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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Liebe Amadea, Über die Wechseljahre habe ich schon einen Text geschrieben, in meinem bescheidenen Blog hier. https://poeten.de/blogs/eintrag/47-das-braucht-kein-mensch/ Vielleicht hast du Interesse meine niedergeschrieben Befindlichkeit nachzulesen. LG Sternwanderer
  2. Lieber @Egon Biechl vielen Dank. Der Titel ist an das Monopoli Spiel angelehnt und dachte mir, das passt gut zu den Gedanken, die sich mir in den Sinn schoben. "Gehe nicht über Los" bedeutet im Spiel dass sich der Spieler direkt ins Gefängnis begeben muss und keine 4000€ einkassieren darf. Und das ist die Metapher für mein Vers Libre. Nämlich: Das lyrische Ich will sich nicht fest Binden, aus Gründen die du oben gelesen hast. Bedeutet aber auch für LI mehr oder weniger allein das Leben zu leben und wohl möglich auch ganz allein beenden zu müssen. Zum Schluss dann das Resümee doch eine feste Beziehung eingehen zu wollen. Ich hoffe, du kannst meine Erklärung nachvollziehen. LG Sternwanderer
  3. Vielen Dank @Thomkrates Den Antwortgedicht mag ich sehr, weil es den Tenor meiner Zeilen recht gut widerspiegelt. LG Sternwanderer
  4. Ein toller Beitrag über den man prima diskutieren kann - gerade was das Bild angeht, denn das ist ja nur eine Achse der Wahrnehmung, die jeder Mensch von selben Standpunkt/Blickwinkel aus anders sieht und das kann man als perfekte Täuschung ansehen. LG Sternwanderer
  5. Gehe nicht über Los Wie könnte ich enttäuscht sein hatte ich keine Erwartungen an dich und auch nicht an mich So bewahrte ich mich vor allem Übel den Missständen in meinem Herzen dem Ungleichklang meiner Seele - und den Entzugserscheinungen meines Körpers Warum sollte ich so ein großes Risiko eingehen käme es nicht einer Geißelung gleich? Ich mag meine Unversehrtheit, meinen SelbstFrieden und die geliebte Konstante des Immergleichen Aber – Da ist die immer währende Frage: wer begleitet mich mal bis zum Tod? und gehe vielleicht doch einmal über Los! © Sternwanderer
  6. Liebe Amadea, ein für Frauen sehr nachfühlbares Gedicht. Gott sei Dank hatte ich dererlei Beschwerden nicht, zumindest nicht was das Bauchkneifen angeht. Ob ich eine Ziege war weiß ich nicht, da müsste meine Familie befragt werden. Glück hatte ich auch mit den Wechseljahren, wo mich lediglich für ca. 1/2Jahr Hitzewellen milderer Art durchführten. LG Sternwanderer
  7. Dankeschön, liebe @Letreo71 Das durch den dichtesten Wald ein Lichtlein scheinen kann versuchte ich in meinem letzten Blogeintrag zu beschreiben. LG Sternwanderer
  8. Wieder eine sehr schönes Gedicht, liebe Ilona. LG Sternwanderer
  9. Hallo bookslabyrinth, dein Gedicht lässt mich an meine Kinderzeit denken und assoziiere sie mit dem Geschwisteraufpassen, zumindest beim ersten Lesen. Doch bei der Strophe schwenke ich um und weiß eigebtlich nicht wirklich in welche Richtung deine gedanken gehen - Missbrauch? in welcher Form auch immer - wegen fehlender Hilfe. LG Sternwanderer
  10. Lieber Dionysos, mir scheint, du hast auf einer Wanderdüne gesessen und bist mir ihr durch die Zeit gereist. Und die wundervollen Bilder, die die Zeit dir zeigte, hast du in deinen Zeilen für uns in Worte gemalt. LG Sternwanderer
  11. Hallo Versalomaniac, zunächst, sei Willkommen im Form. Schlimmer gehts Immer - leider - doch nicht in deinem Gedicht, denn das gefällt mir. LG Sternwanderer
  12. Liebe Ilona, zu Uschi sprach ich eben von tollen Wortjongleuren, du gehörst deffinitiv dazu. Deine Zeilen über die Blumenfee sind so bezaubernd, herrlich wunderschön, liebenswert und entzückend. LG Sternwanderer
