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Sternwanderer

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  1. Hallo @Herbert Kaiser, tatsächlich hätte mir die erste Strophe völlig ausgereicht, die sehr gelungen finde, die zweite Strophe ist es auch doch da kommt mir nur der erhobene Zeigefinger zu sehr durch. LG Sternwanderer
  2. Hallo @Wannovius, so sieht's aus. Der Weise weiß sich eben zu beschäftigen, der ignorante Narr aber auch. LG Sternwanderer
  3. Hallo @Wannovius und @Rosa, natürlich ging dem Krisenspruch des älteren Enkels ein sich mehr oder weniger ernstes Geschwisternecken vorran, bis Liam mit dem Einhalt gebietendem Spruch kam dem Tony selbstredend nicht nachstehen wollte. Und ich musste todernst bleiben und auf eine Atempause der Kinder warten damit ich mit meinem krisenbeendendem "Machtwort" beginnen konnte. Eine herrliche Situation war das und in dem Fall also - das Redepult der Macht - . Die Lebensweisheiten greifen erst später, vielleicht. Erinnerst du dich noch an das Bildgedicht "Ich bin Ich und nicht dein Du" in dem es darum geht, dass Kinder Fehler machen sollen und müssen um zu lernen, um so ihre Persönlichkeit zu entwickeln und zu stärken. Sicherlich klappt das auch schon in dem Alter der Kleinen aber nicht in dem Umfang als das ich sie bei ihrem, ich nenne es mal Streitgespräch, hätte mit irgendeiner Lebensweisheit lenken können. Da muss man schon rechtzeitg Eskalationen verhindern. Wie sagte ich die Tage zu den beiden beim Babysitting: wenn wir uns nicht streiten wollen benehmt euch und seid freundlich zueinander. Klappte! Natürlich ist es gesund wenn gestritten wird, doch so kleine kennen noch nicht wirklich die Grenze. Einordnung bzw. Lernen von Kindern ist gar nicht mal so schwer, wenn man offen für Neues ist. Der Grundsatz, das die Alten stets recht haben ist längst überholt. Zumindest habe ich das ein und andere Mal zu meinem 19j.Enkel recht gegeben, der unschlagbar in seiner Offenheit mit Argumenten ist, wenn es gilt seine Oma mit ihrer Dummheit vorzuführen. Sein beliebtester Spruch, der mich wohl bis ans Ende meiner Tage begleitet, ist: Oma nu wieder. Auch das ist schön. Zu mir dürfen sie auch sagen bist du blöd oder denk mal nach, wenn ich mal wieder Mist gemacht habe, was zu Irritationen Außenstehender führen kann, da es respektlos erscheint. Nein, denn ich habe nur rechtzeitg dafür gesorgt das wir, die Kindern und Enkelkindern uns auf Augenhöhe begegnen und somit ein sehr gutes Verhältnis haben. Ansonsten klappte das Zusammenwohnen der Generationen nicht und wer kann schon sagen, dass die Kinder nach ihren Ausflügen in eigenverantwortliches Wohnen wieder nach Hause zurückkommen. Und hinter die Löffel bekommen meine Kinder mit ihren 47 und 33Jahren immer noch was - sehr liebevoll. Ich bedanke mich recht herzlich fürs Lesen und Liken: @Wannovius @Wolfgang @Herbert Kaiser @Stavanger @Pegasus @Monolith und @Zorri LG Sternwanderer
  4. Sternwanderer

