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Sidgrani

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Alle erstellten Inhalte von Sidgrani

  1. Sidgrani

    Früher

    Liebe Letreo, schön, ergreifend und gekonnt. Liebe Grüße Sid
  2. Hei Uschi, äh, es wäre gelogen, wenn ich jetzt sagen würde, mich nicht über dein Lob gefreut zu haben. 🙃 Danke und liebe Grüße Sid Hei Perry, dass deine Saat keine Früchte trägt, ist kaum vorstellbar. 🙂 Danke und einen lieben Gruß Sid Hei Claudi, ja, es hat sich gelohnt, einmal etwas Neues auszuprobieren. So ein Trüffelschwein findet natürlich die Korinthen, egal wie gut sie versteckt sind, danke. 😉 Die beiden Verse werden überarbeitet. Schön, dass du deine Nase reingesteckt hast. Danke und liebe Grüße Sid
  3. Sidgrani

    Abendgruß

    Hei Cornelius, da kann der Hase aber froh sein, dass er den Nachbarn noch eine gute Nacht wünschen kann, hoffentlich schläft es sich gut mit voller Wampe. Was hältst du von einer kleinen Änderung? In der vorletzten Strophe schreibst du Sollte der Hase in der ersten Strophe dann nicht besser vor seiner Sasse sitzen? Zweimal "an" direkt hintereinander? Vielleicht bietet sich hier eine andere Lösung an. Auf jeden Fall lässt sich dein Gedicht flott lesen und es ist lustig. Liebe Grüße Sid
  4. Sidgrani

    Gute Ernte

    Wenn die Gedanken und Bilder mich reizen, kann ich mit Wörtern und Versen nicht geizen. Es sprudelt und quillt und ist erst gestillt, wächst auf den Feldern mein lyrischer Weizen. Dann bin ich glücklich und rundum zufrieden, mir macht es Freude, Gedanken zu schmieden. Ins Forum gestellt, mal sehn, ob's gefällt. Fröhliche Zeiten sind mir so beschieden.
  5. Hei liebe Poetinnen und Poeten, ich freue mich über eure rege Teilnahme und die interessanten Gedanken, die ihr beigesteuert habt. In Terzinen zu dichten, gelingt, wenn man sich vorher überlegt, ob genug passende Wörter für die jeweiligen Endreime zur Verfügung stehen. Unser Leben ist vielleicht zum Teil klischeehaft, das muss deshalb aber nicht von Nachteil sein, solange man damit zufrieden ist. Danke für die reichlich geworfenen Blumen und liebe Grüße. Sid
  6. Sidgrani

    Veilchen

    Liebe Claudi, danke für das virtuelle Veilchen, das du mir (zu Recht) verpasst hast. Sorry, ich war auf dem falschen Dampfer und versuche nun, das Beste daraus zu machen. Aber ich habe die verbale Handkante und einige Korinthen. Diese Version ist mein Favorit, gegebenenfalls passt "blüht" besser als"hält". Meine Korinthen konnte ich leider nicht loswerden. 😁 Lieben Gruß Sid
  7. Sidgrani

