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Melda-Sabine Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. Besten Dank, liebe @Gina. In meinem Lesungswahn habe ich dann zum Schluss auch vergessen, die Weihnachtskugeln von der Brille zu entfernen und bin so zum Briefkasten gegangen. Ach Gottchen, das war peinlich ?. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  2. Das ist ein großes Lob, liebe @Letreo71, ich danke Dir dafür. Wenn ich an einem Gedicht arbeite, finde ich auch manchmal gar kein Ende; Dir scheint es glücklicherweise nicht zu lang gewesen zu sein. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  3. Ich sage nur: "Wunderschön", liebe @Liara. - Melda-Sabine
  4. Lieber @gummibaum, so scheint es -wie ich Deinem gekonnt poetischen Zusatz entnehmen kann- Dir auch gelungen zu sein, ein kleines dichterisches Päuschen einzulegen. Gut so! Und jetzt, mit frischem Sauerstoff im Blut auf auf und wieder schnell ans neue Werk - Melda-Sabine
  5. Besten Dank für die Aufklärung, Alfredo. In der schönen Stadt Linz war ich mal mit einer Jugendgruppe unterwegs, kann ich mich aber an den Dialekt nicht mehr so ganz erinnern, ist ja auch schon an die 60 Jahre her. Schade, dass die nachfolgenden Generationen die beheimateten Dialektausdrücke nur noch minder beherrschen. Schönen Sonntag Dir - Melda-Sabine
  6. Lieber @alfredo, da kenn ich mich bei Dir zu wenig aus, vielleicht wohnst Du ländlich-sittlich!? Bei uns ist immer irgendwas los. An unserer Grundstücksgrenze sind rechts die Kleingärtner angesiedelt. Deren Anliegen scheint es zu sein, auch bei schlechtem Wetter dem ein oder anderen Besäufnis zu frönen. Neben uns wohnt die Präsidentin einer Karnevalsgesellschaft, die bereits im September einen Rosenmontagszug durch die Siedlung initiierte. Gegenüber wohnt ein Paar, die gefühlt alle 2 Tage ihren Rasen mähen und das Laub wegpusten. Nur an unserer rechten Grenze scheint Ruhe zu herrschen, hier ist der Hauptfriedhof unserer Stadt beheimatet. Da kann man von tobendem Leben in der Tat nicht sprechen. Wer von uns Lebenden tobendes Leben genießen möchte und derartiges vermisst, der lade sich doch einfach mal wieder bei Freunden ein und mache deren Wohnung strubbelig. Ach es gibt so Vielfältiges..... Gleichwohl, ich danke Dir für Deinen köstlichen Kommentar - Melda-Sabine
  7. ...welch kulinarischer Eigennutz . Auf jeden Fall weiß ich jetzt, was ich heute Abend essen werde. Melda-Sabine
  8. Welch gefühlvolle Worte, wunderschön . Melda-Sabine
  9. Ich weiß nicht, ob Gott eine Pornothek besitzt. Ich könnte mich unters Kreuz stellen und einmal nachfragen. Aber ob er mir, wie Don Camillo, antwortet bezweifle ich. Vielleicht will ich es auch gar nicht wissen um mein eigenes Bild von Gott nicht verzerren zu lassen. Gleichwohl ausgiebig geschmunzelt - Melda-Sabine
  10. Besten Dank, lieber @alfredo, dann habe ich ja mein Ziel erreicht. Menschen zum Lachen bringen zu können, ist in der Tat meine Motivation. Melda-Sabine
  11. Uihh, @alfredo, das musste ich aber schon zweimal lesen. Bin aber dem mit Dialekt gekonnt dargebotenen Inhalt schnell auf die Spur gekommen. Dein "kleines Dankeschön" ehrt mich in besonderer Weise, gleich einer Widmung die im Herzen bleibt. Danke dafür - und jetzt interessiert es mich aber doch, welchem Landstrich dieser Dialekt zuzuordnen ist !? Melda-Sabine
