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Sternwanderer

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  1. Hallo @Herbert Kaiser @Rudolf Fritz-Roessle und @Wolfgang, ich danke euch recht herzlich für eure Lesezeit, Likes und Kommentare. Ich hatte lange gezögert dieses Gedicht überhaupt einzustellen, da es im Tenor ein recht "abgenutzter" Inhalt ist. Umso mehr freue ich mich über euere Reaktionen. Lieber Herbert, Rudolf und Wolfgang, kalt sind viele Herzen wohl eher nicht, sie schlagen halt anders. Leider können noch so viele Friedeslichter weitergereicht werden jedoch ändern wird sich nichts, zumindest eher nicht im Weltgeschehen. Umnd somit sollte man es wenigstens im Familienverbund versuchen den friedlichen Umgang miteinander zu wahren. Sicher spielt eine gewisse Egomanie mit, möglicherweise auch naive Unüberlegtheit, indem man sich keine Gedanken um den anderen macht. Mangelnde oder nicht erlernte/anerzogene Empathie können auch ein Grund sein, wenn wir die Narzissten und die absoluten Gefühlskalten außer acht lassen. Das Geschehen und eigenes Handeln reflektieren ist notwendig um ein besseres Level zu erlangen. Was man als gesichtert ansehen kann in der Misere in der sich die Welt befindet ist, dass Menschen zu verschiedene Sprachen sprechen, die kein Dolmetscher übersetzen kann. Vielen Dank auch für das Like und die Lesezeit an: @Guenk @Letreo71 und @Zorri LG Sternwanderer
  2. Das Wort zum Sonntag – Vom Friedenslicht Die Welt wird beherrscht von kriegerischer Gewalt bis in den entlegensten Winkel das Echo hallt Es nutzt kein Bitten kein diplomatisch Vermitteln als große Dummheit will ich das gerne betiteln. Kein Gedanke wird an das Gute verschwendet Hauptsache das Böse wird reichlich entsendet Weitsicht und Rücksicht, Einsicht erst recht sind Attribute dessen Fehlen sich grausam rächt. Egal ob es innerhalb der Familie passiert erst recht zwischen Staaten die „Pest“ grassiert der eine schiebt dem andern die Schuld gern zu versöhnende Worte sind zwischen Fronten tabu. So vergehen die Tage und Wochen, Jahre gar eingefahrene Situationen von jeder Lösung bar doch eines, ja eines ist immer gleich – zur Adventszeit brennt ein Licht im Glanze reich. © Sternwanderer
  3. Hallo @Herbert Kaiser, mit deinen Zeilen gehe ich voll und ganz mit. Ab einer gewissen Lebenszeit kann man duchaus des Lebens müde sein und auf das ersehnte Ende warten was nichts mit einer möglichen Erkrankung zu tun haben muss. Ich habe von einigen hochbetagten Menschen gehört, dass sie einfach nicht mehr leben wollen da es schlicht und ergreifend zu mühsam ist, das Leben zu leben (ich meine damit die körperliche Gebrechlichkeit des Alters), was ich nachvollziehen kann wenn ein Mensch das "Schildkrötenalter" erreicht hat. LG Sternwanderer
  4. Hallo @Herbert Kaiser und @Missgunbar Ich bedanke mich herzlich für eure schönen Kommentare. Einen Seenspiegel in der untergehenden Sonne zu bewundern ist faszinierend und der Tanz der Sonnensterne umso mehr. Ich glaube jeder hat das Funkeln an der Wasseroberfläche schon einmal gesehen und kann sich daher gut in meine Zeilen einfühlen. Danke auch für das Like an: @Cornelius @Stavanger @Letreo71 @Guenk @SalSeda @Flutterby und @Monolith LG Sternwanderer
  5. Hallo @Herbert Kaiser, lieber Herbert, das nennt man Galgenhumor - bei dem, was alles betroffen ist geht's bald zu Ende und in der Tat, lässt die Wiedergeburt hoffen - mit dem ein oder anderem Zipperlein, was die Genmutation so mit sich bringt, wärend der Transformation. Danke für den Lacher am Vormittag mit einem LG Sternwanderer
  6. Sternwanderer

