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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Hei SecondChance, ein starker und berührender Text. Sich nur auf solche Art zu spüren, kommt einer Folter gleich. Selbstverletzungen sind wie das Schreien um Hilfe. Doch wie soll die Außenwelt helfen, wenn die Taten im Geheimen geschehen? An dieser Stelle würde ich den Text ändern: "Entwicht" ist dem Reim geschuldet und wirkt erzwungen. Wie gefällt dir mein Vorschlag? "Dass es mir nicht wieder an Mut gebricht" Lieben Gruß Nöck
  2. Hei Darkjuls, So ist es, Ludwig Uhland hat das so formuliert: "Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz." Lieben Sonntagsgruß Nöck
  3. Hei Darkjuls, es freut mich, dass es dir gefällt, danke. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Nöck
  4. Sidgrani

    Achtlos

    Das war mir bekannt, aber verprügeln sich auch zwei zusammenlebende Frauen? Naja, vielleicht doch, wenn Eifersucht im Spiel ist. Ich habe mal gelesen, dass Männern leichter die Hand ausrutscht, weil sie im Streit den Frauen verbal unterlegen sind und sich nicht anders zu wehren wissen. Ob es wohl stimmt? LG Nöck
  5. Liebe Sali, soso, bei dir wäre es ein Schrankkoffer, damit habe ich nicht gerechnet. Bemerkenswert, wie du dich mit dem Thema auseinander gesetzt hast, du kannst zufrieden sein. Das ist ein schönes Resümee, danke schön. Liebe Grüße Nöck Allerwertester Fietje, hier ist der erste Vers hervorzuheben, weil gar nicht sicher ist, dass ein Koffer angeschwemmt wird. Das passiert im Normalfall nur dann, wenn jemand Schiffbruch erlitten hat. Dann befindet sich mit ziemlicher Sicherheit etwas im Koffer. Und "Chance" möchte ich einsilbig ausgesprochen wissen. Nicht in jedem Fall, das LyrDu muss nicht mit dem Leser identisch sein. "Du darfst", steht z.B. auf einigen Lebensmitteln, ich habe sie noch nie gekauft. Wie heißt es doch? "Kunst muss provozieren". Nun ist mein Gedicht keine Kunst, trotzdem scheint es dich ein wenig provoziert zu haben. Letztendlich freue ich mich sehr über deine Gedanken und dass du dich so intensiv mit dem Gedicht beschäftigt hast, danke dafür. Liebe Grüße Nöck Liebe Nessie, wie ich es gemeint habe, kannst du in meiner Antwort an Fietje nachlesen. Und auch du hast dir Gedanken gemacht, somit kann ich mich zufrieden zurücklehnen, doch auch du solltest dich nicht mit dem LyrDu identifizieren. Danke für dein Lob und liebe Grüße Nöck
  6. Sidgrani

    Achtlos

    Ich frage mich, ob es auch häusliche Gewalt in dieser ausgeprägten Form unter gleichgeschlechtlichen Partnern gibt.
  7. Sidgrani