    Meine "Stunde" kommt

    Geduldiges Warten „Ich krieg die Krise“, sagt der 6jährige Liam „Ich auch“, antwortet Tony, der 4Jahre alt ist Und ich, die 66jährige Managerin warte geduldig auf dem Krisengipfel bis ich mit meiner Rede ans Pult der Macht treten kann. © Sternwanderer
  5. Hallo @Herbert Kaiser, ich hatte Hühner und auch einen Hahn. Er hieß Friederich und war ziemlich ungnädig, denn er krähte meist ab drei Uhr. Er war allerdings, wie jeder andere Hahn auch, nur für die Befruchtung der Eier zuständig. Zumindest lese ich aus deinem schönen Gedicht heraus, dass er für das Eierlegen auch zuständig gewesen sein soll und wegen seiner Fehlfunktion der Hals abgehackt wurde. Die Hühner legen Eier auch ohne Hahn. Hoffentlich hatte der Bauer das vor Angst flatternde Federvieh gut festgehalten - beim Hackebeil schwingen. LG Sternwanderer
  6. Hallo @Josina, sich weg anstatt weck träumen kann in der Tat erfüllend und die Seele beflügend sein. LG Sternwanderer
  7. Hallo @Wannovius lieber Stephan, natürlich meinte ich Tortur. An dem Schreibfehler siehst du wie nachwirkend das Kombigetränk ist. Nie wieder das wohlschmeckende Wodka/Red Bull! Ach was soll's - ich werde es sicher wieder tun. Mein Sohn wollte die Rollen Schweißbahn zur Gartenhütte bringen. Aber Mutter nun wieder wollte dem Jungen die Arbeit abnehmen. Kinder haben doch nie Zeit. Ich danke dir für das aufmerksame Lesen und den Hinweis auf meinen Fauxpas und natürlich auch mein Dank für das Like. Dankeschön für das Liken an: @Moni @Uschi Rischanek @Rosa @Letreo71 @Wolfgang @Hera Klit @Gina LG Sternwanderer
  8. Hallo @Herbert Kaiser, lieber Herbert ein wirklich schönes Gedicht um eine Amme mit "Erziehungsauftrag" an ihrem Zögling, der sie wohl nie vergessen wird. LG Sternwanderer
  9. Wenn Red Bull Flügel verleiht In meinem Leben hats schon Vieles gegeben doch Schweißbahn schleppen ist völlig daneben von der Garage bis hinters Haus scheiß Hausaufgang, welch ein Graus sieben Rollen sind es an der Zahl wohl für jeden Körper eine Qual 'ne Pause muss her im Eingangsflur hier trink ich mir schön, die Tortur mit Red Bull, das verleiht ja Flügel nun schnell weiter sonst wird mir übel von dem Gesöff, das ich verfeinert und mir die Arbeit sehr erleichtert doch der Longdrink entfaltet seine Wirkung es stellt sich ein 'ne Sprachverwirrung Frohsinn und Heiterkeit sind die Stellschrauben und ich schwöre auf Treu und Glauben ich lasse Allohol trinken besser sein damit stell ich mir selber ein Bein die Arbeit ging flotterlich von der Hand doch unsicher war danach mein Stand. © Sternwanderer
  10. Hallo @Wannovius, und natürlich ist es ein großer Trost und eine enorme Freude, dass in den Kindern und Enkelkindern groé Ähnlichkeiten zu entdecken sind die mich sehr oft schmunzeln lassen. Sehr, sehr schade ist es, dass Bernd die kinder seines Sohnes nicht kennenlernen durfte. Ich danke dir herzlich für deinen lieben Kommentar und deinem Like. Liebe Dank auch für eure Lesezeit und das Like: @Stavanger @Hera Klit @Herbert Kaiser @Monolith @Flutterby und @J.W.Waldeck LG Sternwanderer
  11. Damals Mein Herz singt traurig all die Lieder von damals als wir eins. Das WIR ist längst vergangen mein Herz singt ganz allein – © Sternwanderer Heute wäre mein 48.Hochzeitstag RIP Bernd
  12. Hallo @sofakatze, in diesen wenigen Zeilen liegen zwei Schicksale, dass des Sterbenden und das des Hinterbliebenen. Der Sterbende nimmt dem Hinterbliebenen ein Stückweit Last ab in der Zeit der Trauer - mit dem Danke. LG sternwanderer
  13. Hallo @Wannovius, die häusliche Pflege ist, so behaupte ich, das Schwertse was sich ein Mensch (der Angehörige) sich aufbürden kann oder ihm aufgebürdet wird das weiß ich aus eigender Erfahrung und betreute und unterstützte desweiteren häusl.Pflegepersonal in der Nachbarschaft, die für 24.Std. während der Pflegezeit gebucht vwaren - also rund um die Uhr zur Verfügung stehen mussten. Ihr ahnt es, es waren ausländische Arbeitskräfte. Ich pflegte zuerst meine Mutter und später meinen Mann, bis zu beider Tod und verzweifelte oft in der Frage, wie ich das alles schaffen soll. (Denn die Pflege bringt ihn zu Fall) - früher oder später, je nach Konstitution (hier bedenke ich beides: Körper und Geist) und schlussendlich die Dauer der Pflege. Den Klammerzusatz würde ich weglassen, da der Schlussatz es schon benennt. LG Sternwanderer
  14. Hallo @Uschi Rischanek, es gibt nichts zu verzeihen, im Gegenteil. Es freut mich deine ehrliche Textkritik zu lesen und gebe dir im Nachhinein recht. Ich war zu verliebt in den ~Wohlfühlduft~ , dass mir die unfeiwillige Komik nicht auffiel. Den Text habe ich ein wenig abgeändert und hoffe auf mehr Lesegefälligkeit. Mein Dank gilt dir für den Kommentar und dem Schönbefinden meines Textes. Danke für das Like an: @Doscho @Zorri @Stavanger @sofakatze @Herbert Kaiser @Gina und @Flutterby LG Sternwanderer
  15. Erinnerung an einen Tag im Sommer Sommerbrise, sinnlicher Blumenduft und ein Kranz aus Gänseblumen im ebenholzfarbenen Haar. Bloße Füße im taufrischen Grase und Sonnenstrahlen die zärtlich zur Haut. Der Wind frischt auf packt das Kleid am Saum, er lässt es wellenförmig in die Höhe wirbeln. Lange Beine, die unbestrumpft und ein runder Po, der sich erahnen lässt. Entfesselt sind die Hormone, sie tanzen dem Kleid erregt hinterher. Bilder fluten durch Gedanken, lassen sie taumeln und sinken ins Gefühlemeer. Ein Wirbelsog zieht sie tief und tiefer, in Glückseligkeit vereinen sie sich mit der sommerlichen Brise und dem Duftbouquet. © Sternwanderer
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