    Götterdämmerung

    Götterdämmerung Als die Sonne in den abendlichen Seenspiegel eintauchte funkelnd ihre Sterne tanzen ließ da erwachten die Götter und legten den Tag sanft zu Bett. © Sternwanderer
  7. Hallo @Monolith, manchmal braucht es nur ein kleinen noch so unscheibaren Auslöser, so wie hier die Leuchtreklame die an irgendwas erinnern läßt und wenn es noch so banal ist und schon ist der Tag gerettet. LG Sternwanderer
  8. Lieber Herbert, wenn du meine kleinen Zeilen zu "Ich wünschte ich könnte" aufmerksamer gelesen hättest, dann wüsstest/ahntest du dass es bei mir nie mehr eine Versöhnung gibt. Aber davon ab, ich bin ein Steinbock und daher war eine Versöhnung mit mir stets ein schweres Unterfangen für meinen verstorbenen Mann. LG Sternwanderer
  9. Hallo @Lennart, ich mag auch Wendeltreppen und daher gefällt mir deine Hommage an eben selber gut. Sie können sehr faszinierend in ihre Bauart/Konstruktion sein und ab und zu einer Muschel mit Haus sehr ähneln. Guenk hat die die kleinen Tippfehler aufgezeigt. LG Sternwanderer
  10. Hallo @Herbert Kaiser, manche Dinge passieren einfach, die später auf's tiefste bereut werden. Umso schöner kann die Versöhnung sein. Ich wünschte ich könnte Ach könnt ich mich noch einmal streiten, so wie in alten Zeiten ach, könnte ich mich nur einmal noch versöhnen nie mehr würd ich im Streite dich verhöhnen. LG Sternwanderer
  11. Hallo @Herbert Kaiser, tatsächlich hätte mir die erste Strophe völlig ausgereicht, die sehr gelungen finde, die zweite Strophe ist es auch doch da kommt mir nur der erhobene Zeigefinger zu sehr durch. LG Sternwanderer
  12. Hallo @Wannovius und @Rosa, natürlich ging dem Krisenspruch des älteren Enkels ein sich mehr oder weniger ernstes Geschwisternecken vorran, bis Liam mit dem Einhalt gebietendem Spruch kam dem Tony selbstredend nicht nachstehen wollte. Und ich musste todernst bleiben und auf eine Atempause der Kinder warten damit ich mit meinem krisenbeendendem "Machtwort" beginnen konnte. Eine herrliche Situation war das und in dem Fall also - das Redepult der Macht - . Die Lebensweisheiten greifen erst später, vielleicht. Erinnerst du dich noch an das Bildgedicht "Ich bin Ich und nicht dein Du" in dem es darum geht, dass Kinder Fehler machen sollen und müssen um zu lernen, um so ihre Persönlichkeit zu entwickeln und zu stärken. Sicherlich klappt das auch schon in dem Alter der Kleinen aber nicht in dem Umfang als das ich sie bei ihrem, ich nenne es mal Streitgespräch, hätte mit irgendeiner Lebensweisheit lenken können. Da muss man schon rechtzeitg Eskalationen verhindern. Wie sagte ich die Tage zu den beiden beim Babysitting: wenn wir uns nicht streiten wollen benehmt euch und seid freundlich zueinander. Klappte! Natürlich ist es gesund wenn gestritten wird, doch so kleine kennen noch nicht wirklich die Grenze. Einordnung bzw. Lernen von Kindern ist gar nicht mal so schwer, wenn man offen für Neues ist. Der Grundsatz, das die Alten stets recht haben ist längst überholt. Zumindest habe ich das ein und andere Mal zu meinem 19j.Enkel recht gegeben, der unschlagbar in seiner Offenheit mit Argumenten ist, wenn es gilt seine Oma mit ihrer Dummheit vorzuführen. Sein beliebtester Spruch, der mich wohl bis ans Ende meiner Tage begleitet, ist: Oma nu wieder. Auch das ist schön. Zu mir dürfen sie auch sagen bist du blöd oder denk mal nach, wenn ich mal wieder Mist gemacht habe, was zu Irritationen Außenstehender führen kann, da es respektlos erscheint. Nein, denn ich habe nur rechtzeitg dafür gesorgt das wir, die Kindern und Enkelkindern uns auf Augenhöhe begegnen und somit ein sehr gutes Verhältnis haben. Ansonsten klappte das Zusammenwohnen der Generationen nicht und wer kann schon sagen, dass die Kinder nach ihren Ausflügen in eigenverantwortliches Wohnen wieder nach Hause zurückkommen. Und hinter die Löffel bekommen meine Kinder mit ihren 47 und 33Jahren immer noch was - sehr liebevoll. Ich bedanke mich recht herzlich fürs Lesen und Liken: @Wannovius @Wolfgang @Herbert Kaiser @Stavanger @Pegasus @Monolith und @Zorri LG Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Meine "Stunde" kommt

    Geduldiges Warten „Ich krieg die Krise“, sagt der 6jährige Liam „Ich auch“, antwortet Tony, der 4Jahre alt ist Und ich, die 66jährige Managerin warte geduldig auf dem Krisengipfel bis ich mit meiner Rede ans Pult der Macht treten kann. © Sternwanderer
  14. Hallo @Herbert Kaiser, ich hatte Hühner und auch einen Hahn. Er hieß Friederich und war ziemlich ungnädig, denn er krähte meist ab drei Uhr. Er war allerdings, wie jeder andere Hahn auch, nur für die Befruchtung der Eier zuständig. Zumindest lese ich aus deinem schönen Gedicht heraus, dass er für das Eierlegen auch zuständig gewesen sein soll und wegen seiner Fehlfunktion der Hals abgehackt wurde. Die Hühner legen Eier auch ohne Hahn. Hoffentlich hatte der Bauer das vor Angst flatternde Federvieh gut festgehalten - beim Hackebeil schwingen. LG Sternwanderer
  15. Hallo @Josina, sich weg anstatt weck träumen kann in der Tat erfüllend und die Seele beflügend sein. LG Sternwanderer
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