  12. Tja wohl wahr, liebe @Uschi R., nur die derzeitigen Allüren des Herbstes lassen mich wieder leichtere Klamotten aus dem Schrank holen. Mein weiß in der Tat nicht, wo man dran ist. Ich befürchte der Winter wird auch wieder kein richtiger Winter werden. Dann kann man zumindest die Biergärten wieder etwas länger bevölkern. Liebe Grüße von Melda-Sabine Ach ja, liebe @SalSeda, es war mir ein Bedürfnis, hier mal den Winter einzuläuten. Das Outfit hat mich aber in der warmen Küche doch eins ums andere Mal zum schwitzen gebracht. Den Glühwein gibt´s dann beim ersten Schnee, wenn der nicht wieder erst zu Ostern fällt. Sei bedankt - Melda-Sabine Liebe @Josina, leider kenne ich keinen geeigneten Knecht und meine beiden Ehemänner sind auf und davon, wobei ich nur ein geringes Bedürfnis hege, mich wieder zu ihnen zu legen. Gleichwohl ist Deine Bauernregel natürlich gelungen und könnte von Nutzen sein. Vielleicht geht ja auch ein Briefträger? (...müsste dann aber die Betten neu beziehen ?). Melda-Sabine Mein Dank soll auch die weiteren Liker wärmstens umschleichen, als da wären: @Joshua Coan und @anais.
  13. Lieber @Joshua Coan, ich werde Deinen wohlgemeinten Kommentar hier nicht in Zitate auseinanderreißen. Nur soviel: Du hast in allem recht und hast meinen Gedankenfluss phantastisch analysiert. Ich kann Dir nur dafür danken, dass Du Dich mit der Thematik so gekonnt auseinandergesetzt und mit der Analyse voll ins Schwarze getroffen hast. Beste Grüße von Melda-Sabine Hallo @Alexander, es ist wie in vielen Bereichen des Lebens, Talent liegt auch im Auge des Betrachters. Ich zum Beispiel habe kein Talent für Kurzgeschichten oder traurige Gedichte. Ich kann auch wenig mit den diversen Formen von Gedichten, wie zum Beispiel Sonett oder Epigramm anfangen. Der Begriff Metrik war mir bis vor kurzem auch fremd. Auch interessiert mich wenig, was man mit Deutungshypothese meint. Ich schreibe einfach aus dem Bauch heraus, meist auf der Basis von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen. Wie Du schon sagst, man muss innerlich für sich selbst fühlen, was man zu Papier bringt. Nicht zuletzt steht bei allem Spaß und Freude im Vordergrund. Auf jeden Fall habe ich mich über Deinen positiven Kommentar sehr gefreut - Melda-Sabine Sei herzlich bedankt, liebe @SalSeda, in der Tat, wenn uns die Sucht wieder zu packen droht, sollten wir den LapTop zuklappen und die Natur genießen. Ja, wir sollten uns dazu zwingen, also auf auf....und dem Herbst huldigen, dieser kann zwar nicht dichten, aber er ist auch künstlerisch tätig. Wie meine Mutter immer sagte: "Der Herbst ist ein Maler!" Melda-Sabine Hab ich heute schon gemacht, liebe @Josina, allerdings liegt nach dem langen Spaziergang seltsamerweise immer ein Café auf dem Weg in dem ich mir ein opulentes Frühstück gönne. Man kann natürlich einwenden: "Ein voller Bauch studiert nicht gern!" Gibt man dieser These recht, dann wird das auch wieder nix mit sprudelnden Ideen. - Melda-Sabine Ups..., liebe @Pegasus, die Nachricht Deiner Corona-Erkrankung ist wenig erfreulich. Ich kann Dir nur viel Kraft und baldige Genesung ohne langwierige Nachwirkungen wünschen. Ich drücke Dir alle Daumen, für einen erträglichen Verlauf und bin in Gedanken bei Dir. