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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Wohl dir, lieber Uwe, die Musik kann Berge versetzen. LG Sid
  2. Hallo rosa, ich habe auch einmal etwas ausprobiert, wie gefällt es dir? Die Sehnsucht ist groß, miteinander zu gehen, sich liebevoll tief in die Augen zu sehen. Doch manchmal, da gibt es, sehr zum Verdruss, bittere Tränen mit Abschiedskuss. LG Sidgrani
  3. Sidgrani

    Wie ein Jungbrunnen

    Musik ist mir die liebste Droge, sie trägt mich fort zum Firmament auf einer klanggewebten Woge, wohl dem, der das genauso kennt. Die Luft pulsiert, Gefühle schwingen, die ganze Welt ist fern und klein, und ich kann wie Caruso singen, ach, könnte es so immer sein.
  4. Sidgrani

    salve!

    Liebe sofakatze, sehr originell, zumal bei diesen kriegerischen Handlungen niemand zu Schaden kommt. Des Winters letzte Truppen werden nach und nach aufgerieben, bis sie sich zu gegebener Zeit wieder auf dem Vormarsch befinden. Liebe Grüße Sid
  5. Hallo Chris, ich finde es toll, wie intensiv du dich mit meinem Text beschäftigt hast, danke dafür. Deine Einwendungen sind durchweg berechtigt und deine Ratschläge machen mein Gedicht besser, ich werde alle berücksichtigen. So habe ich es gewollt, außerdem soll auch dieser Vers indirekt andeuten, was mit dem Jungen ist: "der Blick des Jungen weilt in unbekannter Weite." Herzlichen Dank Sid Liebe Letreo, du kennst mich gut und weißt, dass ich für Kritik immer ein offenes Ohr habe. Danke für deine Zeilen und auch von mir einen ganz lieben Gruß Sid Liebe sofakatze, treffender, als du es formuliert hast, lässt sich die Situation kaum beschreiben und wie mir jetzt auffällt, der Hund ist quasi die Haupt"person" und führt durch die Handlung. Stimmt, auch wenn dali lamas Deutung nicht so ganz abwegig ist. Danke und einen lieben Gruß Sid Es hat Spaß gemacht, sich mit euch allen auszutauschen.
  6. Hallo Flutterby, frei und ungebunden wie ein Vogel im Wind, fast der Schwerkraft enthoben und den Sorgen unten auf dem Boden entflogen, das wäre toll. Die Betonung liebt dabei aber eindeutig auf dem "wie". Ein Vogel zu sein, bedeutet immer auf der Hut zu sein und nach der Katze und dem Falken Ausschau zu halten. LG Sidgrani
  7. Hallo Pegasus, dieses traurige und ergreifende Thema berührt uns alle. Wir können mit unseren Versen lediglich immer wieder darauf aufmerksam machen. Danke mit leisem Gruß Sidgrani Hallo Herbert, es ist immer so, Einzelschicksale können mehr berühren als ein Bericht über Bombenhagel mit vielen Verletzten und Toten. Danke und LG Sidgrani Hallo Lydia, ja, es ist schlimm, was in der Welt passiert. Danke für deine mitfühlenden Zeilen. LG Sidgrani
  8. Hallo, ich sehe hier in erster Linie viel Selbstmitleid, das ist nicht gut, weil es blockiert. LG Sid
  9. Hallo, da sehe ich einen Widerspruch. Das LI ist offensichtlich innerlich zerrissen, wie sonst erklärt sich der nächste Widerspruch? Und dann spricht das LI von Vanessa zuerst in der dritten Person, um dann auf persönliche Anrede umzuschalten? LG Sid
  10. Sidgrani

