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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Ja, liebe Ilona. Ähnliche Dinge geschehen in meiner Region auch – für den Wintersport. Und da man sich bei uns auf den Naturschnee allein nicht mehr verlassen kann, und die künstliche Bescheiung auch nur ab gewissen Temperaturen möglich ist und der Kunstschnee sich auch lang genug hält, muss für den Tourismus ein zweites Standbein her. Dazu haben die Verantwortlichen eine Mountainbikeanlage durch Feld Wald und Flur geschaffen. Zum Teil kann ich es verstehen, da dort der Tourismus über viele Existenzen entscheidend ist. Aber wie schon gesagt wurde: Geld regiert die Welt. LG Sternwanderer
  2. Babysitting Mich konzentrieren, fehl am Platz ich höre nur Kinderquatsch im Nachbarzimmer plärrt eine Polizeisirene -mein Enkel tönt sie nach wiuwiuuuhhhhhhhh nach Stille ich mich sehne Wie soll ich konzentriert eure Texte lesen geistreiche Kommentare wollt ich schreiben – eben Enkel Nummer 2 legt auch sein Veto ein er braucht 'ne neue Windel, gequält schau ich drein Zusammen sind sie ein klasse Team und haben bei mir voll das Regime politisch gesehen sind sie Führungspartei der ältere geht auf in der Petzerei Und der Kleine, der Schelm in unserer ZweckWG grinst mit Babyglucksern ein fröhlichs –Jucheeee blöd, dass er noch nicht richtig sprechen kann mit seiner Mimik zieht er Gott und die Welt in den Bann © Sternwanderer Liam ist vier Jahre alt und Tony 1 3/4 Jahre und sind die jüngsten meiner vier Enkel ❤️
  3. Hallo Thomkrates und alter Wein und an alle die es interessiert, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die unglaublich sind und die die meisten Menschen abwinkend für Mumpitz halten und hier meine ich nicht nur Nahtoderfahrungen. Viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben sprechen nicht darüber. Ich tat es hier auch das erste Mal, nicht zuletzt wegen @Thomkrates gute Themen und Kommentare/Nachfragen – danke dafür. Lieber @Thomkrates nein, ich praktizieren Nichts in spiritueller Hinsicht aufgrund einer Aussage die Jemand einmal vor Jahren tat – die hier nicht hingehört. LG Sternwanderer Lieber @alter Wein liebe Mathi, solche Erfahrungen oder ähnliche verändern den Menschen sehr und tatsächlich sieht man das Leben und den Tod völlig anders. Es stellt sich auch die Frage: warum berichten Menschen über so sehr unterschiedliche Erlebnisse? Warum sind es nicht bei allen dieselben Erfahrungen, die sich während des klinischen Todes abspielen. Gibt es verschiedene Stadien die der Mensch durchwandern muss? Liegt es der früheren Lebens/Glaubenseinstellung? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich schon immer an ein Leben nach dem Tod glaube. Ich kann nicht sagen, dass ich solche Erfahrungen jedem wünschen würde, setzte es ja den klinischen Tod voraus, der auch andere Nebenwirkungen mit sich bringt. LG Sternwanderer
