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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Lieber @Egon Biechl, mit deinem letzten Kommentar kann ich deutlich besser umgehen, als mit deinem ersten Einwortkommentar. Du sprichst das Wesentliche meiner Worte an. Danke dafür. LG Sternwanderer Liebe @Uschi R. ich danke dir recht herzlich für deinen schönen Kommentar, deinem Widerspruch und dem Pro für meine Zeilen. LG Sternwanderer Liebe @Ostseemoewe liebe Ilona, manchmal braucht es seine Zeit um mit seiner Situation fertig zu werden. Als ich erkrankt wurde (ein Kunstfehler sorgte dafür, darum – wurde – ) brauchte ich, ebenso wie dein guter Freud, Jahre um damit fertig zu werden. Plötzlich war ich nicht mehr leistungsfähig, selbst das bisschen Haushalt wurde mir zu viel, ganz zu Schweigen vom Garten ect. (Männer denken immer dass sich der von allein macht. Verzeiht liebe männliche Kollegen, aber der Spruch musste sein ) Erst als ich begriff, dass ich auch langsam ans Ziel komme ging es besser und meine Philosophie: Einen Tag arbeiten, einen Tag ausruhen ← manchmal auch zwei greift bestens. Und dennoch erinnert mich mein Leberchen oft genug an mein lebenslängliches Problem. LG Sternwanderer Lieber @Carlos, natürlich ist deine Lesart auch eine richtige. Mit Hilfe der Fantasie ist alles möglich. LG Sternwanderer Liebe @Pegasus, das ist die Kernaussage. Ich kann – weil ich BIN! LG Sternwanderer Nicht nur der Glaube versetzt Berge, auch unsere Sinne sind dazu in der Lage. Erst durch die verschiedensten Behinderungen werden sie auf's Äußerste sensibilisiert und in Kombination mit dem Willen, dem JA und dem Annehmen seiner Handicaps werden sie zu einem unschlagbares Team und sorgen für so manche Überraschung. Siehe die Paralympics – LG Sternwanderer
  2. Liebe Ilona, wunder-, wunder-, wunderherrlichschön. So schön, dass mir die Tränen kommen und das ist mir noch nie passiert. Einzig, verzeih wenn ich das sage, das Bildchen zerstört ein wenig die Stimmung und finde es immer schöner, wenn Worte das Bild zaubern. Aber das ist nur meine Meinung. LG Sternwanderer
  3. Nur ganz kurz gemeldet - die ich selbstverständlich akzeptiere und stets, wenn du dich bei mir meldest, immer gerne lese und auch schon deiner Empfehlung nach gefolgt war und dahingehend korrigiert hatte. Doch diesmal, mögen es auch keine so gute Metaphern sein, will ich bei meinem Text bleiben. Liebe Ilona und liebe Uschi, ich antworte euch später - bin in der Frühlingsfrische bei der Arbeit. LG Sternwanderer
  4. Hallo horstgrosse, Ich denke, dass man erkennen kann das es um Behinderungen geht. Vielleicht sind meine Worte nicht richtig/zu konträr gewählt und ich werde falsch verstanden. Doch - Ich kann - das alles durch das Sein, durch die Sinne/Vorstellungskraft. LG Sternwanderer
  5. ICH KANN - Ich kann fliegen ohne Flügel zu haben Ich kann singen obwohl ich bin stumm Ich kann hören bin aber taub Ich kann sehen trotz meiner erblindeten Augen Ich kann streicheln obwohl mir die Hände gebunden sind Ich kann küssen trotz meines Knebels im Mund Ich kann, weil ich BIN – © Sternwanderer
  6. Lieber Egon, eine schöne Episode deines jugendlichen Forscherdrangs Und was waren es nun für Knochen? Mein Enkel und ich sind ab und zu in einer nahe gelegenen "Höhle" unterwegs. Es ist keine natürlich gewachsene Höhle, sondern ein stillgelegter Schieferabraum in dem wir uns gerne herumtummeln. Dort gibt es auch Knochenfunde, natürlich von Tieren. Schau: Das Skelett lag verstreut herum. Irgend jemand hat den Schädel, vermutlich von einem Reh, in die Nische gelegt. LG Sternwanderer
  7. Hallo meine Lieben, @anais @Pegasus und @Ostseemoewe Ilona "SZENERIE IN SCHWARZ" ließt sich in der Tat wie ein Geschehen aus einem Horrorfilm, beschreibt aber wenn wir genau hinschauen, ein sehr reales Szenario und das nicht nur im Hinblick der Kriege, an die ich gar nicht mal dachte, als ich den Text am 27.02.2022 schrieb. Es geht um unsere Umweltverschmutzung, den Raubbau an unserer Erde mit ihren Folgen und den Vulkanausbrüchen ← die wie ein irdisches Fegefeuer sind. Den Fluten, mit ihren Überschwemmungen, die ganz sicher nicht der Zauberlehrling hervorgebracht hat. Da ist es doch gar nicht verwunderlich, dass die Erde bebt und ihr Sterbekleid angezogen hat?! Danke, dass ihr euch Zeit für meine Zeilen genommen habt. LG Sternwanderer
  8. Liebe anais, es ist schon alles gesagt worden über die fürchterliche Situation der Kriegsgebiete und somit kann ich nur noch sagen, dass mir deine Zeilen gut gefallen. LG Sternwanderer
  9. Liebe Ilona, ein sehr eindringliches Gedicht. Wir sind relativ behütet aufgewachsen, zu kalten Kriegszeiten. Wir kennen Angst und Vertreibung nur aus den Erzählungen der Alten und Weisen. Doch, was wissen wir? Das müssen wir! - und gleichzeitig dafür sorgen das unsere Kinder und Kindeskinder hinsehen und verstehen. LG Sternwanderer
  10. Sternwanderer

