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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Sei gegrüßt, Herbert, ich glaube, es ist beim Lesen des Gedichtes sogar von Vorteil, wenn man den Film nicht kennt. Schön, dass du die Story genießen konntest. LG Sid
  2. Lieber Joshua, völlig losgelöst! Das schafft leicht und locker die Musik, Körper und Geist stehen unter Droge, ein wahnsinniges Gefühl. Das hast du sehr anschaulich beschrieben. LG Sid
  3. Grüß dich Alex, vielleicht hast du den Film doch gesehen, da gibt es außer den Geschwistern noch eine Mutter, die von Nicole Kidman gespielt wird. Freut mich, dass du im Haus eine Zeit lang herumgegeistert bist. Und hast genossen, dich nicht gegruselt? LG Sid
  4. Das ist ja lustig, Carolus, du hast das Strandleben (als älterer Gorilla ) gut beobachtet und gekonnt auf die Schüppe genommen. Fehlt eigentlich nur noch der eitle Pfau. Gruß Sidgrani
  5. Ich grüße dich, JC, So ist es, ich war damals hin und weg von dem völlig unerwarteten Ende. Mein Lager ist voll, allerdings ruhen dort auch noch alte Schätze. Ich hoffe, ich werde dich nicht enttäuschen. Lieben Gruß Sid
  6. Sidgrani

    Das Haus

    Wir wohnten glücklich, ungestört und ganz allein in einem alten Haus mit vielen dunklen Ecken. Wir kannten alle Räume und auch jeden Stein und liebten es, uns jede Nacht hier zu verstecken. Bis meine kleine Schwester im Mondlicht etwas sah. Sie hatte sich in einem alten Schrank verborgen, da stand vor ihr ein fremdes Mädchen, ziemlich nah. Wir hatten Angst und machten uns die die größten Sorgen, es hieß, im Hause gingen nachts Gespenster um. Dann sah auch ich bei Nacht im Treppenhaus Gestalten, sie kamen auf mich zu und waren völlig stumm. Ich schrie „Verschwindet hier!“, ich konnt nicht an mich halten. Sie standen still und schauten mich verwundert an: „Wir haben dieses Haus vor kurzem erst erworben, wir können dich und deine Schwester nur bedauern. Ihr seid vor langer Zeit durch Mörderhand gestorben und irrt seitdem verflucht durch diese alten Mauern.“
  7. Liebe Juls, dein erster Gedanke war richtig, mangle ist korrekt, allerdings ohne Apostroph. Es geht aber auch so: Er stolpert oft in dem Gewühl als hätte er kein Taktgefühl Auf jeden Fall ist dein Gedicht flott zu lesen. Liebe Grüße Sid
  8. Sidgrani

    Sommerrauschen

    Das passiert mir auch, man betont manchmal so, wie es einem in den Kram passt. Gruß Sid
  9. Sidgrani

    Sommerrauschen

    Lieber Aries, deine Ode auf den Sommer gefällt mir, dass Motorenlärm die Idylle trübt, ist schade. Schade finde ich auch die unterschiedliche Betonung an zwei Reimenden. Darf ich dir, ganz unverbindlich, einen Vorschlag unterbreiten? Der Sommer ist da, lang schon ersehnt! Dringt mit Wärme in den häuslichen Garten ein Mit Sonnenschein, der den Abend verschönt/uns dehnt In die späten Stunden bei einem Glas Wein Liebe Grüße Sid
  10. Liebe Claudi, wie schön, dass du diese Gelegenheit nutzt um die beiden einmal öffentlich zu loben, sie haben es schließlich auch verdient. Den von dir angesprochenen Vers habe ich entsprechend angepasst. Liebe Grüße Sid P.S. Ihr drei seit sozusagen die Engel des Forums.
  11. Hallo Aries, höre dir "Gott weiß, ich will kein Engel sein" an und du erkennst so manches wieder. L.G. Sidgrani
  12. Liebe Josina, du hast natürlich recht, die Admins stehen uns nahe. Ich habe den Text geändert, ich habe mich wohl zu sehr an das Original von Rammstein gehalten. Danke und liebe Grüße Sidgrani
  13. Hallo, ich möchte gerne etwas Sinnvolles sagen, aber es gelingt mir nicht. Außer, dass sich vielleicht die Wut in Selbstbewusstsein verwandeln möge. LG Sidgrani
  14. Sidgrani

