Sabine
  8. Nee, nee ist schon okay, danke für die Aufklärung, ich bin manchmal ein bisschen schwer von Begriff. Dann natürlich auch Grüße an Deine Mutter, lieber @WF Heiko Thiele. Ich selber habe mehrere Schwiegermütter bzw. Ex-Schwiegermütter, ich komme da immer etwas durcheinander. Und da die eine Ex-Schwiegermutter sich auch noch neu vermählt hat, habe ich jetzt auch noch einen "angeheirateten Ex-Schwiegervater". Wer steigt da noch durch.... - Melda-Sabine
  9. Lieber @Dionysos von Enno, welch eine wunderschöne Art, mit einer Widmung danke zu sagen. Das hat mich sehr berührt, zumal ich mich nur als kleines Licht unter all den großen Poeten auf dieser Plattform empfinde. Ich mit meinem verzapften Jokus bin nur ein kleiner Tropfen in dem großen See der Gefühle und Empfindungen, die hier täglich dargebracht werden. Gleichwohl - ich danke Dir von Herzen ❤ Melda-Sabine
  10. Na, liebe @Uschi R., den Metzger wollen wir aber aus dem Spiel lassen. Das Schwein brauche ich ja noch. Sonst kann ich mich ja gar nicht mehr echauffieren . Besten Dank für Dein gelungenes Feedback. Melda-Sabine
  11. Besten Dank, lieber @gummibaum, für Deinen lustigen Zusatz. Tja ich habe stets ein Schwein zur Seite. Denn, wie diese oft verwandte Aussage schon darauf hinweist, will man damit etwas mit großem Entsetzen, großer Verwunderung oder ungläubigem Staunen kommentieren. Ich zumindest verwende diesen Spruch sehr oft, weil ich vieles auf dieser Welt doch als sehr verwunderlich empfinde. Melda-Sabine Köstlich Deine poetische Ergänzung, liebe @Amadea, manchmal sind die Situationen und die seltsam agierenden Zeitgenossen genau das, worauf unser Schwein wohl zum Pfeifen angeregt wird. Ob jenes Schwein eine Sau oder ein Eber ist, bliebe zu ergründen. Liebe Grüße von Melda-Sabine Lieber @WF Heiko Thiele, beim Schreiben habe ich mit jenem Schwein gemeinsam gepfiffen. In der Tat glich dies einer Schweinesinfonie. Zumindest will ich versprechen, weiter zu pfeifen. Natürlich wie immer im selben Versmaß. Danke für Deinen herrlichen Kommentar und mit Gruß auch an Deine Schwiegermutter, die ja dem Vernehmen nach ganz anders ist….was für ein Glück! Melda-Sabine Besten Dank, mein lieber @Alexander. Dich zu amüsieren soll mir Ansporn sein. In der Hoffnung, dass das Schwein nun wieder Luft kriegt, grüße ich pfeifend mit einem Lächeln auf den Lippen. Melda-Sabine Es war mir eine Freude, lieber @Gaukelwort. Mit deiner Empfehlung hast Du absolut recht. Wenn mir etwas auf den Keks geht und ich die Dichtheit anderer Zeitgenossen anzweifle, dann lasse ich mein Schwein pfeifen und helfe meinem Entsetzen durch manches spontan verfasste Gedicht. Liebe Grüße von Melda-Sabine Hallo @Carlos, in der Tat begleitet mich dieser Spruch schon sehr lange. Ähnlich wie „Ich glaub, mich knutscht ein Elch“, „Ich glaube, mein Hamster bohnert“ oder „Ich glaube, mein Hund spielt Halma“. Dass es ähnliche Sprüche wohl auch im Ausland gibt, war mir nicht bewusst, ist aber wohl anzunehmen. Tja und wer derartige Sprüche zum ersten mal verwandte, nun ja, wird sich doch sicherlich herausfinden lassen…oder? Ach ja, und was man einmal an Zitaten, Sprüchen oder Aussagen intus hat, ist oftmals schwer wieder aus dem Hirn zu kriegen. Und dabei erinnere ich mich auch immer wieder gerne an Aussagen meines Vaters, der Derartiges gut verbreiten konnte. Vielleicht war ich eine gelehrige Schülerin, zum Glück! Mit herzlichem Dank – Melda-Sabine Ups…,liebes @Nesselröschen, das ist ja ein höchst motivierender Kommentar, ein Ansporn, Dich und Deine Familie weiterhin gut unterhalten zu wollen. Das zu lesen, war wirklich ein schönes Kompliment. Liebe Grüße an Dich und Deine Familie von Melda-Sabine Weiterer Dank geht an die mitpfeifenden, zusätzlichen Liker @SalSeda, @Pegasus, @Arturo, @loop, @Josina, @Gina und @Joshua Coan. Dass Ihr wohlwollend mitgepfiffen habt ehrt mich und ist allemal schöner, als ausgepfiffen zu werden. Herzlichst - Melda-Sabine
  12. Ich finde es einfach schön und gefühlvoll. Mit Sonett und Ähnlichem kann ich leider nichts anfangen. Ich könnte das mal in Wikipedia nachlesen, aber ich schreibe lieber weiter aus dem Bauch heraus. Auf jeden Fall hat Dein Werk für mich Klasse, lieber @Alexander - Melda-Sabine
