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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Liebe Ilona, genau so war es und herzlichen Dank für die Erinnerung an meine Kinderzeit. Aus heutiger Sicht kann man öfter den Kopf schütteln, doch damals hatte der Inhalt deiner Zeilen eine Daseinsberechtigung und kann mich noch gut erinnern. Die Sammeltassen meiner Mutter und Oma habe ich bestaunt und später gesammelt, ebenso wie die Steinguttöpfe. Dickmilch mit Zucker - lecker, lecker, lecker - habe ich als Kind geliebt, ebenso wie Buttermilch. Als junge Frau habe ich mir mal Dickmilch machen wollen und ist mir nicht gelungen. LG Sternwanderer
  2. Ganz herzlichen Dank, liebe Uschi. Viele Momente lieben wir, wenn sie geschehen einige schließen wir in Herz und Seele und können sie so immer erleben. LG Sternwanderer
  3. Lieber Carlos, auch dir ein Dankeschön. LG Sternwanderer Liebe Letreo, das Gestern ist in der Tat etwas ganz besonderes. Es hilft möglicherweise unser Leben zu verstehen, Gewohnheiten zu ändern und aus unseren Fehlern Lehren zu können. Doch das Schönsten ist, das Jetzt mit den Augen des Niemehrwiederkommens zu sehen und es zu genießen mit allem was uns zur Verfügung steht. Und manchmal braucht es kein Morgen – LG Sternwanderer
  4. Dankeschön, lieber Egon. LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Die Gästeliste

    Die Gästeliste Ich will mal schauen nach dem Morgen ob er morgen auch wirklich kommt nicht, dass ich mich muss sorgen und er sich an meinem Zweifeln sonnt. Seinen Besuch erwarte ich nach Gestern das weiß er ganz genau ich hoffe, Gestern wird nicht lästern und stiehlt ihm so die Schau. Gestern ist ein heikler Gast er will unvergessen bleiben drängt sich in den Vordergrund das Morgen gibt sich eher eigen und wartet ab im Untergrund. © Sternwanderer
  6. Hallo Medusa, ein Text um mehr Schein als Sein, der in Unterdrückung bzw. Persönlichkeitsverlust endet und der Schein sogar eine zweite offeriert, die weitaus schlimmer ist als die Blendung. Was sofort auffällt, sind die Rechtschreibfehler, die du ausmerzen solltest. wabbern → wabern schwabben → schwappen Kokong → Kokon Wenn man sich nicht ganz sicher über die Schreibweise ist, kann man diese leicht mittels eines Rechtschreibprogramms überprüfen. Die sind online frei und kostenlos zugänglich. LG Sternwanderer
  7. Liebe Uschi, ein schönes Wolkenfederspiel. LG Sternwanderer
  8. Sternwanderer

    März

    Liebe Ilona, ein hübsches Kurzgedicht. Das Fett laufe ich eher nicht ab, ich acker es ab und glaube mir, dann hab ich mein Fett weg. LG Sternwanderer
  9. Liebe Letreo, der Zitronenfalter ist in seinem schlichten Kleidchen mein Lieblingsfalter und entzückt mich immer wieder wenn ich ihn munter herumflattern sehe, so wie gestern als ich meinen Tümpel gereinigt habe. Es ist wunderschön zu lesen, was dir beim Anblick des kleinen gelben Schmetterlings in den Sinn kam. LG Sternwanderer
  10. Dankeschön, lieber Carlos. LG Sternwanderer
  11. Danke, lieber Egon. LG Sternwanderer
  12. Lieber Egon, meinen großen Respekt für deine Ehrlichkeit. Deinen Zwiespalt kann ich gut verstehen und die Selbstgeißelung erschien als probates Mittel - seinerzeit - in der eher weniger aufgeklärten Gesellschaft und erst recht für einen Menschen der in einen Orden eintreten will. Ein großes Dilemma! Kleine Einblicke habe ich in das Klosterleben, dennn ich ging als externe Schülerin zwei Jahre auf eine Klosterschule und später arbeitete ich drei Jahre in einem von Nonnen geleitetem kleinen Seniorenstift für Frauen. LG Sternwanderer
  13. Danke, liebe Donna, das wünsche ich dir auch. LG Sternwanderer
  14. Sternwanderer