    Ich will kein Admin sein

    @ClaudiWie versprochen, eine Widmung Wer als Dichter gut auf Erden, kann im Forum Admin werden. Mit Blick zum Bildschirm fragst du dann, warum man ihn nicht sehen kann. Auch wenn wir alle schlafen gehen, der Admin, der muss Wache stehen. Er hat’s nicht leicht, wird nie gemein. Gott weiß, ich will kein Admin sein. Er wirkt und lebt in Einsamkeit, ist, uns zu helfen, stets bereit. Wird er sich an sein Schreibpult krallen, wenn ihm die Kommis nicht gefallen, vor Frust gar an die Decke gehn, vielleicht im Klappbett senkrecht stehn? Er hat’s nicht leicht, das seh ich ein, verdient hätt er ‚nen Heil‘genschein.
  15. Eben ein Pantun, lieber Carlos. Danke und einen lieben Gruß Hugin
  16. Du hast, liebe Angie, eine ruhige und melancholische Stimmung mit deinen bildhaften Versen erzeugt. Ich kann mich leicht in diese wohltuende Situation versetzen. Liebe Grüße Hugin
  17. Liebe Enya und lieber Létranger, ich habe erst jetzt von gugols Tod erfahren und bin zutiefst betroffen. Der Gedankenaustausch mit ihr war immer herzlich und aufbauend. Euer Gedicht und die Kommentare zeigen, welche Wertschätzung gugol genoss, sie war und ist ein wertvoller Teil unserer Lyrikgemeinde. Sie kann in Frieden ruhen. Hugin (Sid)
  18. Bingo, liebe Pegasus, sei schon mal auf das nächste Rätselgedicht gespannt! LG Hugin
  19. Liebe Karo, eine sorglose Kindheit ist jedem Kind zu wünschen, leider ist das bei weitem nicht so. Aber ich habe Menschen kennengelernt, die wirklich keine solche Kindheit hatten, sich aber davon nicht haben unterkriegen lassen. Dein Nickname ist hoffentlich aus einer Laune heraus entstanden. Wie schön, dass dich mein Text berührt hat. Danke für deine anerkennenden Worte. Liebe Grüße Hugin
  20. Lieber Heiko, dein Gedicht gefällt mir, nicht ohne Humor. dein Gedicht gefällt mir nicht, ohne Humor. Lieben Gruß Hugin
  21. Sidgrani

    Glücksgefühle

    Die sinkende Sonne verziert deine Haare, du läufst durch die Felder so schnell wie der Wind. Ein Bild, das ich immer im Herzen bewahre, ich hör noch dein Lachen als fröhliches Kind. Du läufst durch die Felder so schnell wie der Wind, ich seh dich im Regen vor Übermut springen und hör noch dein Lachen als fröhliches Kind. Du bist nun erwachsen, die Jahre vergingen. Ich seh dich im Regen vor Übermut springen, aus Blüten flocht ich dir oft einen Kranz. Du bist nun erwachsen, die Jahre vergingen, wie glücklich du aussiehst beim Brautwalzer-Tanz. Aus Blüten flocht ich dir oft einen Kranz, heut trägst du im Haar einen seidenen Schleier. Wie glücklich du aussiehst beim Brautwalzer-Tanz, ich freu mich für dich, genieße die Feier. Heut trägst du im Haar einen seidenen Schleier, ein Bild, das ich immer im Herzen bewahre. Ich freu mich für dich, genieße die Feier. Die sinkende Sonne verziert deine Haare.
  22. Lieber Pegasus, es handelt sich auch nicht um ein Schiff, sondern ...! Claudi hat den ersten Buchstaben der Lösung verraten. Liebe Grüße Hugin Liebe Claudi, vielleicht sollte ich mich wieder umtaufen lassen, Sid hat mir sehr gut gefallen. So ist es, lassen wir Pegasus weiter raten. Über deinen Besuch habe ich mich sehr gefreut! Liebe Grüße Hugin
  23. Hallo Pegasus, das LI ist keine Person und er steht wie viele andere irgendwo an einer Küste. Seine inzwischen veraltete Technik wird heutzutage nicht mehr gebraucht, deshalb "ausgemustert". Danke für deine lobenden Worte. Liebe Grüße Hugin
  24. Lieber Perry, schöne und einfühlsame Bilder hast du mit Worten gemalt. Ich spüre eine innere Verbundenheit mit dem lyrischen Du, dass das LI schon lange zu kennen scheint. Gefällt mir. Liebe Grüße Hugin
  25. Schneewittchen starrt freudig in lauschiger Nacht auf sieben sich wölbende Berge. Als hätte Gott Eros ein Tor aufgemacht, erwachen die dienstbaren Zwerge. Sie gähnen und schlagen die Decken zurück und zeigen Schneewittchen ihr winziges Stück. Sie liebt diese emsigen Lümmel. Der erste der Zwerge setzt sich gleich in Gang, springt flott aus der Doppelripp-Schiesser. Schneewittchen wird anders, schon hört sie Gesang, ein Presto für wahre Genießer. Nach siebenmal Messe ist alles vorbei, die Zwerge bekommen noch jeder ein Ei. Schneewittchen schwebt lang noch im Himmel.
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