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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Lieber gummibaum, danke für deinen Kommentar und dein Lob. Lieben Gruß Sid Ich nutze die Gelegenheit und verweise auf ein anderes Gedicht über den Krieg. Ich würde mich freuen, wenn es noch einige Leser findet. https://poeten.de/forums/topic/26138-aleppo-gaza-–-tel-aviv-irgendwo/
  2. Hallo, ist es ein Wunder, dass dieses Thema hauptsächlich die Männerwelt anspricht? Nein! Ich danke euch @JoVo, @Stavanger, @WF Heiko Thiele, @gummibaum für eure witzigen und originellen Zugaben. Dir, @Cornelius, möchte ich sagen, dass es schade für das LI wäre, wenn es dieses Erlebnis nicht bei vollem Verstand genossen haben sollte. Dann, lieber @Perry wäre das LI wohl vernascht worden. Ob es tatsächlich ein Traum war, @sofakatze, bleibt unbeantwortet, auf jeden Fall hat das LI diese Art der Verführung sehr genossen, wie du @Darkjuls, richtig erkannt hast. Ich danke euch für die rege Beteiligung und den Senf, den ihr dazu gegeben habt. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende Sid
  3. Liebe Letreo, sehr anschaulich und ergreifend schilderst du hier ein trauriges Schicksal. Gefangen in sich selbst oder hinter Mauern, vergisst der Mensch, was einmal war und seine Erinnerungen lösen sich in Nebel auf. Der einzige Weg nach draußen ist der Tod. Gerne gelesen Sid
  4. Lieber Cornelius, du hast dein Ross doch ganz gut im Griff. wie ich hier lesen kann. Ich bediene mich übrigens auch eines göttlichen Fortbewegungsmittels, sein Name ist Sleipnir. LG Sid
  5. Sidgrani

    Nachts im Wald

    Ich hab sie tief im Wald gesehen, sie tanzte singend um den Weiher. Ich schlich heran auf spitzen Zehen und dann berührte mich ihr Schleier. Ich weiß nicht mehr, wie es passierte, ich war von Sphärenglanz umgeben, der pausenlos um mich pulsierte, und ich begann, empor zu schweben. Wir liebten uns wie in Ekstase, dann sank ich um, ich war allein. Erschöpft erwachte ich im Grase, der Spuk entschwand im Vollmondschein.
  6. Liebe sofakatze, wohl eher nicht, warum sonst gehen sehr schnell immer alle Fenster zu? Liebe Grüße Sid Hallo Alex, es ist einfach schön, dass wir die Musik haben, ob aktiv oder passiv, sie ist ein Verstärker der Gefühle. LG Sid
  7. Hallo Perry, unsere Erinnerungen bauen Brücken. Wer weiß wofür und wohin. Gerne gelesen. Sid
  8. Ja @Lydia J., jemand anderen zu beherrschen, erzeugt Lustgefühle. LG Sid
  9. Genau so ist es, liebe Pegasus, kein Musikliebhaber würde widersprechen. Gruß Sidgrani
  10. Wohl dir, lieber Uwe, die Musik kann Berge versetzen. LG Sid
  11. Hallo rosa, ich habe auch einmal etwas ausprobiert, wie gefällt es dir? Die Sehnsucht ist groß, miteinander zu gehen, sich liebevoll tief in die Augen zu sehen. Doch manchmal, da gibt es, sehr zum Verdruss, bittere Tränen mit Abschiedskuss. LG Sidgrani
  12. Sidgrani

    Wie ein Jungbrunnen

    Musik ist mir die liebste Droge, sie trägt mich fort zum Firmament auf einer klanggewebten Woge, wohl dem, der das genauso kennt. Die Luft pulsiert, Gefühle schwingen, die ganze Welt ist fern und klein, und ich kann wie Caruso singen, ach, könnte es so immer sein.
  13. Sidgrani

    salve!