  13. Ich glaube, mein Schwein pfeift... Mein Schwein pfeift meist in einer Tour bei Dingen, die für mich obskur. So, als mein Mann vor Kurzem rief: „Du bist nicht mehr so attraktiv… …wie einst, da warst Du rattenscharf, es fehlt Dir Botox als Bedarf.“ Ich glaub mein Schwein pfeift ob der Rede. Ein Grund für krasse Ehe-Fehde. Ein Pfarrer trank zu viel vom Wein, drum lud er die Gemeinde ein, mit ihm ein Tütchen Hasch zu rauchen, man wolle ins Nirwana tauchen. Die Mehrheit, sie hat mitgemacht, zur Morgenmesse kurz nach acht. Das Schwein pfiff laut, ich kann´s beschwören, dies war sogar bis Rom zu hören. Corona macht uns depressiv, man fühlt sehr klar, da läuft was schief. Das Schwein pfeift auf dem letzten Loch, das Virus ist ein schweres Joch. Es müsste ein Psychiater her zur effizienten Gegenwehr. Doch auch bei ihm pfeift schon das Schwein, denn er sitzt in der Klapse ein. Die Rechten grölen Scheißparolen, sie denken quer mit lautem Johlen. Das Impfen sei für sie ein Mist, das Serum sei nur eine List,… …uns GPS zu injizieren, um stetig uns zu kontrollieren. Mein Schwein pfeift laut, ich bin betroffen: „Die haben wohl ihr Hirn versoffen!“ Es tönte stolz Mechthilde Krahn, sie lebe ausnahmslos vegan. Ich sah sie jüngst in unsrer Stadt, sie aß sich an 5 Rippchen satt. Auch hier da pfeift sofort mein Schwein, wie ist das möglich, kann das sein? Geht so vegan? Ich bin entrüstet, zumal wenn man sich damit brüstet. Die Jugend treibt es immer toller, sie fährt jetzt meist Elektroroller. Ein Knabe fuhr mir in die Waden, jetzt hat er einen Haftpflichtschaden. Sein Schwein pfiff laut, er war frustriert, und was ihn außerdem pikiert, die Polizei, sie setzt Akzente, ein Knöllchen gab´s von der Polente. Ein Hund, der schiss mir in mein Beet, in dem sehr grün der Wirsing steht. Ich glaube, dass mit Kot bedeckt, der Kohl mitnichten wirklich schmeckt. Mein Schwein pfeift nach dem Dobermann, der sein Geschäft nicht halten kann und nicht zum Kacken rüber geht auf Nachbar Ottos Rettich-Beet. Die Schwiegermutter kommt gelaufen, sie isst sehr viel und kann auch saufen. Sie drängt herein, meist mit Gepäck, und will zwei Wochen nicht mehr weg. Selbst meinem Schwein steckt jedenfalls vor lauter Schreck ein Frosch im Hals. Die Frechheit lässt das Schwein verstummen, kann nicht mehr pfeifen, nicht mal summen. So ist es, wenn man nicht versteht, was so im Alltag vor sich geht. Man lässt für sich, um´s zu begreifen, das Borstenvieh entgeistert pfeifen. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  14. Ja, er war schon ein toller Komiker....aber nicht zu vergessen Liesl Karlstadt. Ein wirklich humorvoll agierendes Gespann. - Melda-Sabine
  15. Welch köstlicher Spaß mit Witz und Ironie. Bravo lieber @WF Heiko Thiele. Ein herrliches Amusement zum Wochenende. Besten Dank - Melda-Sabine
  16. ...na ich denke, Kondome und falsche Brüste wird man in unseren Taschen nicht finden, liebe @Gina. Ebenfalls Eis am Stiel und Buttercremetorte sind abgängig - dafür sind wir zu sehr Hausfrau. ?. Danke auch an @Uschi R. für ihr likendes Lachen. Habt ein schönes Wochenende - Melda-Sabine
  17. ...in der Tat, auch Instrumente haben Seelen, die man quälen, aber auch verzücken kann. Je nachdem wer gerade ihren Leib traktiert. Herrlich - Melda-Sabine
  18. Was für ein schönes Kompliment, lieber @Kurt Knecht. Ich danke Dir dafür und in der Tat habe ich schon überlegt, ob ich meine Gedichte demnächst unter dem Pseudonym "Wilhelmine Busch" schreiben sollte. Aber dann denke ich, ich bin Melda-Sabine Fischer und die bleibe ich auch. Nomen est omen - Dir ein schönes Weekend - Melda-Sabine
  19. Hallo lieber @Carlos, in der Tat versetze ich mich manchmal in die Lage von zu beschreibenden Zeitgenossen. Ich lasse sehr oft andere Menschen mit meinen Worten zu selbigen kommen. Immer nur über mich zu berichten, wäre mir zu fad. Und zu Deiner Vermutung bzgl. ernster Texte...Habe ich ja versucht, aber es kommt halt immer wieder Humorvolles bis Albernes heraus. Wobei ich nicht zu den Menschen gehöre, die bei Zusammenkünften andere mit ständigem Witzeerzählen nerven. Ich liebe eher das Spontane, das Schlagfertige. Ich danke Dir, dass Du Dich so eingehend mit meinen Texten beschäftigst. Mir ist es immer wieder wichtig, Deine Meinung zu lesen. Und genauso gerne antworte ich Dir darauf. Habe ein schönes Wochenende - Melda-Sabine Mein Dank geht auch an die weiteren, mir gewogenen Liker @anais, @Alexander, @Steph1988 und @Margarete. Möge Euch der Rückenschmerz jederzeit verschonen.
