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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Sternwanderer

    Blumen 5

  2. Lieber @Carlos, Das höre ich gerne. Ganz genau. Wem nutzt es in einer Beziehung, egal welcher Art sie ist, wenn man sich verbiegt um zu gefallen. Wenn man sich was vorgaukelt schadet es nicht nur dem anderen, auch die eigene Seele leidet. Lieben Dank. LG Sternwanderer Liebe @Darkjuls, Eine Trennung darf einem auch nicht leid tun. Man würde sich selbst schaden. Danke. LG Sternwanderer Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, Ich denke auch, dass es sehr viel Selbstbewusstsein, aber auch Verantwortung für sich selbst und dem Gegenüber braucht um den Schritt der Trennung zu gehen. LG Sternwanderer Liebe @Uschi R., Konsequenzen ziehen zu können, rechtzeitig, ist ein Lernprozess den viele Menschen nicht hinbekommen - manchmal liegt es an der eingefahrenen Gewohnheit/Bequemlichkeit, der Angst vor Konfrontation, vielleicht manchmal am Mitleid. Danke. LG Sternwanderer Lieber @WF Heiko Thiele, So sieht es aus. LG Sternwanderer
  3. Liebe Uschi, eine schöne Beschreibung in "Liebe ist ..." was die Liebe ausmacht. Liebe ist Leben - und noch viel mehr. LG Sternwanderer
  4. Sternwanderer

    Tschau

    Tschau Es tut mir leid, dass ich dir nicht genüge es tut mir leid, dass ich eine Enttäuschung bin du dachtest mit mir gäb es Höhenflüge nun weißt du, ein Wir macht keinen Sinn Ich bin nicht dein Ying und du nicht mein Yang ein Verbiegen ich niemals von dir verlang und ich kann nicht sein wie du mich willst lass uns den Bund verlassen der sich nie schließt Lass uns Freunde bleiben werd ich nicht sagen das ist nur ein leerer Spruch, eine Plattitüde von meiner Seite eine einzige Lüge. Es wäre ein Vorhaben, an dem würdest du verzagen und schürte dir Hoffnungen Tag für Tag die ich nicht erfüllte, komme was mag. -Als das Ende da war -warf es die Frage nach dem Anfang auf - der verloren am Wegesrand lag -mit Sicht auf die Zukunft -die sich nie ergeben wird – © Sternwanderer
  5. Lieber Joshua, neurotisches Verhalten kann einen Menschen zu vielem bringen und in eine Welt reisen lassen, die die eigene ist. Zeit und Raum verwaschen sich derart, dass nicht mehr ausenanderzuhalten ist, was wahr oder nur erdacht und somit kann es für LI auch nur die eine Wahrheit geben, mit nur dem einen Gesicht. Gut formiliert, lieber Joshua, das Dilemma in deinen Zeilen ist spürbar. Das klingt nach Selbstschutz in einem klaren Moment des LI. Wie sollte LI auch sonst reagieren, als mit dem Verspotten seiner selbst, wenn Lyrich in einem, vielleicht kurzem Moment erkennt was es mit sich und seinem Umfeld anstellt. Aha, Herbert - Auch wenn ich mich bei dir unbeliebt mache und möglicherweise auch bei anderen Mitgliedern hier im Forum, lieber @Herbert Kaiser empfinde ich, wie ganz sicher auch @Joshua Coan auch, das dein Kommentar äußerst respektlos ist, zumal Joshua dich in vorherigen Kommentar zwischentönlich auf ein empathisches Mitgefühl hingewiesen hat - man, man, man. Entschuldige Herbert, ich will dich keinesfalls maßregeln, aber im richtigen Moment den Mund halten ist nicht verkehrt, wenn man einen Text nicht richtig zu interpretieren weiß, womit ich nicht sagen will, dass meine Leseart die richtige ist. LG Sternwanderer
  6. Liebe Uschi, wie ich oben schon schrieb ist für mich Schreiberling keineswegs negativ behaftet, dem Nachschlagwerk wohl. Stutzig werdend durch deinen Kommentar hatte ich nachgeschaut und werde zukünftlich mit dem Begriff vorsichtiger umgehen. LG Sternwanderer