    Es grünt in Gelb

    Es grünt in Gelb Millionenfaches Wunder an diesem Frühlingsmorgen die Natur wird immer bunter Die Märzensonne will umsorgen Wiese, Feld, Wald und Flur die Windbrise erklingt in C-Dur Mit Leichtigkeit durchdringen zarte Sprosse das alte Holz und zeigen ihr erstes Grün voller Stolz Es scheint wie ein zähes Ringen wer wird der Allererste sein der uns zeigt sein neues Design – am gelben Blütenkleide das so lupenrein und mich gar blendet am tristen Ackerrain. © Sternwanderer
  15. Es freut mich, liebe @Pegasus, dass du dir trotzdem die Zeit genommen hast meinen Text zu lesen und ich dich erfreuen konnte. Möglicherweise konntest du sogar herzhaft lachen. Es gibt einige solch realer und längerer Ich - Geschichten aus dem alltäglichen Leben mit einer großen Portion Selbstironie gewürzt. Die Texte sind allerdings hier nicht zu lesen, unterm aus dem oben genannten Grund. LG Sternwanderer
  16. Vielen Dank, liebe @Donna ich sehe, wir könnten feine Mädelsgespräche führen, was das Styling angeht. Was die Waschbärenringe angeht habe ich heraus gefunden, dass es meistens am ölhaltigen Augenmakeupentferner liegt. Das Pflegeöl geht nur schlecht bei der anschließenden Gesichtsreinigung weg. Und diese Rückstände sind wie eine Rutschbahn für den Mascara und lassen die schwarzen Augenringe entstehen. LG Sternwanderer
  17. Liebe Donna, lieben Daank. Elvis Jailhoues Rock - i love it - Diäten habe ich als junge Frau öfter Mal gehalten, doch die Zeiten sind schon lange vorbei und eine Waage besitze ich schon lange nicht mehr. Ich habe die Erfahrung gemacht, das meine etwas längeren Kurzgeschichten bzw. Kurzgeschichten generell, kaum gelesen werden. Drum suchte ich für euch eine recht kurze Geschichte aus - eine reale Episode aus meinem Leben. Schau dich doch bei mir um, es gibt noch einige Geschichten zu lesen die länger sind. Und die allerschönste Geschichte finde ich ist: "Der verlorene Zauber". Und möchtest du noch eine reale Begebenheit von mir lesen, dann schau hier: https://poeten.de/blogs/eintrag/155-wer-schön-will-sein/ Die Geschichte ließt sich sehr überspitzt, hat sich aber exakt SO zugetragen. LG Sternwanderer LG Sternwanderer
  18. Recht herzlichen DANK, liebe @Uschi R. manchmal habe ich tatsächlich gute Ideen - erdacht, denke ich zumindest. LG Sternwanderer
  19. Liebe Donna, normalerweise lese ich fremdsprachige und in Mundart geschriebene Gedichte nicht, da ich mich sehr schwer damit tu. Zum einen, ich kann kein Englisch und der Übersetzer gibt bei weitem nicht das wieder, was gemeint ist. Bei Mundartgedichten kann man ebenso schlecht ins Hochdeutsche übersetzen. Heute zog mich dein Text an da ich irgendwie ahnte, dass er entzückend ist und der trotz der nüchternen Übersetzung ins Deutsche einer Symphonie -> FrühlingsSymphonie nahe kommt. LG Sternwanderer
  20. Der gewissenlos folternde Schweinehund Morgen ist es soweit! Ständig sage ich mir das. Morgen, morgen, morgen! Dieser verdammte innere Schweinehund, eine kaum zu überwindende Hürde. Wieso legt der die Messlatte immer so hoch?! Warum kann die nicht auf der untersten Stufe liegen? Da würde ich elegant drüber hüpfen, aber so. Meine Charaktereigenschaften werden auch noch gefordert, die Willensstärke zum Beispiel. Damit verhält es sich komisch, der Wille ist nämlich da, es hapert nur an seiner Stärke. Dann ist da noch das Durchhaltevermögen, oh je. Mir fallen nämlich die Abbrüche des Durchhaltevermögens viel leichter. Da bin ich recht gut drin – weltmeisterlich gut sogar. Leicht macht es mir meine Familie auch nicht grade. Ständig das besserwisserische Grinsen und Tuscheln hinter vorgehaltener Hand mit der Meinung, ich bekäme das nicht mit. Sie warten ja nur auf dem Misserfolg. Wie heißt es in einer Redewendung oder sogar bei dreien: Man sieht sich zweimal im Leben! Meine Stunde wird kommen! Die Rache ist mein! Doch das aller, allerschlimmste sind die ständigen Begegnungen der quasi dritten Art, mit einer Sprache, die ich sogar perfekt verstehe. Sie verfolgt mich beim Einkauf auf Schritt und Tritt und flüstern eindringlich hinter mir: Kauf es, kauf es! Eine Aufforderung, der ich meistens nicht widerstehen kann, denn, wie schon erwähnt, meine Willensstärke ist ja nicht so berauschend. Und somit lege ich mich bereitwillig in die mir liebevoll angebotene Umarmung der „Aliens“ mit dem Ergebnis, dass mein Arm wie ferngesteuert nach der Auslage greift. Und somit ist die unterwürfige Liebelei besiegelt und agiere nur noch als devoter Befehlsempfänger meines teuflisch hinterhältigen Schweinehunds, der keinen Widerspruch duldet. „Essen, essen – !“ brüllt mir er entgegen, mir die sich plötzlich in einem Kalorien verteilenden Bootcamp befindet, für das ich teuer bezahlen muss und als Gegenleistung nur wertloses Hüftgold bekomme. © Sternwanderer
  21. Liebe Ilona, - das frage ich mich auch ab und zu. Ich lese für mich aus deinen Zeilen den Alterungsprozess und den länger werdenden Schatten/Schattentanz des Todes, der sich in Ferne zeigt. LG Sternwanderer
  22. Liebe Uschi, - beileibe nicht. Eine sehr gut gelungene Abwandlung des Kinderliedes. LG Sternwanderer
  23. Das denke ich auch, lieber Carlos.
  24. Liebe Ilona, - und schon macht Frust Lust ein süßes Eingeständnis Hab einen schönen, sonnigen Sonntag. LG Sternwanderer
  25. Sternwanderer

    Pass auf

    LI zu LD: Pass auf: Was sagst du dazu? „Frust macht Lust“ LD: Worauf willst du aus? LI: Auf's Denken LD: Was meinst du? LI: Ich will dein Denken in die richtige Bahn lenken LD: Wohin? LI: Zum Sinn. LD: Wie zum Sinn? LI: Der Sinn des Denkens. LD: Verstehe ich nicht. LI: Ich hab dich doch was gefragt. LD: Was gefragt? LI: Ganz zu Anfang – „Frust macht Lust“ – macht das Nachdenken Sinn, welche Lust das sein könnte, wenn man gefrustet ist oder ist Frust macht Lust nur ein dummer Spruch? LD: Mmmmmh – © Sternwanderer
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