  20. Besten Dank, liebe @Gina. Ich hoffe, es war nicht zu frivol....aber manchmal muss man auch mal in eine andere Schublade greifen, wenn einem zu wohl ist. Sollten aber Ausnahmen bleiben...habe doch eine christliche Erziehung genossen ?. Melda-Sabine
  21. In der Tat, liebe @Gina, jeden Morgen sehe ich es an meiner Wage. Nach ausreichender Bewegung hat sie mich lieb, nach ein paar Tagen der Trägheit grinst die Gewichtsanzeige nur blöde. Vielen Dank und Dir auch eine gute Nacht - Melda-Sabine
  22. Mit Ach und Krach (…oder der Rückenschmerz) Mit Ach und Krach schaff ich die Treppen, zu alt für´s Twisten und für´s Steppen. Mein Rücken zwingt mich in die Knie, beraubt mich meiner Energie. Jetzt schreit auch noch mein Weib Isolde (seit 40 Jahren meine Holde), ich möge ihr auf flinken Sohlen vom Keller schnell die Wäsche holen. Ich bin für´s Schleppen viel zu schwach, doch schaff ich es mit Ach und Krach. Den Wäschekorb schieb ich ihr hin: „Aus den Augen aus dem Sinn!“ Jetzt schreit mein Enkel Waldemar, der grade noch ein Baby war. Nun ist er 5 und will beizeiten mal wieder auf dem Opa reiten. Ich bin doch nur ein armer Rentner und mein Gewicht hat fast 3 Zentner. Mitnichten schont mich die Bagage die Ignoranz bringt mich in Rage. Mit Ach und Krach, weil er´s begehrt, da spiele ich das Hotte-Pferd. Das Steißbein schmerzt, die Lende zwickt, der Enkel quiekt, er ist entzückt! Ich flüchte ins Lokal „Zur Rose“ (die Wirtin heißt Katinka Dose), bestelle mir erst mal ´nen Korn, Katinka mustert mich von vorn. „Na kann Dich wieder mal Dein Rücken mit starkem Schmerz nicht recht entzücken? Sie merkt, dass ich mich dafür schäme und hat ein Ohr für die Probleme. „Ich hab´ schon Joggen ausprobiert und Fahrradfahren zelebriert, das schaff ich noch mit Ach und Krach, danach lieg ich drei Tage flach.“ Die Muskeln wären viel zu weich, dies meint mein Arzt, Herr Dr. Reich (der Orthopäde hier am Ort): „Sie treiben viel zu wenig Sport! Es gibt hier eine Rentnergruppe, das ist ´ne richtig gute Truppe. Die macht Gymnastik für den Leib, ein idealer Zeitvertreib.“ So startete ich den Versuch, doch blieb´s ein einzelner Besuch. Es schien, dass die nicht alle hätten, man übte „Sitz-Tanz mit Servietten“. Dann warfen die auch noch mit Bällen, die dann von den nicht ganz so Hellen durch manchen Fehlwurf ungeniert mir schmerzhaft an den Kopf bugsiert. Die Übungsleiterin Mathilde gebärdet sich wie eine Wilde. „Ihr sei zu blöd es zu begreifen, drum üben wir nun mal mit Reifen.“ Ich streife diesen Reifen auch mit Ach und Krach mir bis zum Bauch. Dort sperrt er sich und kommt nicht drüber, jetzt wär´ ein Sitz-Tanz mir viel lieber. Mein Nebenmann, der Rentner Jupp, er schafft tatsächlich Hula Hupp. Nur ist der Jupp nicht ganz so fett, um nicht zu sagen, wie ein Brett. Mit Ach und Krach bin ich entfleucht, der Firlefanz hat mir gereicht. Der Rentnersport ist mir zu öde, das Gruppenturnen viel zu blöde. Ich schlepp mich heim zu meiner Frau, mir ist im Magen schon ganz flau, dort gibt es Haxen-Fleisch mit Linsen, dann wird mein Magen wieder grinsen. Mit Ach und Krach leer ich den Teller und meine Mine die wird heller. Der Rückenschmerz ist mir geblieben, ich werde demnächst Sitz-Tanz üben. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  23. Empfehlung: Vollbildmodus wählen Frau Holle.mp4
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