  7. Lieber Carlos, das ist so schöööööööön geschrieben. LG Sternwanderer
  8. Liebe @Uschi R., ich denke, du hast hier die Definierung des Schreiberlings vom Duden im Sinn - ich nicht. LG Sternwanderer Lieber @WF Heiko Thiele, danke für den Link. Das Lied hatte ganz und gar nicht mehr auf dem Schirm, was kein Wunder ist, da die Art der Musik nicht die meine ist. Ich erinnere mich aber dunkel. LG Sternwanderer
  9. Liebe Donna, du hast viele schöne Glücksmomente geschrieben und sollte ich mir einen von deinen Niederschriften auswählen, so wäre es der "Lottogewinn des Herzens". Mein persönlicher kleiner Glücksmoment ist das Strahlen der Augen meiner kleinsten Enkelkinder, die vier und knapp 2Jahre alt sind. Eine klitzekleine Sache hätte ich anzumerken nämlich, die vielen Gedankenpunkte. Ich würde sie vermeinden und den Glücksmoment den du beschreibst als zweizeiligen Satz formatieren und die einzelnen Momente mittels Leertaste trennen. Ich glaube dass es geschmeidiger fürs Auge ist und möglicherweise auch angenehmer zu lesen ist. Beispiel: Schräges Sonnenlicht nachdem die Nacht bricht. * * * Erwachen! Die Freude auf tausend Sachen. * Glück * * Ich pflück mir Inspiration und drück die Hoffnung ans Herz. * Schmunzelnde Seele nach getaner Arbeit, schwelgen in einem frühlingshaften März und -so -weiter Das ist nur ein kleiner Vorschlag. Der Gestaltungsmöglichkeiten sind ja keine Grenzen gesetzt. LG Sternwanderer
  10. Lieber @Carlos es freut mich sehr, dass du die vielen Strophen durchgehalten hast zu lesen. Elf Stück, mein Gott, das habe ich gar nicht bemerkt und ist und wird auch mein längstes Werk ever bleiben, außer einer Geschichte ab und zu. Carlos, du hast sehr gut den Sinn des Textes reflektiert und mit: hast du völlig recht und verzeih mir die "Abkürzung" die ich mit ~ meinem Handeln ~ genommen habe und die Motivation die zum Handeln führte und ebenso die Folgen, die das LI zu der Erkenntnis brachten außen vor ließ. Hätte ich dies beachtet, wäre der Text noch länger geworden und ich hätte die Geduld des Lesers wohl überstrapaziert. So bin ich froh, ob der Länge meines freien Gedichts, das sich der ein und andere mein experimentelles Werk zu Gemüte geführt hat. Bei dem Lob erröte ich und bedanke mich außerordentlich dafür. LG Sternwanderer Liebe @Uschi R., Es ist wahrlich ein großes Zeilenmeer in dem LI aber nicht ertrinkt, sondern sich freischwimmt. Ich denke jeder Schreiberling kann sich in den Zeilen wiederfinden, glaube ich zumindest. LG Sternwanderer
  11. Liebe Uschi, meine Vorkommentatoren haben schon alles gesagt, so dass es mir nur noch überbleibt meinen Likebutton mit: * sehr schön * zu bekräftigen. "Gemeinsam statt einsam", DAS ist das Wichtigste für den Menschen überhaupt. LG Sternwanderer
  12. Hallo Darkjuls, eine sehr schönes Gedicht, in dem ich den Selbstffrieden bei jeder Zeile herauslese. Ich kenne noch die alte Version der letzten Strophe und muss sagen: die Abänderung ist dir gelungen. LG Sternwanderer
  13. Lieber Heiko, eine sehr schöne kleine Geschichte, die ich in meiner schlaflosen Nacht schon gelesen habe. Auffallend war für mich zunächst das sich wiederholende - alt - im ersten Absatz und dachte, dass du das hättest vermeiden können. Doch im Verlauf der Geschichte habe ich das schnell vergessen. Das Ende finde ich, genau wie Carlos überraschend aber genial erdacht. LG Sternwanderer
  14. Lieber Herbert Durch die Wiederholungen ist der Text lang, wohl wahr. Dein Prädikat "interessant aufgebaut" freut mich aber und danke dir dafür. LG Sternwanderer
