Zum Inhalt springen

Melda-Sabine Fischer

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.489
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. Ich weiß nicht, ob Gott eine Pornothek besitzt. Ich könnte mich unters Kreuz stellen und einmal nachfragen. Aber ob er mir, wie Don Camillo, antwortet bezweifle ich. Vielleicht will ich es auch gar nicht wissen um mein eigenes Bild von Gott nicht verzerren zu lassen. Gleichwohl ausgiebig geschmunzelt - Melda-Sabine
  2. Besten Dank, lieber @alfredo, dann habe ich ja mein Ziel erreicht. Menschen zum Lachen bringen zu können, ist in der Tat meine Motivation. Melda-Sabine
  3. Uihh, @alfredo, das musste ich aber schon zweimal lesen. Bin aber dem mit Dialekt gekonnt dargebotenen Inhalt schnell auf die Spur gekommen. Dein "kleines Dankeschön" ehrt mich in besonderer Weise, gleich einer Widmung die im Herzen bleibt. Danke dafür - und jetzt interessiert es mich aber doch, welchem Landstrich dieser Dialekt zuzuordnen ist !? Melda-Sabine
  4. Tja wohl wahr, liebe @Uschi R., nur die derzeitigen Allüren des Herbstes lassen mich wieder leichtere Klamotten aus dem Schrank holen. Mein weiß in der Tat nicht, wo man dran ist. Ich befürchte der Winter wird auch wieder kein richtiger Winter werden. Dann kann man zumindest die Biergärten wieder etwas länger bevölkern. Liebe Grüße von Melda-Sabine Ach ja, liebe @SalSeda, es war mir ein Bedürfnis, hier mal den Winter einzuläuten. Das Outfit hat mich aber in der warmen Küche doch eins ums andere Mal zum schwitzen gebracht. Den Glühwein gibt´s dann beim ersten Schnee, wenn der nicht wieder erst zu Ostern fällt. Sei bedankt - Melda-Sabine Liebe @Josina, leider kenne ich keinen geeigneten Knecht und meine beiden Ehemänner sind auf und davon, wobei ich nur ein geringes Bedürfnis hege, mich wieder zu ihnen zu legen. Gleichwohl ist Deine Bauernregel natürlich gelungen und könnte von Nutzen sein. Vielleicht geht ja auch ein Briefträger? (...müsste dann aber die Betten neu beziehen ?). Melda-Sabine Mein Dank soll auch die weiteren Liker wärmstens umschleichen, als da wären: @Joshua Coan und @anais.
  5. Lieber @Joshua Coan, ich werde Deinen wohlgemeinten Kommentar hier nicht in Zitate auseinanderreißen. Nur soviel: Du hast in allem recht und hast meinen Gedankenfluss phantastisch analysiert. Ich kann Dir nur dafür danken, dass Du Dich mit der Thematik so gekonnt auseinandergesetzt und mit der Analyse voll ins Schwarze getroffen hast. Beste Grüße von Melda-Sabine Hallo @Alexander, es ist wie in vielen Bereichen des Lebens, Talent liegt auch im Auge des Betrachters. Ich zum Beispiel habe kein Talent für Kurzgeschichten oder traurige Gedichte. Ich kann auch wenig mit den diversen Formen von Gedichten, wie zum Beispiel Sonett oder Epigramm anfangen. Der Begriff Metrik war mir bis vor kurzem auch fremd. Auch interessiert mich wenig, was man mit Deutungshypothese meint. Ich schreibe einfach aus dem Bauch heraus, meist auf der Basis von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen. Wie Du schon sagst, man muss innerlich für sich selbst fühlen, was man zu Papier bringt. Nicht zuletzt steht bei allem Spaß und Freude im Vordergrund. Auf jeden Fall habe ich mich über Deinen positiven Kommentar sehr gefreut - Melda-Sabine Sei herzlich bedankt, liebe @SalSeda, in der Tat, wenn uns die Sucht