cherie
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Du folgst mir auf meinem Weg. Ich entweiche dir, fliehe vor dem wir. Bin ich frei von dem Ungetier? Jetzt im Mai ist es soweit. Plötzliche Stille in meinem Herz. Es zirpt die Grille in der Ferne. So alleine bin ich nun. Doch nicht ich weine, sondern die Steine.
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Nimm meine Hand und sieh nicht nach unten. Trenne nicht das Band. Vertraue nur mir und sieh nicht nach unten. Lass uns bleiben hier. Schließ deine Augen fest und sieh nicht nach unten. Dies ist unser Nest. Die Brücke stürzt ein und wir fliehen. Alles wirkt so klein. Er kommt entgegen und wir fliehen. Auf neuen Wegen.
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@ cyparis Ich hatte schon vorher geschrieben,das ich meine dritte Strophe verbessert habe. Wenn ihr mir helfen wollt und mein Gedichz "zerreist",dann nehmt doch bitte die verbesserte Version. Ich überlasse euch aber die Interpretation,da ich nicht gerne meine eigenen Gedichte interpretiere. Dennoch beantworte ich mal deine Fragen Zur dritten Strophe : Der Alarm des lyrischen Ich geht los,da er gerade verliebt ist.Die Schmetterlinge hast du ja richtig erkannt.Es ist kein Durchfall der Erregung wegen,guck dir die verbesserte dritte Strophe an,auch wenn ich es da lediglich ein klein wenig besser gemacht habe. Und zur Frage meines Alters,ja ich bin noch so jung das mein alter noch mit einer zehn hintendran endet
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Hui,ich wusste gar nicht das der Titel so bekannt ist,ich hab das ohne jegliches Vorwissen so getitelt. Mit der dritten Strophe bin ich an sich auch nicht zufrieden,darum mal mein neuer Vorschlag zur dritten Strophe. Der Alarm geht los und mir ist warm ist im Schoß. Jetzt müsste es aber besser sein.
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Meine Gedanken schwirren umher, ohne Schranken in einem Meer. Sie fliegen weiter zu meinem Kopf. Hinauf die Leiter und lösen den Knopf. Der Alarm geht los und mein Darm ist im Schoß. Ich schaudere, meine Lippen beben und ich zaudere dir mein Herz zu geben.
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Flieg mein kleiner Engel, beschütze den Bengel. Gib auch auf dich, sowie auf mich, denn ich bin verletzt, und auch noch versetzt. Nimm es aus meiner Hand, und wirf es gen Wand, dieses schöne Messer, denn es wird besser. Doch es wird schlimmer, denn ich wimmer. Aber du hältst mich, und versuchst nicht wegzuschauen und mein Vertrauen an dich lässt glauben.
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Der Held ist unbesiegt, doch er fällt im Krieg. Einst noch stark, so geht er nun schon im Sarg und kann nichts tun. Die letzte Reise geht er alleine, heimlich still und leise und sieht die seine. Stehend am Wegesrand sind sie getrennt, während das Band lichterloh verbrennt.
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Auch wenn ich nur ab und zu vorbei gucke um meine Werke wieder neu vorzustellen,danke ich für die positive Kritik,die hat mich wirklich überrascht Danke fürs Lob und passend dazu stelle ich mein neuestes Gedicht hier wieder rein.
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Du verzückst mich, aber dich lässt es kalt, und mich ohne Halt. Du gehst weiter, wenn auch nicht heiter. Du wirst leiser, und auch heißer. Später dann, irgendwann, wartest du lang und dir wird bang. Am Straßenrand, brach ich mir die Hand. Jetzt und hier, hilfst du mir.
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Reich mir deine Hand und schau nach oben. Vergiss die Wand, und lass uns toben Denk einfach nicht und flieg weiter mit mir zu dem Licht, wir beide heiter. Jetzt bleiben wir stehen. Du nimmst meine Hand, während wir gehen zum ewigen Land. Schließlich sind wir da und es wird hell, doch als ich dich sah, passiert es so schnell.
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Mit Nummer meine ich den Menschen,der hinter der Nummer steckt,also wenn ich eine Handynummer anrufe meine ich den Menschen hinter der Nummer Dass das Leid zerbricht meine ich nicht,sondern etwas anderes.Wie du in Strophe 1 Vers 3 siehst,ist dort ein Liebespaar gemeint.Der Vers 2 in der 3. Strophe bezieht sich darauf Das mit dem Leerzeichen beim Komma ist meine Eigenart,ich mag das eher so Und ich lass mich nicht entmutigen,Kritik ist doch da um sich zu verbessern.
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Ich sitze da, während du gehst mit jemand. Als ich euch sah, ist mein Herz verwest, wie feiner Sand. Ich bleibe still, doch ersticke ich an meinem Kummer. Alles was ich will, findet man nicht hinter einer Nummer. Ich teile dein Leid, als es zerbricht. Du siehst mich nie mit Augen voll Neid. Doch du wirst glücklich mit mir,aber wie?
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Meine Festung, so standhaft, wie eine Rüstung. Aber es klafft, ein kleines Loch. Es gab doch, jemand der kam. Umherschleichend. Meine Lieb zu nahm, allen Fallen weichend. Da sie bricht, wegen einer Person. Umgeben von einem Licht, ohne jeglichen Hohn, mir etwas versprechend. Zu mir huldvoll lächelnd. Die letzten Steine räumten wir weg, während ich weine, nie mehr im Versteck. Nun bin ich frei.
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Ich war alleine mit dir und wusste nicht was geschieht. Dann war ich nur noch neben mir. Ich habe mich in dich verliebt. Ich nehme deine Hand und du siehst mich nur an. Ich werde zu Sand, bin in deinem Bann. Ich beuge mich zu dir, aber du weichst mir aus. Ich bin nicht mehr bei mir, während du gehst hinaus. Es verging so viel Zeit bis ich dich wieder sah. Du in deinem Kleid und mir schon so nah. Plötzlich küsst du mich, mitten auf den Mund. Ich will nur noch dich und werde gesund.
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Geh endlich weg von mir, ich will dich nicht sehen. Ich will nichts von dir. Darum sollst du gehen. Ich will endlich Ruhe, die kriege ich nur in meiner Truhe. Meine spezielle Kur. Ich bin allein und denke an dich. Ich bin nur sein, doch denk ich an mich. Ich komme jetzt raus, du wartest auf mich. Wir sind nun im Haus und ich küsse dich.
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