  15. Die Spontanhandlung Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: Herz und Seele würden ertrinken – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt nämlich die unwiederbringliche Zerstörung meines Geistes – Als ich bemerkte dass das Tintenfass leer ist und die Feder abgenutzt zerbrach ich den Kiel verdrängte jedweden Gedanken so dass der Worte Fluss sich unermesslich staute und drohte die Eindämmung zu brechen ahnte ich: mein Herz und meine Seele würden ertrinken ich wäre ein Gefangener meiner selbst taumelte hilflos und blind durch mein Gedankengut auf der Suche nach dem Losungswort dass mir die Erkenntnis meines Handelns aufzeigt nämlich die unwiederbringliche Zerstörung meines Geistes und fand am Damm des tintenreichen Wortflusses eine neue Schreibfeder – © Sternwanderer
  16. Lieber Carlos, ich liebe Margeriten, Callas mag ich auch (und erst recht die großartige Sopranistin) leider wollen Callas nicht bei mir wohnen und die genügsamen Orchideen bin ich grade am Wässern. Wie du siehst, die Blumen können mich mit ihrem kleinen Ideenreichtum, der in Wirklichkeit groß ist, entzücken. LG Sternwanderer
  17. Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, aus dem Küchenfenster klettern könnte wohl, rein theoretisch, doch seit meinem Wirbelsäulenbruch im letzten Jahr funktionieren solch "halsbrecherischen" Unternehmungen nicht mehr so gut. Ergo: Lasst uns auf die Wiesen gehen Ich seh dort Gänseblümchen stehen Lasst uns für jeden Blumenkränze flechten und bei den Schäfchen schauen nach dem Rechten LG Sternwanderer
  18. Liebe @Donna, ich freue mich, dass du zu meinem Blog gefunden hast und danke dir recht herzlich für's Lesen und Durchblättern. Vielleicht wird der Mai 2023 ein besserer. LG Sternwanderer
  19. Liebe @alter Wein, liebe Mathi, Verzeih meine äußerst späte Antwort. Mit Entlassung meinte ich auch nicht das Wegschicken, als mehr der Seele die Freiheit zu schenken/zurückzugeben. Sie muss oder soll sich nicht mehr an den dahinscheidenden Körper und Geist gebunden fühlen, der mit/nach seinem letzten Atemzug ihr nicht mehr das geben kann was ihr zu steht, nämlich frei zu sein, um nach einem neuen "Zuhause" schauen, damit sie wiedergeboren werden kann. Doch ich befürchte: die Seele hat ihren eigenen Kopf und zieht ihr Ding durch so, wie sie es für richtig hält. LG Sternwanderer
  20. Liebe Ilona, bis auf Strophe 3 mach ich alles mit. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Enttäuschung

    Hallo Romitz, Exakt - es lebe die Hoffnung! LG Sternwanderer
  22. Liebe Uschi, was du's gern möchtst dass lassen wir zu wenn du's gern möchtst schreib's auf – immerzu LG Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Mein Resümee über den Mai

    Der Mai hat seine Wonnen verloren Unbemerkt kam der Mai, der überlagert von Vielerlei seine Leichtigkeit ist unterdrückt und sein Beiname Wonnemonat ihn nicht mehr schmückt bei der Schwere der Geschehnisse, aus denen geboren keine Erkenntnisse. Denn: Noch immer kriecht Corona durch die Lande den Impfprotestanten sehr zur Schande Als Wandelröschen blühen Wirtschaftsbosse und Politiker sie umg(dr)ehen alles und lassen uns, dem Kleinbürger, nicht mal das letzte Höschen Ein Krieg der den einstig Wonnemonat prägt und vom Leid in der ganzen Welt erzählt der eine Kettenreaktion ist par excellence, die unterschätzt von so mancher Nation und bange man sich fragt: erringt Putin den Sieg? Doch am Tag der