wieder zu packen droht, sollten wir den LapTop zuklappen und die Natur genießen. Ja, wir sollten uns dazu zwingen, also auf auf....und dem Herbst huldigen, dieser kann zwar nicht dichten, aber er ist auch künstlerisch tätig. Wie meine Mutter immer sagte: "Der Herbst ist ein Maler!" Melda-Sabine Hab ich heute schon gemacht, liebe @Josina, allerdings liegt nach dem langen Spaziergang seltsamerweise immer ein Café auf dem Weg in dem ich mir ein opulentes Frühstück gönne. Man kann natürlich einwenden: "Ein voller Bauch studiert nicht gern!" Gibt man dieser These recht, dann wird das auch wieder nix mit sprudelnden Ideen. - Melda-Sabine Ups..., liebe @Pegasus, die Nachricht Deiner Corona-Erkrankung ist wenig erfreulich. Ich kann Dir nur viel Kraft und baldige Genesung ohne langwierige Nachwirkungen wünschen. Ich drücke Dir alle Daumen, für einen erträglichen Verlauf und bin in Gedanken bei Dir. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  6. Lieber @Carlos, als ich gestern dieses Gedicht schrieb, stand tatsächlich eher die Sucht, ständig hier sein zu müssen im Vordergrund. Es mag natürlich mitschwingen, dass man sich manchmal mehr Kommentare wünscht. Mir ist aber klar, dass aufgrund der Vielzahl von Poeten und ihren Beiträgen eine Konzentration auf eine Person und deren Werke gar nicht möglich ist. Das, was Du mit Blick auf meine Buchveröffentlichungen schreibst, war mir bisher so nicht klar und stimmt mich nachdenklich. Gleichwohl stand bei mir der Wunsch nach längeren Auszeiten eher im Vordergrund. Da ich jetzt ein paar Tage in Frankfurt weilte (war ja Buchmesse) habe ich mir natürlich zwangsweise eine Pause gegönnt und mir über dies und jenes Gedanken machen können. Ich bin gerne in diesem Forum aktiv, werde es aber wesentlich gemächlicher angehen, will heißen, es muss nicht alle 24 Stunden einen Erguss von Melda-Sabine Fischer geben. Ich nehme Deinen Kommentar dankbar an und werde Deine Hinweise bedenken. Liebe Grüße von Melda-Sabine Besten Dank auch an alle anderen, eventuell von der Schreibsucht befallenen Liker, als da wären: @Volker Harmgardt, @Herbert Kaiser, @Letreo71, @Amadea, @horstgrosse2 und @Gina. Seid Euch gewiss: "Es ist alles nur halb so doppelt!" - Melda-Sabine
  7. Ich kann doch nicht… Ich kann doch hier nicht ständig sitzen, minütlich meinen Grips anspitzen um Poesie ins Netz zu zwingen, was soll mir dieses Handeln bringen? Ich kann doch hier nicht ständig weilen um zu befüllen öde Zeilen, die ungefragt dem Hirn entspringen und wieder ein Gedicht erzwingen. Trotzdem, wie zwischen Tag und Traum, dient mir der virtuelle Raum zu posten, was ganz ungezwungen und jählings dem Gehirn entsprungen. Wer weiß schon ob man´s lesen will, die Mit-Poeten halten still, denn sie sind höflich und gelassen, ob sie wohl gar die Texte hassen? Der Lap-Top raucht, die Maus sie streikt, kein Mensch hat meinen Text geliked. Vielleicht sind alle ja beschäftigt, die Nichtbeachtung find ich heftig. Es fehlt jedweder Kommentar, ob´s gut, vielleicht auch mäßig war. Ich lechze nach des Lesers Gunst, doch ignoriert man meine Kunst. Den Text zu pushen ist vergebens, ich frag mich nach dem Sinn des Strebens, den Beifall andrer einzusammeln und virtuell hier rumzugammeln. Gleichwohl sitz ich noch immer hier, derweil ich auf den Bildschirm stier. Ich haue eifrig in die Tasten, das Forum ist kein Ort zum Rasten. Doch vor der Haustür tobt das Leben, drum will ich mich jetzt schnell erheben. Die Sucht soll mich nicht weiter stressen, ich hab´ hier lang genug gesessen. Mir reicht´s, ich leg den Bleistift nieder und sehe meine Freunde wieder. Ich fröne jetzt der guten Luft, bevor mein Leben ganz verpufft. Im Grunde sind wir alle süchtig, die Forumssucht sie schlaucht uns tüchtig, wir werden uns auch niemals zieren, den größten Mist zu editieren. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  8. So ist es, liebe Mathi, zumal uns auch oftmals der Kamm schwillt, wir aber gelernt haben, uns eins ums andere Mal zurückzuhalten. Besten Dank - Melda-Sabine
  9. Lieber @gummibaum, man kann auch sagen: Wie im wahren Leben, manch Federvieh hat zuweilen auch etwas menschliches an sich. Danke für Deinen gekonnt poetischen Zusatz. Und wie @Amadea schon schrieb, alle wollen nur das Eine! Oder war es dann doch das Andere? Wer weiß das schon. Ich danke Euch beiden - Melda-Sabine Mein Dank geht natürlich auch an meine weiteren Liker @Carlos, @Managarm, @Alexander, @Josina, @Pegasus, @Dionysos von Enno und @anais. Ich grüße alle mit einem lustvollen Kikeriki - Melda-Sabine
  10. Nun ja, liebe @Gina, mit was man sich wärmt - da gibt es Vielerlei. Warum nicht kann es auch mal ein Gedicht sein. Das war ein schöner Kommentar. Ich danke Dir dafür - Melda-Sabine Bedankt sei auch @Joshua Coan für sein wärmendes Liken.
  11. Das Huhn Mathilde (…oder der sexsüchtige Hahn) Das Huhn Mathilde pickt im Garten, wo viele feiste Würmer warten. Hahn Balthasar, genannt der „Wüste“, der hat ganz andere Gelüste. Er möchte in des Baumes Schatten das Huhn Mathilde gern begatten. Doch hat Mathilde, jenes Huhn, zurzeit was Besseres zu tun. Schnell ist das Huhn davongeeilt und hat ´ne Abfuhr prompt erteilt dem Hahn und seinen Sexgedanken und weist ihn schroff in seine Schranken. Der Würmer gibt es nämlich viele, doch haben sie zumeist zum Ziele, vor einem Huhn sich zu verkriechen mit wenig Lust dahin zu siechen. Der Hahn ruft noch: „Du dumme Pute, dann geh ich halt zur fetten Ute, das ist die Gans in Nachbars Garten, sie wird mich sicher schon erwarten.“ Drum wendet sich in aller Ruh Mathilde ihrem Picken zu bis dass der Hofhund, namens Rex, hervortritt aus dem Strauchgewächs, … …was mittig sprießt und ihn frech zwickt, weil es mit Dornen reich bespickt. Er sieht, wie sich das Huhn bemüht und Wurm um Wurm nach oben zieht. Der Hofhund suchte schon seit Wochen auf dem Terrain nach seinem Knochen, da er das Teil, weil er grad satt, dort mittels Loch vergraben hat. Er musste sich recht mühsam schinden, der Knochen war nicht mehr zu finden. Nun hofft er auf das Huhn Mathilde und setzt die Gute schnell ins Bilde. Vielleicht kann sie bei ihrem Walten auch Ausschau nach dem Knochen halten (der irgendwo im Dreck postiert), wenn sich das Huhn nicht zu sehr ziert. „Klar mach ich das“, verspricht Mathilde und sie pickt weiter wie ´ne Wilde. „Doch halt Du mir den Hahn vom Leib, der sucht nur schnöden Zeitvertreib.