    Abendsonne

    Liebe Donna, Sonnenuntergänge sind eins der schönsten Momente die man erleben kann, wenn sie beachtet werden und du, liebe Donna, hast das Schlafen gehen der Sonne mit schönen Zeilen gewürdigt. LG Sternwanderer
  11. Sternwanderer

    Der Kloß in meinem Hals

    Der Flug Freiheit wähne ich wenn meine Hand das Fenster öffnet ich die Luft in mich aufsauge, die Lungen flute und mein Brustkorb sich hoch und höher hebt, bis sich automatisch die Füße auf die Zehenspitzen hochstellen und beflügelnd öffnen sich die Arme weit und während die Augenlider sich schließen versucht bin ich, den Schrei des jungen Adlers nachzuahmen doch kein Laut dringt aus meinem klosigen Hals, aber ich weiß – in Gedanken bin ich frei und kann fliegen - © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  12. Szenerie in Schwarz Der Morgen wacht auf und wundert sich dass die Sonne noch nicht aufgegangen ist. Kein liebevolles Lächeln strahlt ihm entgegen kein Strahl von ihr erhellt des Morgens Stunden. Der Morgen sieht schwarz, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein sorgenvoller Blick kann die Schwärze nicht durchdringen. Es dringt auch kein Laut an sein Ohr. Kein Vogel zwitschert ihm ein fröhliches „Guten Morgen, Guten Morgen“ entgegen Kein zarter Hauch des Windes streift, wie sonst zur Begrüßung, sein Morgenrot und die sonst so beredsame Stille des Universums schweigt und zeigt dem erschrockenen Morgen, dass sie ihr Totenkleid trägt. Ahnungsvoll senkt er seine Lider. Der Tag der Tage und die Nacht der Nächte sind eins geworden flüsterleise kommt ein einziges Wort über seine Lippen: ! A R M A G E D D O N ! © Sternwanderer
  13. Wut tut selten gut es war wohl eher die Agressionsbewältigung die dir gut tat und die ich voll und ganz nachvollziehen kann. LG Sternwanderer
  14. Lieber @Egon Biechl Gegensätzlichkeiten ziehen sich an und können durchaus lesbar und ziehen einen anerkennden Kommentar hinter sich her. Danke dafür! LG Sternwanderer Liebe @Uschi R. ja, hoffen und beten, das zu keinem Weltkrieg kommt und dass, das russische Volk den Mut hat weiterhin gegen den Krieg zu demonstrieren und das sie die Möglichkeit eines Putsches bekommen, idealerweise mit der Unterstützung normal denkender Militärs. LG Sterwanderer Liebe @Anonyma Danke, für dein Gefallen an meinem kleinen Text, der mir gestern ganz aktuell während der Berichte aus der Ukraine in den Sinn kam. Eigentlich sollte es von mir keinen Text mehr über das Morden in der Ukraine geben. Doch die Initialzündung war:Atommacht und mein Stoßgebet kam mir über die Lippen und floss direkt in die Tastatur. Den fehlerhaften Buchstabenfluss habe ich abgeändert. Zufrieden kann man mit der Politik kann sicher nicht sein Unenddebatten – Versäumnisse –wieder Debatten – Fehlentscheidungen und dazwischen der Dornröschenschlaf, aus dem die Politiker nun aufgewacht sind und hart aus dem weichen Bett fielen. Neue Politiker sollen es nun richten und die haben tatsächlich in der Ferne das Wort – müssen rechtzeitig handeln – wieder entdeckt, das in der Vergangenheit aus dem Buchstabengewühl gestrichen wurde, zu schwer war das Aussprechen. Die Neuen stehen da und müssen sich beweisen, nach bestem Wissen und vor allem in kürzester Zeit. Es geht um viel. Plötzlich werden Entscheidungen quasi ad hoc getroffen, ohne monatelang zu diskutieren. Manche Menschen arbeiten unter Zeitdruck effizienter. Leitlinien der Partei(en) werden in Frage gestellt, aus der Not heraus geboren. Denn Deutschland steht fast an der Wand mit dem Damoklesschwert Energie über dem Land schwebend. Grün überdenkt seine grüne Haltung plötzlich. Natürlich, die Vorzeichen haben sich geändert – und so erkennt der Staat seine fatalen Fehler, die ein ganzes Land in Angst und Schrecken bringt. Verzeih meinen Sarkasmus, doch grade kommt mir der während meiner Antwort an dich der alte Titel in den Sinn: Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld. Wie du siehst, liebe Anonyma, sind wir mit unserem politischen Verständnis nah beieinander. Mein Stoßgebet, sollte eigentlich mit einem richtungsweisenden Adjektiv vor den Nebelwänden beginnen, wie z.B. schwelend, qualmend, denn ich sah die Rauch/Feuernebel(schwaden) der Bomben während einer Berichterstattung, die weinenden Menschen mit ihren Klageworten, die man auch Sprachkenntnisse versteht. doch ich wollte dem Leser auch eine andere Interpretation um den Nebel nicht vorenthalten. Ich sah den vor Zorn bebenden Putin mit seiner latend zitternden Hand, die er an der Kante seines es Verhandlungstisches hält und mit eiskaltem Blick und trockener Stimme ein Wort über seine Lippen der Welt entgegenschleudert: A t o m w a f f e Die finale Wahl des todbringende Kriegsmittels, diese unverschämte Repressalie Putins war der Grund für meine letzte Zeile. Ein Stoßgebet für die immer währende Einigkeit der Völker, die sich in Geschlossenheit dem Verrückten angstlos entgegenstellt und es hoffentlich zu keinem: Wie du mir, so ich dir kommen wird. LG Sternwanderer Abschließend bedanke mich für euer Mitbeten mit der Hoffnung auf Frieden!
  15. Sternwanderer