  13. Liebe Uschi, manche Menschen gehen mit Worten spielerisch um, während andere Menschen sie gezielt einsetzen – um zu lehren oder zu verletzen. Vielleicht auch lieber nur als geschriebenes Wort, weil sie sonst schweigsamer sind. Dann gibt es wieder Menschen, sie die Worte einsetzen ohne Aussagekraft, da sie sonst nichts zu sagen haben ← genau dann das nächtliche Sinnieren um kopflos auf keinen Nenner zu kommen → die SchallundRauchWorte verflüchtigen sich Gott sei Dank mit dem zeitigen Wind. Die Zeit, der mobile umtriebige Begleiter in unserem Leben, nie macht er Pause oder verlässt uns gar. Setzt du sie unter Druck rennt sie davon und wir müssen auf Gedeih und Verderb hinterher hechten. Doch immer ist die Zeit für einlangsameres oder schnelleres Spiel mit uns bereit und läuft auch mit uns gedulig zum Ziel, dem Ziel an dem wir den Schattenmann kennenlernen. Jesses, die Westfälen (und durch ihre Heimat mit einem noch schweigsameren Wesen ausgesattet) hat einen längeren Kommentar geschrieben, zu Zeilen, die mit dem Einsatz der Worte beginnen und zu denen man noch so viel schreiben könnte. Und du liebe Uschi, gehörst zu den Menschen aus deinem ersten Vers, von denen es hier in unserem Forum noch ein paar tolle Wortjongleure gibt. LG Sternwanderer
  14. Lieber @Egon Biechl, man kann in den Zeilen sicherlich ein Freiheitswunschdenken lesen. LG Sternwanderer Liebe @Ostseemoewe, liebe Ilona danke schön. Viele Ereignisse können einen Menschen derart verzweifeln lassen, dass er sich lieber zurück zieht. LG Sternwanderer Liebe @schwarzer lavendel, liebe Charlotte, ganz genau. Im Grunde ist die zweite Zeile in Kombination mit dem Titel schon die Erklärung. Gefühle, die nicht verstanden werden und daher keine Zuordnung erfahren können und so sieht der Protagonist den Wald vor lauter Bäumen nicht. Sieht nicht die Empathie der Mitmenschen, sieht nicht die Liebe ect. und erst recht nicht das kleine Glück, obwohl es vor ihm stand. Diesem Nichtverstehen steuert der Verstand gegen. LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Das Licht der Hoffnung

    Wer nicht wagt "Steh auf wenn du am Boden liegst", so heißt es in einem Lied der Band "Die Toten Hosen". "Steh auf, wenn du am Boden bist" - Die Toten Hosen (Video) Doch was ist, wenn man nicht mehr weiter weiß dass Ziel, welches man einst vor Augen hatte, in einem Labyrinth verlor ? °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Was ist, wenn man mit dem Rücken an der Wand steht den Abgrund sieht und nicht in der Lage ist einen Schritt voran zugehen ? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ W a s d a n n ?! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Man fängt an sich im Kreis zu drehen wie ein Hamster, der in seinem Laufrad aus der Puste kommt und den rechtzeitigen A B S P R U N G nicht schafft. Luftleer die Lungenflügel Starre, die den Körper erlahmt Ein stolpernder Puls Die Seele im f - r e i - e -n - Fall Wer hilft, wenn man sich selber nicht mehr helfen kann ?! Da stehst du nun in deiner Schockstarre mit dem Rücken zur Wand und wagst es nicht nach vorn zu schauen. Gleichzeitig wächst eine andere, noch mächtigere Mauer in dir hoch – übergroß und nimmt dir das Licht. Die Dunkelheit nimmt dich fest in den Arm und steckt dich in eine Zwangsjacke. Jegliche Bewegung ist unmöglich. Nichts geht mehr ! “ Und wenn du denkst es geht nicht mehr - ” Ein Sprichwort, das man leicht abtut und doch kann es zur Tatsache werden. Denn manchmal fängt ein kleines Licht in der Dunkelheit wieder an zu glimmen das dir entgegengestreckt wird von einer warmen, dir helfenden Hand. Doch es kann schwer sein die entgegengebrachte Hilfe zu erkennen. Da ist doch die Mauer vor dir, dein sooo