“ Schon wieder bricht sich jetzt der Hahn durch Nachbars Gartenzaun die Bahn. Man sieht, weil er jetzt hinkend hupft, die Gans, sie hat ihn arg gerupft. Er schleicht ganz listig um das Huhn, um seine Geilheit kundzutun. Doch Rex, Mathildes Bodyguard, hat solches Treiben schon gewahrt. Er schnappt flugs nach des Hahnes Kamm, der Hahn er flüchtet auf den Stamm, der einem Birkenbaum gehört und scheinbar Rettung ihm beschert. Nur war die Birke schon besetzt, ein Eichhorn durch das Blattwerk hetzt. Und da es grade Nüsse kaute, vertreibt`s den Hahn durch grelle Laute. Jetzt sitzt er oben hoch im Wipfel nur noch auf eines Zweigleins Zipfel. Die Story wird nun hier gekürzt, da jäh der Hahn nach unten stürzt. Als er vom Baum zu Boden fällt, ist ihm die Lust am Sex vergällt. So gilt auch hier der alte Hut: „Übermut tut selten gut!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  12. Mir fällt dazu das Zitat ein: "Denn Ihr wisset weder die Stunde, noch den Tag...." Sehr schön dokumentiert - Melda-Sabine
  13. Besten Dank lieber @Carlos. Ich bekam den Kick zu diesem Gedicht vor einer Woche durch das Lied der "Ersten Allgemeinen Verunsicherung", welches ich im Autoradio hörte. Da hieß es in einer Strophe: Die alten Säulen und Museen Die hat er leider nie geseh'n Denn ein Wirt, der bracht ihm bei Dass ein Ouzo usus sei und Flaschenweine zwei bis drei Zu Hause sofort notiert und darüber nachgedacht, was alles Usus sei. Erst da fiel mir auf, wie vielfältig Worte in unserem Leben eine Rolle spielen. Fazit: Man sollte sich mehr Gedanken darüber machen, welche Begriffe wir in unserer Sprache verwenden und welchen Hintergrund sie haben. Möge dieses Usus werden - Liebe Grüße von Melda-Sabine Danke auch an meine Liker: @anais, @Feuerfunke, @Pegasus, @alter Wein und @Joshua Coan
  14. Melda-Sabine Fischer

    Usus

    Usus Es wusste schon der alte Drusus, was üblich ist, das ist auch Usus. Als Feldherr schickt er die Germanen weil´s Usus ist zu ihren Ahnen. ************** Wenn jemand ein Geschäft betreibt, bei dem kein Euro hängen bleibt, dann ist es Usus ob des Trends, man akzeptiert die Insolvenz. Und es ist Usus man stellt klar, dass nichts mehr ist, wie es mal war. Denn ist kein Geld mehr in den Kassen, dann ruft man nicht mehr: „Hoch die Tassen!“ ************** Man sieht im Mai mit bunten Fackeln im Städtchen eine Horde dackeln, die fröhlich Martinslieder singen, das kann nicht rechten Frohsinn bringen. „Das ist nicht Usus!“ ruft Herr Speer, schreit lauthals nach der Feuerwehr. „Nur im November ist dies möglich, im Frühling ist dies unerträglich!“ ************** Die Braut, sie wurde jäh entführt, was ihren Liebsten sehr pikiert. „Das ist doch Usus!“, schreit die Meute, „das tat man früher, so auch heute.“ Der Bräutigam scheint sehr genervt, doch was die Lage noch verschärft, dass was man trinkt muss er bezahlen, so sind auch Ouzos harte Qualen. ************** Der Lehrling muss den Boden putzen, drin sieht mitnichten er ´nen Nutzen, da er was Rechtes lernen will. Doch hält er lieber erst mal still. „Das ist so Usus“, spricht Klaus Wege, er ist Geselle und Kollege. "Was man im 1. Lehrjahr lernt, ist weit vom Bildungsziel entfernt." ************** Miranda, eine Lebedame, die läuft am Straßenrand Reklame für sich und ihre Profession, sie nutzt dazu ein Megaphon. „Das ist nicht Usus!“, ruft Jolanthe, die auch entlang der Straße rannte. „Man wackelt nur mit seinem Po, das was du suchst, weiß man auch so.