    jemand

    Liebe Donna, das hätte ich genau anders herum formuliert. In der Welt magst Du jemand sein doch für jemand bist Du die Welt zumindest finde ich so rum stimmiger, aber das ist nur meine Meinung. LG Sternwanderer
  16. Ein Stoßgebet in Nebelwände Momente später dröhnendes Schweigen die Hand des Todes flammenrot im Schein des kalten Mondes anklagende Worte stumm über Lippen Tränen benetzten den eisigen Grund in die Ferne leere Blicke im Beten für einig Völkerbund © Sternwanderer
  17. Lieber Carlos, sehr gut deine Zeilen. in jedem steckt ein kleiner Gott, man muss ihn nur entdecken. LG Sternwanderer
  18. Liebe Hera, stimmt es hätte sonst was passieren können. Ich denke, es ist auch was passiert - Und es passiert weiter jeden Tag und in jeder erdenklichen Form. LG Sternwanderer
  19. Liebe Darkjuls, ein schöner Aufruf. Es werden Menschen aufnommen und das nicht nur in Flüchtlingslagern, sondern auch von Privatmenschen die Flüchtlinge am Grenzübergängen abholen. Toll! Ich denke, mehr humanitäre Solidarität geht nicht. Ich persönlich kann niemanden aufnehmen - dafür aber spenden. Morgen geht aus meinem Nachbarort ein Transport von Verbandsmaterial nach Polen. LG Sternwanderer
  20. Liebe Ilona, ich schließe mich höchstgerne meinen Vorkommentatoren an. LG Sternwanderer
  21. Lieber Egon, eine schöne Kindheitserinnerung, trotz aller Nöte. Wir hatten früher auch Hühner, doch wer sie topffertig machte weiß ich nicht mehr. Aber - in den 80er hatten Freunde uns zum Urlaub nach Portugal eingeladen, sehr oft waren wir dort. Wir lebten in einer sehr ländlichen und armen Region. Rechtzeitig fütterte die Mutter des Freundes uns ein Schwein zum Schlachten an und gab uns auch 1-2 Hühner zum Braten. Kurum: die Männer sorgten für den Tod der Tiere und wir Frauen machten die "Feinarbeit" wie Hühner rupfen, Därme waschen ect. So stellt sich mir die Frage: Wer rupfte dein Geburtstagshuhn? LG Sternwanderer
  22. Ein herzerwärmende kleine Geschichte, liebe Ilona. LG Sternwanderer
  23. Lieber Joshua, das ist eine SuperIdee pinke Kleckse zu verteilen. Camouflage des Friedens - Ich hoffe, dass es kein Abschied für immer war und LD dir beim HeimkehrBier erzählt wie das heldenhafte Rumklecksen gewesen ist und vielleicht konnte er ein verschämte Blicke der feindlic hen Soldaten erhaschen. Einen in die Irre geleiteten Fehlschuß hatte er allerdings, meine Haare sind pink. LG Sternwanderer
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