hoch errichteter Wall. Geh voran und mach einen kleinen zaghaften Schritt so, wie damals als du an Mutters Hand das Laufen lerntest. Und fällst du hin - steh einfach wieder auf ! © Sternwanderer Urhebeberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  16. Hallo Baustoff, sei Willkommen im Forum. Eine Kurzgeschichte ist dein Text wohl eher nicht, als mehr ein Gedankengang. Angst vorm Glück haben? Das glaube ich nicht, dass man DAS haben kann. Es liegt wohl die Schwierigkeit darin es zu erkennen und wenn man es hat festhalten zu können <-- davor könnte man Angst haben. LG Sternwanderer
  17. Ach Egon, Kinderzeit - blöde Schulzeit - Schummelzeit Ich glaube, dass das Gros der Schüler schummelt. Damals wie heute. LG Sternwanderer
  18. Liebe Uschi, ganz feine Zeilen. Das Zeitrad möchte ich nicht rückwärts drehen zu viel Unschönes würde wieder geschehen es brächte den Tod, zwar auch die Geburt ich glaube an das Schicksal, die Vorsehung mit ihrer Macht und beuge mich ihrer - ich das Leben recht gut hinter mich schaff LG Sternwanderer
  19. Hallo SchwarzPoet, ein schön zu lesender Text über die unbegreiflichen Handlungen und Argumentationen von Menschen mit Größenwahn, die in der Tat an ein bockiges und mit dem Fuß aufstampfendes Kind erinnern. Sei Willkommen im Forum - LG Sternwanderer
  20. Sternwanderer

    Krokusblüte

    Liebe Ilona, dann drehn wir halt den Kopf ein wenig. Ich finde solche Krokuswiesen herrlich und könnte mich stundenlang dran ergötzen. Der Wanderung zwischen Blüten und Meer um dann zu finden das wogende Blütenmeer wo inmitten dessen das wohlgerichtete Bett drinliegend es sorgsam alle Seelennarben glätt. LG Sternwanderer
  21. Den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen So nah es auch vor dir stand erkannt hast du es dennoch nicht Undurchsichtige Gefühle vs. klarer Verstand Die Seele sehnt sich nach Umarmung zerbrochen liegt sie in der Außenwelt Geborgenheit verlor sich in weiter Ferne Ein leerer Griff sucht nach Zärtlichkeit Der Blick ist blind für alles Schöne jegliches Fühlen verrottet hinter modrigen Mauern dennoch, Selbstisolation scheint das einzig Richtige zu sein und lässt im Kerker die Persönlichkeit verwesen - © Sternwanderer
  22. Liebe Uschi, "Mir Dir", ich gebe meinen Vorkommentatoren Recht, ist eine schöne Liebeserklärung. LG Sternwanderer
  23. Lieber Egon, was ist gut am Älterwerden - man wird reifer und weiser und somit ändert sich ab un zu die Sicht auf die "Dinge" so, wie bei dir auf die Eltern resp.Vater. Und das ist gut so! Ich finde es wichtig für den Seelenfrieden - LG Sternwanderer
  24. Liebe Ilona, ein schöner Ratschlag auf die Suche im Innersten seiner Selbst zu gehen und bin gespannt auf welche Feuer ich stoßen werde, die darauf warten geschürt zu werden. LG Sternwanderer
  25. Hallo Hera, die Haltungsmethoden sind in der Tat fragwürdig und es hat Handlungsbedarf. Das ist ein Thema das schon jahrelang in aller Munde ist und ganz sicher noch viele Jahre bleiben wird - ebenso die Schlachtmethoden und die von Herbert schon erwähnten Transporte. Tiervideos konnte ich noch nie etwas abgewinnen und finde die sich in Szene gesetzten "Tierliebhaber" einfach nur - mmh, ich muss noch ein Wort kreieren - Übringens, Hühner können Krätze übertragen - beim Kraulen. Allerdings, auch bei den schwindelerregenden Schlachtzahlen, werde ich kein Vegetarier. Und was man nicht vergessen darf: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, was die Haltung der Tiere, den Transport und Tötungsmethoden angeht. Und ein Schritt ist getan, männliche Küken dürfen nicht mehr geschreddert werden. LG Sternwanderer
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