Batem
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Ich gehe durch die Straßen
Batem veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ich gehe durch die Straßen.. Nachts und ich bin alleine.. Viele Schritte wenig Gedanken Wenig Menschen Wenig Licht Viel Dunkelheit Viel Einsamkeit Viel Stille Und all die Fülle die ich in mir finde.. Sehe ich in meinen Gedanken.. Sehe ich in der Faszination von dem, was nicht wirklich ist.. Und all das was mich faszinierte.. War eine Welt im Schatten.. Mit dem wenigen Licht das ich hatte.. das in meinen Augen vor mir leuchtete! Und heute gehe ich wieder durch die Straßen.. und bin dunkler als das Licht.. und nährstoffarmer als die Rinde von einem Baum.. All das Licht leuchtet heute nicht mehr.. Und ich frage mich..leuchten die Menschen noch? War ich nicht der Sandmann der Nachts durch die Straßen ging.. und von dem Licht das sie in ihrem Zimmer löschten.. meine eigene Energie zum strahlen brachte? Und wie soll ich dankbar sein.. Ich war der Sandmann und ihre Träume gaben mir die Vorstellung.. Doch für das Leben scheint mir braucht es keinen Plan.. Ich lebe in der Hölle.. und ich träume nicht mehr.. Ich lebe in einem Traum von Menschen die nicht sorgfältig schlafen können.. Und ihre Träume verzehren mein Leben -
Ein kleiner Wunsch, ein schwerer Kampf
Batem veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ich kann das Leid nicht mehr ertragen.. und schön wäre alles wenn ich so hastig spreche, doch ich nuschele.. nuschele weil ich hungrig bin.. nuschele weil meine Seele brennt.. nuschele ach Gott verdammt! Reich mir.. reich mir die Liebe und die Gier, reiche mir die Sehnsucht und das Spiel! Gib mir den Erfolg.. gib mir den Erfolg jetzt so.. Ich schieße.. ich kann.. ich habe Kanonen.. jeder darf es! Ich will es nicht.. aber ich will in eurer Welt so leben. Und diesen Mantel wie ich ihn an euch sehe.. den will ich auch an mir.. doch diesen Schmerz abgeben wenn ich schon mit dem Schmerz ankomme..? Wie soll ich nur jemals wieder die Vernunft darin finden vor dem Stück zu lachen bevor ich in ihm, in ihm die Rolle wieder annehme, bin und nicht denke.. vergesse das der Schmerz kommen wird an den ich jetzt noch so denke.. denn er wird wieder kommen.. er wird mich runter ziehen.. Und dieses Lachen, das Lügen und der Schmerz.. das er doch nur mal gerne.. bitte.. ein wenig weg von mir wär! Ich will lebendig sein! Das wollte ich immer..! Und in diesem Schmerz in mir zu handeln, zu reden und zu denken! Ja eines Tages dachte ich mir.. ich.. ich müsste doch nur nicht lange genug da sein wo ihr seid, dann wäre auch nicht mehr dieser Schmerz. Aber warum dachte ich je an euch? Das ihr dieser Schmerz seid? Alles was ich doch nur wollte war nicht darum zu lügen das es mir gut geht.. ich.. ich wollte doch einfach nur das es mir gut geht.. -
Ein Gefühl, daß ich vergessen habe An schlechten Tagen sowie an tollen daß, wenn ich spät Abends schon in meinem Bett dar liege, es eine Person gibt die ich liebe Wer ist dieses Mädchen, wie soll ich anfangen zu fragen? Mein Gefühl? Das suche ich in mir und eigentlich wäre es Glück, Hoffnung und das Leben Ich denke so an das Leben ohne sie, an den Regen an den Wind, aber keine Stille kommt in meinem Kopf wenn ich an sie denke und gleichzeitig noch die Natur wahrnehmen will, der Regen ist zu leise neben dem Lärm in meinem Kopf wieso vergeht diese Hoffnung nicht? Der Gang im Wald ist mir nicht mit einem Geruch von seinen Bäumen gepriesen, was soll ich hier noch? Ich sagte doch mit jedem Fuß im Wald, hier finde ich dich nicht! Schon.. von vornherein. Und doch war die Natur die mir als letztes etwas bat als ich mit dir war, und daß ich die Erinnerung an dich in ihr suche ist nicht ein Gefühl, es ist ein Verdrängen in der Anteilnahme unseres Schicksals, denn in mir - da findest du ja eigentlich noch statt