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  14. Lieber @Carlos, als ich gestern dieses Gedicht schrieb, stand tatsächlich eher die Sucht, ständig hier sein zu müssen im Vordergrund. Es mag natürlich mitschwingen, dass man sich manchmal mehr Kommentare wünscht. Mir ist aber klar, dass aufgrund der Vielzahl von Poeten und ihren Beiträgen eine Konzentration auf eine Person und deren Werke gar nicht möglich ist. Das, was Du mit Blick auf meine Buchveröffentlichungen schreibst, war mir bisher so nicht klar und stimmt mich nachdenklich. Gleichwohl stand bei mir der Wunsch nach längeren Auszeiten eher im Vordergrund. Da ich jetzt ein paar Tage in Frankfurt weilte (war ja Buchmesse) habe ich mir natürlich zwangsweise eine Pause gegönnt und mir über dies und jenes Gedanken machen können. Ich bin gerne in diesem Forum aktiv, werde es aber wesentlich gemächlicher angehen, will heißen, es muss nicht alle 24 Stunden einen Erguss von Melda-Sabine Fischer geben. Ich nehme Deinen Kommentar dankbar an und werde Deine Hinweise bedenken. Liebe Grüße von Melda-Sabine Besten Dank auch an alle anderen, eventuell von der Schreibsucht befallenen Liker, als da wären: @Volker Harmgardt, @Herbert Kaiser, @Letreo71, @Amadea, @horstgrosse2 und @Gina. Seid Euch gewiss: "Es ist alles nur halb so doppelt!" - Melda-Sabine
  15. Ich kann doch nicht… Ich kann doch hier nicht ständig sitzen, minütlich meinen Grips anspitzen um Poesie ins Netz zu zwingen, was soll mir dieses Handeln bringen? Ich kann doch hier nicht ständig weilen um zu befüllen öde Zeilen, die ungefragt dem Hirn entspringen und wieder ein Gedicht erzwingen. Trotzdem, wie zwischen Tag und Traum, dient mir der virtuelle Raum zu posten, was ganz ungezwungen und jählings dem Gehirn entsprungen. Wer weiß schon ob man´s lesen will, die Mit-Poeten halten still, denn sie sind höflich und gelassen, ob sie wohl gar die Texte hassen? Der Lap-Top raucht, die Maus sie streikt, kein Mensch hat meinen Text geliked. Vielleicht sind alle ja beschäftigt, die Nichtbeachtung find ich heftig. Es fehlt jedweder Kommentar, ob´s gut, vielleicht auch mäßig war. Ich lechze nach des Lesers Gunst, doch ignoriert man meine Kunst. Den Text zu pushen ist vergebens, ich frag mich nach dem Sinn des Strebens, den Beifall andrer einzusammeln und virtuell hier rumzugammeln. Gleichwohl sitz ich noch immer hier, derweil ich auf den Bildschirm stier. Ich haue eifrig in die Tasten, das Forum ist kein Ort zum Rasten. Doch vor der Haustür tobt das Leben, drum will ich mich jetzt schnell erheben. Die Sucht soll mich nicht weiter stressen, ich hab´ hier lang genug gesessen. Mir reicht´s, ich leg den Bleistift nieder und sehe meine Freunde wieder. Ich fröne jetzt der guten Luft, bevor mein Leben ganz verpufft. Im Grunde sind wir alle süchtig, die Forumssucht sie schlaucht uns tüchtig, wir werden uns auch niemals zieren, den größten Mist zu editieren. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  16. So ist es, liebe Mathi, zumal uns auch oftmals der Kamm schwillt, wir aber gelernt haben, uns eins ums andere Mal zurückzuhalten. Besten Dank - Melda-Sabine
  17. Lieber @gummibaum, man kann auch sagen: Wie im wahren Leben, manch Federvieh hat zuweilen auch etwas menschliches an sich. Danke für Deinen gekonnt poetischen Zusatz. Und wie @Amadea schon schrieb, alle wollen nur das Eine! Oder war es dann doch das Andere? Wer weiß das schon. Ich danke Euch beiden - Melda-Sabine Mein Dank geht natürlich auch an meine weiteren Liker @Carlos, @Managarm, @Alexander, @Josina, @Pegasus, @Dionysos von Enno und @anais. Ich grüße alle mit einem lustvollen Kikeriki - Melda-Sabine
  18. Nun ja, liebe @Gina, mit was man sich wärmt - da gibt es Vielerlei. Warum nicht kann es auch mal ein Gedicht sein. Das war ein schöner Kommentar. Ich danke Dir dafür - Melda-Sabine Bedankt sei auch @Joshua Coan für sein wärmendes Liken.