  4. Meine Lieben, @alter Wein liebe Mathi, lieber @Thomkrates, lieber @Herbert Kaiser und liebe @Nina K. ich bedanke mich für euer Interesse. Die Autoren unter uns, die mich schon ein wenig länger kennen wissen, dass der zweite Teil von „Schlaflos in . . .“ nicht humorig weiter gehen konnte. Einen Anflug von Humor (soweit ich das bei mir überhaupt so nennen kann) in Zeilen zu verpacken schaffe ich nur alle paar Monate mal. Gestern Abend hatte ich eure Kommentare kurz Offline gelesen und konnte euch nicht mehr antworten, gerade dir lieber Thomkrates dem mein Geschreibsel keine Ruhe ließ. Ich bin immer noch mit dem Hausum/anbau beschäftigt. Wir liegen aber in den letzten Zügen. Meine Antwort entspringt einem Nahtoderlebnis am 17.01.1994. Ich hatte drei lange Operationen innerhalb einer Woche und die letzte forderte meinen Körper so hart, dass er aufgab. Auch für Ärtze stellte die Reanimation eine große Herausforderung dar, denn ich wollte nicht mehr. Es folgten drei Wochen künstliches Koma, wo sich erst ab der dritten Woche herausstellte, dass mein Überlebenswille doch größer war. Und hier kommt mein – sich schützender Geist – ins Spiel. Ich ahne, dass sich während meines Tiefschlafs Dinge abspielten die nicht greifbar und erst recht nicht vorstellbar sind. Und heute noch, nach so langer Zeit ist es sehr aufwühlend und emotional für mich daran zurückzudenken, sodass mir immer noch die Tränen kullern. Ich wüsste so gern was noch alles passiert ist, doch ich schrecke vor dem letzten Schritt den ich gehen könnte – der Hypnose – zurück, da ich nicht weiß ob es gut für mich ist ALLES zu wissen. Also warte ich ab, bis mein endgültiger Tod gekommen ist. LG Sternwanderer
  5. Liebe Mathi, leider muss von Zeit zu Zeit entrümpelt werden, auch wenn's schwer fällt sich von alten Erinnerungen zu trennen. LG Sternwanderer
  6. Lieber @Thomkrates Wir unterliegen dem Wandel der Zeit und manches weiß der Mensch zuvor einfach nicht besser. Erst nach dem Wandel erkennen wir, so Gott will, die Fehler. Schütteln vor Unverständnis den Kopf und können nicht glauben, dass das Alles im Namen/Kenntnis/Glauben von … geschah. Wir werden immer Fehler machen und ich denke, die braucht es auch damit wir daran wachsen können und jede Aufklärung die der Fehlerbehebung dient braucht auch seine Zeit. LG Sternwanderer
  7. Schlaflos in . . . die Auflösung Ich schaute ins Leere und sie schaute auf mich mit übergroßen Augen, ich fühlte mich als Wicht ich wartete - auf ein Wort von ihr - doch sie sprach nicht. * Ich schloss meine Lider und dachte, dass kann nicht sein dort oben sollten Sonne Mond und Sterne auch Wolken vereint * * * Die Augen öffnete ich nach langem Wimpernschlag und was ich sah, mir die Sprache versagt: Ich sah einen Moment, der alles in sich vereinte das große Ganze, wie auch das Winzigkleine Das Unbedeutende, die Banalität den Alltag, wie er uns manchmal quält Ich sah Emotionen, wie sie sich bekämpften das Innere vermeidet nach Außen zu drängen Die Freude, die Hoffnung, den Glauben, wie auch das Glück des Menschen Werte, die er manchmal ins Aus verrückt Ich sah so viel, was ich nicht einordnen konnte und fragte mich weinend: seh ich ins Auge des Horizonte? Die Bilder verschwanden, ich bedauerte es sehr meine Sehnsucht war geschürt, nach so viel mehr! Doch mein Geist, er schützte sich zu unfassbar war ihm die ferne Aussicht. * * * Ich frage euch nun: Wie sollte ich DAS beschreiben?! Und die Bilder, die in den Leerzeilen verborgen bleiben mein Geheimnis, bis wir uns sehn an Himmels Pforten. Eure Sternwanderer Wie du ließt, lieber @Thomkrates warst du recht nah dran.