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Die Liebe oder die Unvernunft hatte der Bauer zur harten Arbeit, immer wusste er das in ihr eine Enttäuschung lag, immer wusste er das er an dieser Aufgabe verzweifeln konnte so setzt ihm Gott auf, das er fluchen durfte. Und selig war jeder seines Todes.. weil niemand über sie wachte.. vielleicht waren sie sogar alle sehr sehr traurig, krank und ihr Tod war der grausamste Riss in ihrem Leben der all ihren vorigen Schmerz noch mal aufkroch. Doch nun stehen wir wieder.. und unsere Herrscher sagten zu Gott: Dies mal lasse ich den Mensch besser für mich arbeiten. Und Gott lies ihn wieder Menschen haben. Der Mensch bekam Arznei. Durfte aber nicht mehr meckern. Und als der Mensch nicht mehr meckern durfte.. hielt ihn nichts davon ab in der Welt nach Dingen und Problemen zu suchen die sich für ihn herausstellten, denn die Probleme kannte er nun das erste mal.. was vorher noch sein Leid war, war nun ein Begriff im des Wortes Problem.. Und ich bin mir nicht sicher was der Mensch heute ist.. vielleicht sucht er so sehr nach einer Wahrheit weil in ihn die Erinnerung eines Glaubens ist dessen Erfüllung nicht kommt. Vielleicht ist der Mensch gesünder als je zu vor. Doch eines bleibt ihn erhalten.. vor einer Krankheit zu stehen, wenn er nicht mehr arbeiten kann.
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Leider weiß ich keinen Titel dazu
Batem veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich bin vor allem jetzt .. ein weit verbreitetes meiner IdentitätUnd wie ich sehen kann, traue ich mich kaum.Ich traue mich kaum, weil ich weiß, dass ich weiß, dass nichts immer noch keine Pflicht ist.Ich denke, ich traue mich. Ich kenne!Und ich weiß ... aber ich musste es nicht sagen. In meinem Gedanken gab es eine Lücke.Aber was ich hier gebracht habe, ist eine weitere Lücke!Kannst du nicht den Wahnsinn sehen, dem ich mich hingebe?Ich mache es nur für die Kunst.Die Vorstellung von der Wahrheit Das ist mir gerade über mich gekommen.. ich mag es. Mfg I'm foremost now.. a widespread of my identity And as I can see, I barely dare. I barely dare, because I know, that I know nothing still isn't a dare. I think, I dare. I know! And I do know.. but I didn't had to say. There was a gap.. in my thought. But what me brought here.. is another gap! Can't you see the madness I do indulge? I only do it for the art. The conception of the truth. Habe es im Originalen auf Englisch geschrieben.. -
Was kann ich nur tun Was kann ich nur tun Jeder Schritt auf den ich schaue ist kein Weg in das Licht das ich mir wünsche Aber auch lässt mich mein Kopf nicht zweifeln Nur mein Herz funktioniert nicht mehr Dafür denkt mein Kopf zu viel Ich weiß das ich etwas sehr stark verdränge Aber ich weiß nicht mehr wie ich diesen Menschen mit meinem Herz gewinne Was soll ich nur tun? Sein letztes Wort zu mir war: "Nein"
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Der Deutsche braucht seinen Wald
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https://www.dieposaune.de/de/articles/posts/deutschland-in-der-prophetie Ein wirklich sehr sehr schöner Artikel. -
Der Deutsche braucht seinen Wald
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Danke, dann versuche ich bald mal ein Gedicht über Mustafa und Ali beim Döner essen zu schreiben.. oder kam mir Kafka dort auch schon wieder zu vor? Naja.. vielleicht wird es ja was mit rappen.. Weiter kann ich noch sagen, wenn die Polemik also die Auseinandersetzung der Kriegstreibung "unserer" türkischen Kinder-"Generation" auf der Straße erwünscht wäre.. dann müsste ich meinen Geist wirklich in die Realität setzen.. Oh je.. Mustafa kam schon wieder Knast hatte Jahrelang dort seinen Spaß er hatte sich den Scheiß jetzt ausgedacht als Ali mal wieder mit dem Messer kam sie raubten beide Taschen leer, die alte Oma dort - die Alte, die war der perfekte Mord. Für 20 Euro hielten diese beiden Jungen ihr das Messer an die Brust, schade, dass diese alte Frau nun dafür gehen muss. Du denkst mein Rap