    Veilchen

    Hei liebe Claudi, bei so wenig Fleisch am Knochen ist es nicht gerade einfach, Textarbeit zu leisten. Ich versuche es einmal: O blaues Veilchen! Das Souvenir von Wladimir, es kam als Haken. So hält es noch ein Weilchen. LG Sid
  8. Hei @Anaximandala, schön geschrieben. Raben haben eine ganz besondere Anziehungskraft auf uns Menschen. Und nicht nur das, selbst Odin wusste ihre Gesellschaft zu schätzen. Ob Hugin und Munin wohl noch ein weißes Federkleid hatten? Lässt sich die Farbe schwarz noch anders beschreiben als schwarz? Schwarz ist schwarz und weder dunkel noch hell. Eventuell wäre statt dunkles Schwarz hier "tiefstes Schwarz" angebracht. LG Sid
  9. Hei Uschi, wer schreibt schon Gedichte, um sie dann in der heimischen Schublade aufzubewahren. Wir alle freuen uns über ein Feedback und werden dadurch zu neuen Taten animiert. Deine Satire ist gelungen und wohl jeder von uns hat an der einen oder anderen Stelle beipflichtend genickt. Außerdem erkenne ich auch einen subtilen Humor zwischen den Zeilen, Hut ab. Wer schreibt, und zwar schon etwas länger, hat was von einem Rattenfänger. Manch einer ist nur losgeprescht, weil eine Hand die andre wäscht. Gerne gelesen (mehrfach) und Beifall geklatscht. Liebe Grüße Sid
  10. Hallo Kerstin, ein schönes und gut gereimtes Gedicht, somit lässt es sich flüssig lesen. Auch die Jahreszeiten hast du anschaulich beschrieben, super. Diese Strophe finde ich etwas zu hart formuliert. Die Natur stirbt ja nicht wirklich und Trauer kommt m.E. auch nicht wirklich auf. Denk nur mal an den goldenen Oktober und wie schön es ist, durch einen bunten Wald zu wandern. Auf jeden Fall habe ich dein Gedicht mit Freude gelesen und es genossen. Liebe Grüße Sid
  11. Die frohen Kindertage waren mir gewogen, ich wuchs geliebt und wohlversorgt heran. Um meine Jugend fühlte ich mich nicht betrogen, ich war ein freier Mensch und strotzte vor Elan. Die Zeit verging, ich dachte damals nicht an morgen und lebte in den Tag wie auf der Achterbahn. Was wirklich zählt im Leben blieb mir lang verborgen. Wie aus dem Nichts traf mich die Liebe über Nacht. Bald durfte ich für Frau und Kinder sorgen, das habe ich mit Freuden Tag für Tag gemacht. Dann tobten Enkelkinder durch die stillen Räume, sie haben Glück und Spaß in unser Heim gebracht. Wir wurden alt, das Leben fällt nicht nur die Bäume, Verzweiflung weht durchs Haus, hier wird nicht mehr gelacht. Von dem was früher war, erzählen nur die Träume, und Einsamkeit kriecht in mein Bett, bin ich erwacht.
  12. Hallo Pegasus, wie recht du hast, ein Pantun hat so seine Tücken. Es heißt, immer wieder zu ändern und umzustellen, bis ein flüssiger und logischer Ablauf erreicht ist. Danke und LG Sid
  13. Hallo @Herbert Kaiser Und wenn man dann noch mit sich zufrieden ist, sollte man glücklich sein. Schön geschrieben LG Sid
  14. Hei JC, sozusagen der Trommelschlägel als männliche Domina, der das Becken "bearbeitet"? Du hast ja eine blühende Fantasie! 😁 Danke und LG Sid
  15. Sidgrani