    Munition

    Liebe Lina, so ein Gewitter kann helfen, die "Fronten" zu klären. Und wenn alle Munition verbraucht ist, kann es vernünftig sein, sich zu ergeben. Es muss aber nicht gleich ein Zusammenbruch sein, das klingt mir zu sehr nach Resignation bzw. Kapitulation. Wie findest du so ein Ende? Bis alle Munition verbraucht ist, komm, lass uns reden und die Friedenspfeife rauchen Liebe Grüße Nöck
  8. Nur wir beiden sollen leiden, weil wir sittsam und bescheiden, den spontanen Sex vermeiden? Nur wir beiden sollen leiden, weil wir fromm, brav und bescheiden, den spontanen Sex vermeiden?
  9. Hei Lé, diese Form erhebt sich nur ans Licht, wenn die Raben bei Vollmond dreimal um den Kirchturm kreisen und die Ratten im Beichtstuhl schlafen. Mit gruseligem Gruß Nöck Danke für deine fundierten Äußerungen. Hei Gaukel, so ist es, lautes Lesen verstärkt die Wirkung des Gedichtes. Im Fantasybereich kann man seiner Fantasie so richtig freien Lauf lassen, das sollte man ab und zu ausnutzen. Das Rudiment wurde eliminiert, hoffentlich bleibt es, wo es ist. Danke für den Hinweis. Liebe Grüße Nöck Hallo Carlos, ich hoffe, die Reime haben dich nicht hinab gezogen, das wäre schade. Edgar Allan Poe habe ich früher sehr gerne gelesen, ich mag, wie er schreibt. Liebe Grüße Nöck Liebe Sama, dein Kommentar freut mich sehr, ganz besonders: Willkommen im Forum und einen lieben Gruß Nöck
  10. Lieber Schmuddel, solche Gedanken blitzen sicher ab und zu in einigen Bikerhirnen auf, und umgekehrt. "Welch schöne Tage zum Motorrad-Fahren! Da hüpft und drängt mein Spender-Herz." LG Nöck
  11. Armer Gaukel, treu und doof ist natürlich schlecht, und dann noch bescheiden, du meine Güte! legt euch einfach in die Betten, wenn es hilft, auch noch an Ketten, und dann klappt es, wolln wir wetten? LG Nöck
  12. Ich blicke benommen zum Licht der Laterne, wo Schatten der Nächte sich Nachtfalter fangen. Mein Anzug riecht muffig, ich kann mich kaum drehen, wo sind meine Schuhe, mir frieren die Zehen. Nur langsam und mühsam kann ich mich erheben, ich sehn mich nach Wärme, wo sie ist, ist Leben. So lenk ich die Beine wie staksige Stangen zu leisem Gelächter und Licht in der Ferne. Das Lachen kommt näher, ich drohe den Raben, die über mir kreisen, mich krächzend verhöhnen. Da drinnen herrscht Frohsinn, wo Gläser erklingen, vertraute Geräusche, mein Kopf will zerspringen. Ich stolpere vorwärts mit faulenden Fetzen und blicke in Augen voll blankem Entsetzen. Dann fällen mich Worte, die tief in mir dröhnen: „Zurück in die Erde, du wurdest begraben!“
  13. Hei Lé, ich vermute, das LyrIch sitzt am Lenkrad des Lebens und steuert das Gefährt Ehe auf einer inzwischen relativ eintönig gewordenen Wegstrecke, der Autobahn. Auf so einer Fahrt passiert nicht viel, man bemüht sich Strecke zu machen. Wäre das Paar doch lieber auf der Landstraße unterwegs, da gibt es viel mehr Eindrücke zu sammeln, die das Salz in der Suppe Ehe sind. Die letzte Ausfahrt sollte unbedingt genommen werden, vielleicht gibt es noch etwas zu entdecken. LG Nöck
  14. Lieber Carlos, das war ja auch meine Absicht. Ich freue mich, dass mir das erneut gelungen ist. Danke für deinen tollen Kommentar. LG Nöck Liebes Nesselröschen, wundert dich das, bei dem Nicknamen? LG Nöck
  15. Lieber Hayk, ich möchte dich aber nicht verunstalten! LG Nöck Liebes Nesselröschen, in der Humorrubrik hätten bestimmt viele direkt den Braten gerochen und die Pointe wäre ziemlich im Sand verlaufen. Deshalb war für mich Täuschen und Tarnen das oberste Gebot. Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht in die Nesseln gesetzt. LG Nöck
  16. bravo, du lernst schnell! LG Nöck
  17. Liebe Lina, ich freue mich sehr über deine netten Worte, zeugen sie doch auch von einer Menge Empathie. Danke! Liebe Grüße Nöck Liebe Letreo, müssen wir nicht dankbar sein, wenn wir uns als erwachsene Menschen gerne und voller Liebe an die Zeit unserer Kindheit erinnern können? Danke und liebe Grüße Nöck Liebe Sali, ich freue mich über deine Begeisterung, danke. Mir gefällt, wie treffend du die Situation und die daraus resultierenden Gefühle beschreibst. Das hast du sehr schön gesagt. Wohl dem, der das erfahren durfte. Liebe Grüße Nöck
  18. Ich danke euch, liebe @Darkjuls, lieber @Alexander, lieber @Carlos und liebe @Letreo71 für eure Meinungen zu diesem Thema. Was wir in unserem Herzen bewahren, lebt weiter und spendet uns Trost. Liebe Grüße Nöck ... und lieber Carlos, niemals geht man so ganz.
  19. Hallo Gaukel, vielleicht kommt der tolle Sog daher, dass Träume - wie es heißt - in Sekundenschnelle passieren. Was das PC-Game betrifft, so ein Gedicht stelle ich irgendwann mal ein. Danke für die Blumen. LG Nöck Hei Sali, na, da freue ich mich ja ganz besonders. Es war ein Traum, wer weiß, was das LyrIch am Abend vorher gegessen hat. Danke für den riesigen Blumenstrauß LG Nöck
  20. Der Mensch, der sich hinter Gott versteckt, ihn zu seinem Anwalt macht oder in seinem Namen meint, richten zu müssen, hat mich sich selbst die größten Probleme. Das ist doch sonnenklar! LG Nöck
  21. Moin moin, lieber H.A., du kannst mir nicht das Wasser reichen und wenn du mir noch einmal so kommst, schick ich dich über die Planke. Bedanke dich bei deinem Dichterkollegen Hayk, sonst wäre es jetzt schon passiert. Trotzdem freue ich mich darüber, dass ihr euch amüsiert habt. Na denn man Prost! Nöck Hallo Rudolf, du hast dich nicht geirrt, das Gedicht habe ich schon einmal gepostet. Hier habe ich einige Verse geändert, ich hoffe zum Besseren. Danke und LG Nöck
  22. Liebe Letreo, die Mütter bekommen Blumen, die Väter dürfen sich volllaufen lassen, finde ich in Ordnung. Vadder, der misstraut dem Braten, denn er war sehr lange fort. Er wird flugs zu Muddern waten, er will Rache, das heißt Mord. LG Nöck
  23. Sidgrani