hat kein Sinn und Verstand? Scheiße man, ich stehe auf der Straße und ergebe mich dem Sumpf. Ja man, überall ist Sumpf hier du trittst rein aber deine Beine packt es nicht, es ist dein Gehirn, Bruder verstehst du mich? Was habe ich schon für eine Wahl Para (das ist Geld) macht nicht nur die Dollar Note grün, sondern sie ist auch ein Abyss das seinen Widerhall im Abgrund von meinen (Gehirn) Wänden schallen lässt. Über all die Straße weißt du nichts wenn du nicht auf ihr lebst. Bruder alles was meine Musik machen soll ist klang, das verstehst du nur wenn du hier lebst. Deutschland spielt sich nicht mehr in den Tönen der Gesellschaft ab, jedenfalls nicht in der Musik. Kultur habt ihr verkauft ich bin eure Kultur ich bin eure Street. Eure Einfluss euer Geld. Seid ihr hochwohlgeboren? Scheiße du Kartoffel guck nicht so blöd.. ich bin Straße. Doch ist mein Text immer wieder der selbe. Was willst du von mir? Versprichst du mir wenn ich S/scheine? Jeder in dieser Welt will Geld. Musik ist Geschmack wenn die Kids es feiern, ein bisschen Wahrheit begleitet mich, doch einen Ausdruck von Kunst? Dafür ändert die Straße das Leben nicht oft genug. -
Ein Versuch über die Titanen
Batem veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Von den Halden aus den kein Hallen mehr kam und den Holden die sich nicht mehr zurückhielten, war die Botschaft eines vieler Riten die die Nymphen in ihrem Gesang dem Meer verrieten. Das Steigen aller Jahre war dem Meer zu Tage zu viel und so stieß es aus einen bitterlichen Graus. Monster unter ihrer Herrschaft übernahmen nun das Land in seinen Tagen in dem die Flut alles aus dem Wasser auf die Erde anfing zu übertragen. Es spülte alles raus was schrecklich war und dies war genug: Monster Seeungeheuer und alles was noch ein Ungeheuer war. Finster aus der Kluft verriet es nun: Spielt besser nicht mit uns! Doch da war das Spiel schon im Gange und der Felsen, der große Felsen der dem Gange, mit seiner brachialen markanten Stange, jener Stange die der Held Ajax in seine Klüfte rammte - zu verhindern zu versuchte, bat dem Meer ein Kampf an den es sich erinnern sollte. Und so war das Gerange in vollem Gange und der Felsen fiel von den Wellen in die Zange. Von links und rechts bekämpften sie ihn, sie hielten ihn fest und zermürbten ihn. Doch der Felsen dem nun Arme wuchsen lachte über sie. Um mich zu schlagen da braucht es schon ein wenig mehr! Seht her brüllte er noch immer nicht im vollen Zorn und holte seine Arme aus, die nun mit voller Kraft auf die Wellen fielen. Da fiel die Welle unter einem Kampf zusammen, nicht das sie kein Ungeheuer war, doch der Fels war einfach zu sckrecklich für sie. Gegen einen zu mächtigen Gegner kam sie nicht weiter an. Der Fels streckte sich und die Monster die nur eine Schwärze vor ihm bezogen lieferten einen Schauplatz, was wurde uns hier geboten. Und ängstlich sollte jeder Mensch nun sei der dieses Schauspiel verfolgte. Götter nicht mal mehr, sondern Titanen waren hier am Werk. Besser so, das alles andere das Weite suche.. -
Der Deutsche braucht seinen Wald
Batem veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Deutsche braucht seinen Wald Der Deutsche braucht seinen Wald, weil es in seinem Dickicht genauso dunkel hervorgeht wie in ihm, dem Deutschen Es lässt ihn an Kraft gewinnen, da er so verschlossen ist Und er braucht diese Kraft auch um der Kälte zu widerstehen in der nur er sich auskennt Der Deutsche, der zerstört nicht. Denn er weiß darum die Natur zu pflegen Und abgesehen davon, dass der Deutsche doch ein Wilder ist, da zerstört er doch Aber nicht in seinem Wald, denn aus dieser Kraft da gewinnt der Deutsche seine Kraft In seinem Wald zieht ein Wind durch her, kalt das er von eigenen Gedanken spricht Und in diesem Wind liegt eine Stimme die sich keiner wagt zu übertönen Jeder weiß, das es diese Stimme ist die das Land und seinen Wald beschützen. So war der Deutsche einmal wieder in seinem Wald und geht zurück so in sein Land Er weiß wenn er zu anderen spricht, warum er schweigt wenn er von dieser Stimme spricht. -