“ ************** Nicht Usus war auch das Verhalten von schwarz vermummten Diebsgestalten. Sie stürmten in die Bank hinein, dort zahlte jeder etwas ein. Es meinte der Kassierer Gütlich mit wachem Blick und äußerst friedlich: „Ich kann den Auftritt nicht recht glauben, Ihr wolltet mich doch dreist berauben!?“ ************** Im Stammlokal „Zur Schlammlawine“ sitzt oftmals eine Fummeltrine, die nippt dann stets an einem Sekt, doch heute hat sie mich erschreckt. Sie trinkt jetzt plötzlich fünf bis sieben, wo ist die Contenance geblieben? Das ist nicht Usus, was da läuft, weil sich die Trine nun besäuft. ************** Die Bundesbahn fährt heut´ nach Plan, das kommt bei Pendlern sehr gut an. Nur Otto Schulze, der erblasst, er hat doch glatt den Zug verpasst. „Das ist nicht Usus, mit der Bahn, sie kam bisher nie pünktlich an. Drum ließ ich mir noch etwas Zeit, das Ganze grenzt an Dreistigkeit!“ ************** Im Grab rotiert der alte Drusus, denn vieles scheint auch heut` noch Usus. Auch wenn es aus der Gruft ihn treibt, ist´s Usus, dass er dort verbleibt. @Copyright Melda-Sabine Fischer - Näheres zur Verlagsautorin siehe Profil
  15. Alles nach dem Motto: "Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen", liebe @SalSeda. Ich kenne dieses Problem. Ein Berg von notwendigen Tätigkeiten, man schiebt ihn vor sich her und er wirkt als erdrückende Last. Seit kurzem mache ich mir einen Zettel mit den zu erledigenden Dingen. Muss ja nicht alles auf einmal sein, aber wenn ich 1-2 Aufgaben pro Tag abhake, dann fühle ich mich auch wohler, allerdings in der Hoffnung, dass nicht 3-4 Aufgaben täglich dazu kommen . Liebe Grüße von Melda-Sabine
  16. Für mich auch liebe @Gina, schrecklich das gräusliche Geschehen. Ich musste mich einfach mal darüber auslassen. Schade, dass die Kinder immer seltener zu St. Martin vor der Türe stehen, verdrängt durch Halloween. Dir ein schönes Wochenende - Melda-Sabine
  17. Ich kann alles gut nachvollziehen, was du schreibst, liebe @SalSeda. Ich versuchte mir tatsächlich Nerviges mit zwinkerndem Auge von der Seele zu schreiben. Prima, dass ich auch Deinen Nerv getroffen habe. Mit bestem Dank für Deinen herrlichen Kommentar - Melda-Sabine Da hab ich ja laut gelacht, liebe @Amadea. Das muss ich mir merken. Köstlich, Deine Anmerkung! Liebe Grüße von Melda-Sabine
  18. Köstlich, habe herzlich gelacht @alter Wein. Ich denke da direkt auch an meine Ex-Schwiegermutter (eine anerkannte Impfgegnerin), die jetzt bei jedem Gang zum Friseur, zur Maniküre und zur Pediküre einen Schnelltest braucht und ihn teuer bezahlen muss. Wer schön sein will, mag auch manchmal leiden - Melda-Sabine
  19. Ach, ja die Störche. In unserer Gegend sieht man sie leider nicht. Dafür haben wir aber jede Menge Tauben und Raben auf dem Dach, die einen Mordsspektakel veranstalten. Ein solch einfühlsames Gedicht wie Deines, lieber @Carlos, darüber zu schreiben fiele mir jedenfalls schwer. Liebe Grüße von Melda-Sabine
  20. Ja, das ist natürlich ein guter Grund. Da ich aus meinen Zeiten bei der Bank das Telefonieren gewohnt bin, habe ich da keine größeren Ressentiments. Nur wenn ich mit meiner Ex-Schwiegermutter telefonieren muss, bin ich nachher etwas geschlaucht, wenn das Gespräch mal wieder eine Stunde meiner Zeit in Anspruch genommen hat. Und wenn ich mich mal wieder tagelang nicht bei ihr gemeldet habe, dann WhatsApped sie natürlich . Dir auch einen schönen Tag - Melda-Sabine
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.