  8. Lieber Thomkrates, ein kritischer und wahrer Blick auf den Menschen, der fehlerbehaftet sein Bestes versucht. LG Sternwanderer
  9. Ich hoffe dich nicht zu enttäuschen und Danke dir für dein geduldiges Warten. Die 24Std. Regelung ist ja bald um. LG Sternwanderer
  10. Liebe @Josina stimmt, sie können erheitern. Träume sind ganz und gar nicht wie Schäume sie ereilen uns aus bestimmtem Grund. LG Sternwanderer Lieber @Carlos natürlich nicht in Seattle, das wäre zu profan gewesen. Das nächtliche Gedankenkarussell kann einen auf Trab halten, da ein Karussell sich gewöhnlich viele Runde dreht und man am Ende nicht wer weiß wo einem der Kopf steht resp. was der Ursprungsgedanke war, der einen nicht hat einschlafen lassen. Was Wäre Wenn die magischen drei W und nahe Verwandte des Hätte, Hätte. „Ganz schön rätselhaft“ ← der nicht beschreibbare Moment. LG Sternwanderer Liebe @SalSeda, liebe Sali, danke. „Juchhuhhh, ich bin gefliegt“ so freute sich Pitri in „Ein Land vor unserer Zeit“ über seinen Erfolg nach vielen vergeblichen Flugversuchen. Und genau so freue ich mich auch. LG Sternwanderer Lieber @Thomkrates fein und erleichtert, wenn es gut ist. Du meinst mit Traumbild, die Sequenz während eines Traumes oder was ich mir bei dir, in Kenntnis deiner sehr philosophischen Themen, eher denke, ein hologrammähnliches Gebilde? Nein - oder doch? LG Sternwanderer Liebe @aimee von klee, ganz herzlichen Dank für den Erinnerungsmoment an Diether Krebs und Iris Berben. Ich mochte/mag seinen unvergleichlich trockenen Humor. Durch deine Erwähnung habe ich mir den Sketch angeschaut. Das auch du dich über meine Zeilen amüsieren konntest freut mich. Und JA, dem Morgen könnte es durchaus vor meinem Anblick grauen – wenn es DAS gewesen wäre. LG Sternwanderer Liebe @Uschi R. das jeder sofort an den bekannten Film dachte war mir klar und nutzte das schamlos aus. LG Sternwanderer Das was ich sah, stelle ich in Bälde als gesonderten Beitrag unter "Schlaflos in . . . die Auflösung" ein.
  11. Lieber Serenus, es ist sehr schlimm einem Menschen dabei zu sehen zu müssen wie sein Geist zusehends umdunkelt wird und die einfachsten Dinge vergisst - und nicht mehr ausführen kann. Noch schlimmer wird in klaren Momenten das Flehen um Hilfe - Sterbehilfe - da das Leben es oft nur noch zum Dahinvegitieren werden wird. Da stellt man sich die Frage für den Lebenserhalt um jeden Preis? Ich bin großer Befürworter der aktiven Sterbehilfe! Ich habe die verschiedenen Stadien der Demenz kennengelernt, versucht sie zu minimieren und häusliches Pflegepersonal auch vor dem handgreiflichen Patienten schützen müssen. Das waren Menschen, denen ich mit einem gewissen Abstand begegnen konnte, aber dann erkrankte meine Mutter und DAS änderte alles und sie tat alles dafür "rechtzeitg" zu sterben. LG Sternwanderer
  12. Liebe @aimee von klee, ein feines Gedicht über eine nur allzu menschliche Reaktion, bei dem das rationale Denken ausfällt und man nur ans Überleben denkt, seien die Dinge auch noch so banal die man plötzlich hortet. Da fällt mir ein, unsere Katastrophenhalle wurde vor Jahrzehnten schon geleert und dient unter anderem als Winterlager für Campingmobile. LG Sternwanderer
  13. Lieber Egon, nein, das Morgengrauen wechselte leider in den Tag. Lieber Herbert, das Amusement dauert immer noch an LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Schlaflos in . . .