    Mein Mobile

    Lieber gummibaum, physikalisch und philosophisch kommt dein Werk gekonnt rüber. Genau so sehe ich die Erde mit uns Menschen und all dem was dazu gehört. LG Sid
  11. Moin Wolfgang, warte ein paar hundert Jahre, dann ist es dir vielleicht sogar zu kalt. Gut geschrieben Sid
  12. Hallo @Herbert Kaiser, Dass der Tod das LI emporhebt, kommt mir ungewöhnlich vor und müsste es nicht hervorquellen heißen? Ansonsten hast du den Abschiedsschmerz gut verdichtet. LG Sid
  13. Ein kleiner Hund durchstreift die menschenleeren Straßen, vorbei die Zeit, als hier noch frohe Menschen saßen. Ein Junge hatte sich so lieb um ihn gekümmert, er muss ihn finden, doch die Stadt ist ganz zertrümmert. Vorbei an ausgebrannten Autos zieht er weiter, wo mag er sein, der Freund und ständige Begleiter. Dann plötzlich heult er laut, er hat ihn aufgefunden, er kriecht zu ihm und leckt behutsam seine Wunden. Als sie ihn bergen, liegt der Hund ihm treu zur Seite, der Blick des Jungen weilt in unbekannter Weite.
  14. Hallo Lydia, die Idee ist gut und es kommt dabei weniger auf die Form sondern mehr auf die Aussage an. Du hast diesen ergreifenden Moment kurz und knapp und ohne Pathos geschildert, das kommt am besten an. LG Sid
  15. Hallo Rosa, ja, so wurden wir erzogen, leider. Heute sieht das schon anders aus. Ich meine, es waren mehr die falschen und verlogenen Pflichten, die uns aufgedrängt wurden, es gab damals auch sinnvolle wie z.B. Nächstenliebe zeigen. LG Sid
  16. Ein Garten ist wie ein Jungbrunnen, man kann dort träumen, seinen Gedanken nachhängen und sich einfach des Lebens freuen. Schön gedichtet, lieber Carolus. LG Sid
  17. Hallo Cornelius, schön, dass du beim Stöbern fündig geworden bist, Gewitter haben mitunter großen Einfluss auf uns Menschen. Danke und einen lieben Gruß Sid Hallo Endianslied, Mary Oliver war mir unbekannt, danke dass du mein Gedicht für ebenbürtig hältst. Gruß Sid
  18. Sidgrani

    Unfehlbar

    Hallo Cornelius, diese Strophe ist originell, vor allem die letzten beiden Verse. Sie machen nachdenklich und gleichzeitig Angst. LG Sid
  19. Hallo Seeadler, irgendwann wird der Traummann Wirklichkeit, zerteilt das Sommergespinst und steht unerwartet hinter dir. Du merkst es an den vielfältigen Gerüchen, die ihn umgeben. LG Sid
  20. Hallo Ralf, Er ist nie drüben angekommen, die Ungefähre sank auf Grund. Nur ungefähr ist nicht vollkommen, ja, ungefähr zu baun ist Schund. LG Sid
  21. Sidgrani

    Hochhäuschen

    Hallo Stavanger, die Hexe konnte das Häuschen nur verschlimmbessern, es hatte im Original genug Anziehungskraft. Die Fensterrahmen hätte sie besser aus Lakritzstangen und die Augenbrauen aus Zuckerwatte geformt. Da hat sie wohl den Bauplan verkehrtherum gehalten. Originell. Damit kann ich nichts anfangen. LG Sid
  22. Sidgrani

    Chorgeheimnis

    Ins Freudenhaus ließ ich mich locken, als Pastor kommt das schon mal vor. Vor Schreck blieb mir der Atem stocken, vor mir stand nackt mein Kirchenchor. Das war fatal und äußerst peinlich, denn wenn davon das Dorf erfährt, ist Toleranz höchst unwahrscheinlich, Vergebung würd uns nie gewährt. Drum hänge ich in jeder Predigt verblümt dem Chor den Maulkorb um. Verquatscht sich wer, sind wir erledigt, ich bin zwar Pastor, doch nicht dumm. Nun geben wir uns unsrem Laster auf meinem Sofa heimlich hin. Ich kriege Liebe, sie den Zaster, so macht die Nächstenliebe Sinn.
  23. Hallo Dali Lama, das Thema und seine Umsetzung finde ich äußerst originell und gelungen, mein Kompliment. LG Sid
  24. Sidgrani

    Am Henkertor

    Haken dran, dann bis zum nächsten Mal. LG Sid
  25. Hallo Joshua, ganz schön brutal, jetzt bist du eine gespaltene Persönlichkeit. LG Sid
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