    Rauchzeichen

    Hei Cornelius, originell und mit Schmunzeleffekt, bravo. Kann es sein, dass deine Vorfahren sich mit Kaffeesatzlesen und Hühnerknochen beschäftigt haben? LG Sid
  16. Hei Uwe, es handelt sich hier um ein Pantun/Pantum, bei dem immer zwei Zeilen der vorhergehenden Strophe wiederholt werden. In der letzten Strophe tauchen dann noch einmal zwei Verse aus der ersten auf. Inzwischen ändere ich die Verse schon mal leicht ab, das sehe ich nicht mehr so streng. Lieben Gruß und takk for sist. Sid
  17. Hei Uwe, so ein Hoppeslott-Gedicht gefällt den beiden sicher sehr. Ich möchte gerne ein Antwortgedicht unter deines setzen, sofern du damit einverstanden bist. Du müsstes dann bitte die Mods bitten, "Antwortgedichte erlaubt" hinzuzufügen. 🙂 Ach, wenn ich doch ‚ne Hüpfburg hätt, dann würd ich mit dir hüpfen. Ich lüde alle Freunde ein zum Hüpfen und Beisammensein. Und geh‘n die Freunde müd nach Haus, dann ziehen wir uns alles aus, um husch ins Bett zu schlüpfen. Doch vorher geh‘n wir aufs Klosett. Lieben Gruß Sid P.S. Um Missverständnissen vorzubeugen, du bist nicht das Lyrische Du! 😉
  18. Im Frühling schwinden alle Sorgen, die Vogelwelt begrüßt den Tag. Ein jeder singt, denkt nicht an morgen, ich lausche still dem Finkenschlag. Die Vogelwelt begrüßt den Tag mit lebensfrohen Lobgesängen. Ich lausche still dem Finkenschlag in Wald und Feld, an Bergeshängen. Mit lebensfrohen Lobgesängen ruft nach dem Weib der Vogelmann. In Wald und Feld, an Bergeshängen fängt engagiert der Nestbau an. Ruft nach dem Weib der Vogelmann, dann können wir darauf vertrauen, es fängt nicht nur der Nestbau an, es grünt und blüht, wohin wir schauen. Wir können stets darauf vertrauen, der Frühling färbt aufs Neu die Welt. Es grünt und blüht, wohin wir schauen, die Sonne lacht am Himmelszelt. Der Frühling färbt aufs Neu die Welt, ein jeder singt, denkt nicht an morgen. Die Sonne lacht am Himmelszelt, im Frühling schwinden alle Sorgen.
  19. Liebe Juls, das ist eine offenherzige Offenbarung, die von einer gewissen Abhängigkeit und Liebe zeugt, mit einem Hang zum Hass und zur Sucht. Das LI braucht sie wie die Luft zum atmen. Gefällt mir, habe ich gerne gelesen. Gruß Sid
  20. Hei Perry, wer so naturverbunden schreibt wie du, hat irgendwann einmal so eine märchenhafte Begegnung. Das ist eine nahezu philosophische und äußerst weise Festellung. Da muss erst ein Wesen des Meeres kommen, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen. Gerne gelesen (mehrmals) und darüber nachgedacht. Gruß Sid
  21. Hei Aries, ja, die Ähnlichkeit mit dem Fischer ist nicht zu übersehen. Er hatte niemanden, der ihm helfen konnte. Huldras sollen der Sage nach nicht generell böse sein, die in meinem Gedicht war es aber. Danke und einen lieben Gruß Sid
  22. Da hast du recht, lieber Uwe, aber wenn ich mich zum Dichten in eine traurige Stimmung versetze, bleibt das nicht aus. Danke für dein Lob und einen lieben Gruß Sid Hei JC, richtig, das habe ich korrigiert, danke. Danke auch für den süßen Senf und den fundierten Kommentar. LG Sid Hei Darkjuls, du hast es ziemlich genau auf den Punkt gebracht, leider geht das vielen Menschen so. Danke und einen lieben Gruß Sid
  23. Der Regen fällt aus tristem Grau und lässt die Bäume Tränen weinen. Vergangen ist das Himmelblau, nie wieder wird die Sonne scheinen. Am Boden fault verwelktes Laub, was bleibt sind oft geträumte Träume. Erinnerung zerfällt zu Staub, verdunkelt einstmals lichte Räume. Vorüber ist die schöne Zeit, mit ihr das traute Kinderlachen. Erstickend macht sich Schwermut breit, und er kann nichts dagegen machen. Der alte Mann blickt in den Garten und träumt, er sähe Frau und Kind. Er ahnt, dass sie schon auf ihn warten, weil sie schon längst gegangen sind. Und ihn erfasst ein jähes Beben, er atmet tief, er ist bereit, beginnt ganz sacht empor zu schweben, erlöst von Leid und Einsamkeit.
  24. Lieber Cornelius, das darf auf keinen Fall weg, es ist witzig und unterhaltsam. Gerne gelesen. Gruß Sid
  25. Nobody is perfekt, lieber Uwe. Aber was passiert, wenn einer gar nicht weiß, was eine Phobie ist? 😁 LG Sid
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