    Bis zum Höhepunkt

    Von hinten greife ich dein Becken und ziehe dich ganz nah zu mir. Hier bei der Eiche hinter Hecken, da tat ich es schon oft mit dir. Halt dich gut fest, wir wolln beginnen, gleich wirst du so wie immer schrein, so laut, als wärest du von Sinnen, am Ende aber glücklich sein. Ja, jauchz nur, stöhn in allen Lagen, der Höhepunkt, er ist erreicht. „Halt an“, hör ich dich keuchend sagen, das ist mir recht, es war nicht leicht. Dein Schuh liegt irgendwo im Grase, das stört dich nicht, du lachst verschmitzt und atmest heftig durch die Nase, ich keuche auch, total erhitzt. Hast du mir auch nichts vorgegaukelt, war die Ekstase wirklich echt? Ich weiß, du wirst so gern geschaukelt, doch hinterher, da ist dir schlecht.
  24. Hallo Gaukel, oh, oh, das lässt tief blicken. Ich habe es Lustschloss genannt, es erschien mir noch passender und deine sehr interessanten Gedanken zum Gedicht geben ihm die richtige Würze. Dankeschön. LG Nöck (Falls du jetzt auch noch einen Spiegel über dem Bett haben solltest, behalte es lieber für dich!)
  25. Hallo Perry, du hast es (fast philosophisch) auf den Punkt gebracht. Ich wollte erst etwas von Gegensätzen schreiben, doch schlummern die aufgezählten Eigenschaften wohl in beiden. Der Reifeprozess, der die Jugend aufgrund ihrer Erfahrungen mit der Zeit weiser werden lässt, sitzt mit auf der Bank. LG Nöck
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