Damals lebte wirklich jeder Mensch wie ein Gott
Batem kommentierte Batem's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Du hast Recht, danke dafür.. vielleicht befasse ich mich mit einfacheren Themen oder gewissen Vorlagen -
Damals lebte wirklich jeder Mensch wie ein Gott
Batem kommentierte Batem's Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Danke für dein Feedback. Ich denke wohl das mir dieses Dichten wohl einfach nicht liegt. Damit verabschiede ich mich dann auch aus dem Forum. Danke für euer allgemeines Feedback. Mfg -
Damals lebte wirklich jeder Mensch wie ein Gott
Batem veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Denn er dachte über die Welt nach, vieles geschieht, doch nichts ist richtig Bin ich denn wirklich ein Gott? Oder bin ich nur dieser schwache Austausch, Menschdasein.. daher! Ich weiß es nicht. Doch war mein Schmerz damals nicht anders..daher? War mein Schmerz nicht damals anders daher..weil.. Ich muss ein Gott sein, denn ich frage mich jetzt folgendes: Große Fragen hatte der Mensch immer schon daher wenn er am Rande seines Schmerzens eingezäunt sich fand! Also war der Schmerz den ich damals trug, doch keine endlose Sicht auf die Welt wie heute! Und heute ist die Sicht die ich nicht tragen will nur Wut. Ich will die Wut nicht schmälern. Aber in einem Wort, da ist mir die Wut zu ungeheim. Brechend wäre meine Wut was mir vorsteht. -
Geisterstadt
Batem kommentierte eiselfe's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Also ich mag es draußen immer gerne kälter ich finde es auch gut wie man sich mit dem alkohol anpassen kann.. vielleicht war das bisher immer mein fehler im sommer zu wenig erfrischendes bier zu mir zu nehmen.. haha! Was das anpassen betrifft.. im Winter gibt es dann natürlich warmen Alkohol.. ist ja klar.. oder einfach etwas stärkeres wie Vodka nach dem guten Mahl! Prost! -
Ist die Zeit nun?
Batem veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ist die Zeit nun? In meinem kleinem Keller war es immer dunkel so hell wie mein Herz auch schien Laute Stimmen der Eindrücke, über ein richtiges oder falsches Dasein In alles was ich ihnen vorwerfen kann, habt ihr denn Verstand? Ich frage euch nach eurer Ansicht, wie ihr auf mich nur warbt Das ich mich nicht zu euch gesellte konnte für mich nichts falsches sein Ein Verständnis über eure Worte? Ich finde keinen Anhang in euch In langen und kurzen Sätzen, ich weiß nicht was ihr von euch gebt? Ich weiß was ihr von euch gebt? Ich sehe eine Aufgabe in euch Ist das nun richtig oder falsch, was ihr da tut? Für mich war gar nichts davon richtig oder falsch Das ihr mich nun geprägt habt, darüber jammere ich nicht Es ist kein Jammern doch ein vehementes Schluchzen In Hoffnung und Sehnsucht sehne ich mich nach dem warmen Licht das mich umgibt Eine Freude und ein Licht suche ich in dieser Welt Glücklich mit dem Dasein von mir, das wünsche ich mir wieder Meine Eltern ihr wisst noch wie ich war, vielleicht ein Antlitz von Traurigkeit 5 Jahre nach dem ich geboren wurde Doch tatet ihr einfach und keiner fragte nach mir, ich war hier doch und doch war ich.. ein Kind Über richtig oder falsch sein war ihnen danach noch nicht nach mir Ein Gefühl von richtig von den anderen die nach mir schauten empfand ich immer das ich so hübsch war Ein kleiner hübscher Junge mit einem großen Geist, der schüchtern vor den anderen schien Begeistert empfand ich mich nicht Ob es Skepsis war? Ich akzeptierte euch was ihr mir gezeigt habt Für jeden Punkt eurer Seele wusste ich das es für irgend wen richtig war was er dort tat Ihr wart die Erwachsenen und ich stellte euch nicht in Frage und doch fragte ich mich immer mehr wie konntet ihr nur so leben Unfair empfand ich die Welt wie konntet ihr euch nur so ergeben?
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