  19. Das Huhn Mathilde (…oder der sexsüchtige Hahn) Das Huhn Mathilde pickt im Garten, wo viele feiste Würmer warten. Hahn Balthasar, genannt der „Wüste“, der hat ganz andere Gelüste. Er möchte in des Baumes Schatten das Huhn Mathilde gern begatten. Doch hat Mathilde, jenes Huhn, zurzeit was Besseres zu tun. Schnell ist das Huhn davongeeilt und hat ´ne Abfuhr prompt erteilt dem Hahn und seinen Sexgedanken und weist ihn schroff in seine Schranken. Der Würmer gibt es nämlich viele, doch haben sie zumeist zum Ziele, vor einem Huhn sich zu verkriechen mit wenig Lust dahin zu siechen. Der Hahn ruft noch: „Du dumme Pute, dann geh ich halt zur fetten Ute, das ist die Gans in Nachbars Garten, sie wird mich sicher schon erwarten.“ Drum wendet sich in aller Ruh Mathilde ihrem Picken zu bis dass der Hofhund, namens Rex, hervortritt aus dem Strauchgewächs, … …was mittig sprießt und ihn frech zwickt, weil es mit Dornen reich bespickt. Er sieht, wie sich das Huhn bemüht und Wurm um Wurm nach oben zieht. Der Hofhund suchte schon seit Wochen auf dem Terrain nach seinem Knochen, da er das Teil, weil er grad satt, dort mittels Loch vergraben hat. Er musste sich recht mühsam schinden, der Knochen war nicht mehr zu finden. Nun hofft er auf das Huhn Mathilde und setzt die Gute schnell ins Bilde. Vielleicht kann sie bei ihrem Walten auch Ausschau nach dem Knochen halten (der irgendwo im Dreck postiert), wenn sich das Huhn nicht zu sehr ziert. „Klar mach ich das“, verspricht Mathilde und sie pickt weiter wie ´ne Wilde. „Doch halt Du mir den Hahn vom Leib, der sucht nur schnöden Zeitvertreib.“ Schon wieder bricht sich jetzt der Hahn durch Nachbars Gartenzaun die Bahn. Man sieht, weil er jetzt hinkend hupft, die Gans, sie hat ihn arg gerupft. Er schleicht ganz listig um das Huhn, um seine Geilheit kundzutun. Doch Rex, Mathildes Bodyguard, hat solches Treiben schon gewahrt. Er schnappt flugs nach des Hahnes Kamm, der Hahn er flüchtet auf den Stamm, der einem Birkenbaum gehört und scheinbar Rettung ihm beschert. Nur war die Birke schon besetzt, ein Eichhorn durch das Blattwerk hetzt. Und da es grade Nüsse kaute, vertreibt`s den Hahn durch grelle Laute. Jetzt sitzt er oben hoch im Wipfel nur noch auf eines Zweigleins Zipfel. Die Story wird nun hier gekürzt, da jäh der Hahn nach unten stürzt. Als er vom Baum zu Boden fällt, ist ihm die Lust am Sex vergällt. So gilt auch hier der alte Hut: „Übermut tut selten gut!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  20. Mir fällt dazu das Zitat ein: "Denn Ihr wisset weder die Stunde, noch den Tag...." Sehr schön dokumentiert - Melda-Sabine
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