    Warnung: Dies ist mal wieder ein mehr oder weniger qualifizierter Versuch (der wievielte eigentlich?) humorig zu sein und da ich weiß, dass der über "Gott und die Welt" lachende Humor mir nicht wirklich zu eigen ist stehen meine Zeilen auch nicht in der Rubrik Humor, sondern in oben gekennzeichneter und daher: kopfschütteln über meinen geistigen Erguss nehme ich in Kauf Schlaflos in . . . Die Nacht durchwacht, hab nachgedacht dann sah ich ins Morgengrauen und hab gelacht Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und dachte nur: wie wunderbar Beschreiben kann ich die Ansicht nicht drum müsst ihr verzichten auf ein tolles Gedicht © Sternwanderer
  15. Liebe Ilona, das Gedicht geht mir sehr nahe. Meine Nichte wurde auch seebestattet. LG Sternwanderer
  16. Lieber Egon, eine lebendige Erzählung. Deine "fliegende Fahne" konnte ich deutlich vor mir sehen und auch dein Kämpfen für deine Körperbedecktheit. Den Boxhieb musstest du aber beichten. LG Sternwanderer
  17. Sternwanderer

    Seelenschön

    Tages Traum Der Tages Mühe will ich entfliehen und lasse Gedanken auf die Reise gehen Mit einem Ziel, dass unbekannt - Auf dem Weg erklingen Weisen die mich umschließen und sanft wiegen in einen wohl behütenden Traum Er lässt mich Bilder schauen, verwirrend schön die geboren in kaleidoskopischer Welt Mein Geist tranciert dreidimensional in Sphären, die gern geboten der Seele. © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds und des GiF Sternwanderer
  18. Liebe @Uschi R., vielen Dank. Es freut mich, dass mein Text bei dir auf dem richtige Weg war. Recht gebe ich @Herbert Kaiser dass auch die stillen Likes und Klicks ein Zuspruch und Ansporn ist/sein können, egal ob auf einer Website oder im Lyrikforum. Und um noch einmal auf @Amadea einzugehen, stimmt, für manche Menschen ist das Face to Face rezitieren nichts und somit stellt sich die WWW-Welt als großer Segen dar, trotz aller Tücken. LG Sternwanderer
  19. Lieber @Herbert Kaiser und liebe @Amadea ich fürchte, dass ich mich missverständlich in meinem Thema ausgedrückt habe. Es geht um Webseiten und nicht um lyrische Foren, so wie unser schönes. Ich dachte, dass die Sache mit der Statistik ein Hinweis sei. Auf Homepages kann man ein Statistiksystem installieren was den Konsumenten ein Stück weit gläsern macht. LG Sternwanderer (weiblich)
  20. Folger und Verfolgter Meinen Namen findest du magisch anziehend, so exotisch toll siehst die Anzahl der Follower siehst die HerzchenLikes – du folgst mir auch Verfolgst meine Beiträge Tag für Tag – und – klickst dir Fingerkuppen wund ich kann das sehen, der Statistik sei Dank – ich verfolge dich Doch magst du meine Worte wirklich, die die Bilder einrahmen und mit Melodien versehen deren Klang so geheimnisvoll – dann folge mir weiter Nur Klickediklicks, kein Kommentar deine Tastatur muss leiden, bestimmt sogar mir geht’s auf den Sack, dein anonymes Tun so kannst du nicht wachsen – an meinem geistigen Eigentum. © Sternwanderer
  21. Lieber Dionysos, ich lese von Ängsten auf unbekannten Pfaden, dem Nichtwissen WOHIN und WASWIRDSEIN und einem Weh, das LI mit sich trägt in ein hoffendes Ankommen. Genau SO stelle ich mir das Vertriebensein und Zurücklassen vor, das du vorsichtig und mit viel Gefühl formuliert hast. LG Sternwanderer
  22. Schade, lieber Egon, dass ich das geschriebene Wort nicht vor mir habe. LG Sternwanderer
  23. Sternwanderer

    Das Omen

    Liebe aimee, kurz nach deinem Einstellen lass ich dein Kurzgedicht, was mir sehr gut gefällt. Aber, ich wusste nicht – was will sie mit dem 2. Gedichtteil sagen – und erst recht nicht mit dem Begriff letal. Mein Hirn versuchte zu denken, suchte nach dem Totbringenden und ich muss sagen: auf den Meteoriteneinschlag wäre ich nie gekommen, obwohl es doch ganz klar da steht. LG Sternwanderer
  24. Auwei, und ich vergaß dich Willkommen im Forum zu heißen, liebe aimee.
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