Arbeit, dem ersten Tag im Mai der gewürdigt mit Kundgebung und Krawallerei hörte man nur wenig, doch eins sei erwähnt BK's Stimme plötzlich laut ertönt. NRW das größte Bundesland gibt wem wohl's Regieren in die Hand spannend wird’s auf jeden Fall den entscheidenden Wahlzettel warf ich in die Urne Die Inflation lässt das Geld zerfließen über die Energiekosten sich Tränen ergießen Das Auto wird zum Dekoartikel zu teuer wird’s den Tankschlauch abzuwickeln Wie soll das Leben noch bestritten werden das ist die Frage der Fragen, mit Angstgebärden Und über allem schwebt das Damoklesschwert – - * Flieg Maikäfer, flieg * © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  24. Gut das du aufklärtest, lieber @WF Heiko Thiele Ein Missverständnis meinerseits - ich dachte du hättest die Menschen gemeint, die oben zur Sprache kamen und deren Benennung heute eine andere ist. LG Sternwanderer
  25. Liebe @Uschi R. ja, ich habe das Recht (jeder Mensch hat es) zu beurteilen, zu urteilen und auch zu verurteilen. Das gehört zu den Grundrechten des Menschen → Das Recht auf Meinungs/Redefreiheit ← doch das Recht der Redefreiheit wird seit einiger Zeit beschnitten resp. engmaschiger ausgelegt, wenn es um, wie du sagst, Althergebrachtes geht und einige Menschen (siehe @Carlos Kommentar) sich um die Diskussion der politischen Correctness einiger Begriffe amüsieren. Und jeder der mir weismachen will er be-ur-verurteilte nicht, dem glaube ich nicht und spricht sich im Grunde selbst eine persönl.Meinungsbildung ab. Mehr noch, ich schreibe ihm ein gewisse Scheinheiligkeit zu. Und jene Meinungsbildung darf man nicht mit der Akzeptanz eines Jeden verwechseln, wie es im normalen Leben sein sollte, doch auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel. Es ist richtig einige Wörter aus unserem Vokabular abzuändern, doch vieles geht einfach zu weit und empfinde ich als genauso lächerlich wie die Herumgenderei – eijeijei. Wie schon erwähnt, hatte ich eine einzige bestimmte Person vor Augen, doch inwieweit die Zeilen dem Wahrheitsgehalt entsprechen resp. überspitzt dargestellt wurden, das überlasse ich dem Be-Urteilsvermögen des Lesers. Lieber @WF Heiko Thiele LI zieht über LD her, in meinem Werk finde ich da nichts schlimmes dran zumal ich keine Gossensprache, so wie es hier auch schon mal passiert an den Tag lege. Und in einigen Texten ziehe ich auch über mich selbst her. Stichwort: Selbstironie --> kann ich prima. Exakt Wir haben hier niemanden im Visier! Wir sind in den Kommentaren nur vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen. Und ich hatte lediglich eine einzelne Person im Fadenkreuz, deren Bild ich sehr schmuckhaft ausgemalt habe und wie ich oben schon erwähnte - ob es den Tatsachen entspricht weiß nur ich allein. LG Sternwanderer An Alle: Wie war noch der Titel meines Werkes? „Blick durch ein Fenster “ Und wie war noch der Schlusssatz? „Die Eintrittskarte in das Kabinett des Grauens hat sich gelohnt.“ Ich glaube so manch einer hat nun eine ~ Aha - Erlebnis ~ Es gab ursprünglich noch einen Satz, der wie folgt lautet: Wie gut, dass man (extra als Verallgemeinerung gedacht) mich überredet hat mitzugehen und werde auch wieder hingehen. Doch den habe ich ausradiert, da ich der Meinung es zuviel sei, da ja mit dem aktuellen Schlusssatz ja alles gesagt ist. Scheinbar wäre der Satz doch von Bedeutung gewesen. LG eine Sternwanderer die mehr als erstaunt ist, wenn ich mir so manch anderes Werk betrachte
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