    Liebe sofakatze, sehr originell, zumal bei diesen kriegerischen Handlungen niemand zu Schaden kommt. Des Winters letzte Truppen werden nach und nach aufgerieben, bis sie sich zu gegebener Zeit wieder auf dem Vormarsch befinden. Liebe Grüße Sid
  14. Hallo Chris, ich finde es toll, wie intensiv du dich mit meinem Text beschäftigt hast, danke dafür. Deine Einwendungen sind durchweg berechtigt und deine Ratschläge machen mein Gedicht besser, ich werde alle berücksichtigen. So habe ich es gewollt, außerdem soll auch dieser Vers indirekt andeuten, was mit dem Jungen ist: "der Blick des Jungen weilt in unbekannter Weite." Herzlichen Dank Sid Liebe Letreo, du kennst mich gut und weißt, dass ich für Kritik immer ein offenes Ohr habe. Danke für deine Zeilen und auch von mir einen ganz lieben Gruß Sid Liebe sofakatze, treffender, als du es formuliert hast, lässt sich die Situation kaum beschreiben und wie mir jetzt auffällt, der Hund ist quasi die Haupt"person" und führt durch die Handlung. Stimmt, auch wenn dali lamas Deutung nicht so ganz abwegig ist. Danke und einen lieben Gruß Sid Es hat Spaß gemacht, sich mit euch allen auszutauschen.
  15. Hallo Flutterby, frei und ungebunden wie ein Vogel im Wind, fast der Schwerkraft enthoben und den Sorgen unten auf dem Boden entflogen, das wäre toll. Die Betonung liebt dabei aber eindeutig auf dem "wie". Ein Vogel zu sein, bedeutet immer auf der Hut zu sein und nach der Katze und dem Falken Ausschau zu halten. LG Sidgrani
  16. Hallo Pegasus, dieses traurige und ergreifende Thema berührt uns alle. Wir können mit unseren Versen lediglich immer wieder darauf aufmerksam machen. Danke mit leisem Gruß Sidgrani Hallo Herbert, es ist immer so, Einzelschicksale können mehr berühren als ein Bericht über Bombenhagel mit vielen Verletzten und Toten. Danke und LG Sidgrani Hallo Lydia, ja, es ist schlimm, was in der Welt passiert. Danke für deine mitfühlenden Zeilen. LG Sidgrani
  17. Hallo, ich sehe hier in erster Linie viel Selbstmitleid, das ist nicht gut, weil es blockiert. LG Sid
  18. Sidgrani

    Mein Mobile

    Lieber gummibaum, physikalisch und philosophisch kommt dein Werk gekonnt rüber. Genau so sehe ich die Erde mit uns Menschen und all dem was dazu gehört. LG Sid
  19. Moin Wolfgang, warte ein paar hundert Jahre, dann ist es dir vielleicht sogar zu kalt. Gut geschrieben Sid
  20. Hallo @Herbert Kaiser, Dass der Tod das LI emporhebt, kommt mir ungewöhnlich vor und müsste es nicht hervorquellen heißen? Ansonsten hast du den Abschiedsschmerz gut verdichtet. LG Sid
  21. Ein kleiner Hund durchstreift die menschenleeren Straßen, vorbei die Zeit, als hier noch frohe Menschen saßen. Ein Junge hatte sich so lieb um ihn gekümmert, er muss ihn finden, doch die Stadt ist ganz zertrümmert. Vorbei an ausgebrannten Autos zieht er weiter, wo mag er sein, der Freund und ständige Begleiter. Dann plötzlich heult er laut, er hat ihn aufgefunden, er kriecht zu ihm und leckt behutsam seine Wunden. Als sie ihn bergen, liegt der Hund ihm treu zur Seite, der Blick des Jungen weilt in unbekannter Weite.
  22. Hallo Lydia, die Idee ist gut und es kommt dabei weniger auf die Form sondern mehr auf die Aussage an. Du hast diesen ergreifenden Moment kurz und knapp und ohne Pathos geschildert, das kommt am besten an. LG Sid
  23. Hallo Rosa, ja, so wurden wir erzogen, leider. Heute sieht das schon anders aus. Ich meine, es waren mehr die falschen und verlogenen Pflichten, die uns aufgedrängt wurden, es gab damals auch sinnvolle wie z.B. Nächstenliebe zeigen. LG Sid
  24. Ein Garten ist wie ein Jungbrunnen, man kann dort träumen, seinen Gedanken nachhängen und sich einfach des Lebens freuen. Schön gedichtet, lieber Carolus. LG Sid
  25. Hallo Cornelius, schön, dass du beim Stöbern fündig geworden bist, Gewitter haben mitunter großen Einfluss auf uns Menschen. Danke und einen lieben Gruß Sid Hallo Endianslied, Mary Oliver war mir unbekannt, danke dass du mein Gedicht für ebenbürtig hältst. Gruß Sid
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