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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Liebe Uschi, manche Menschen gehen mit Worten spielerisch um, während andere Menschen sie gezielt einsetzen – um zu lehren oder zu verletzen. Vielleicht auch lieber nur als geschriebenes Wort, weil sie sonst schweigsamer sind. Dann gibt es wieder Menschen, sie die Worte einsetzen ohne Aussagekraft, da sie sonst nichts zu sagen haben ← genau dann das nächtliche Sinnieren um kopflos auf keinen Nenner zu kommen → die SchallundRauchWorte verflüchtigen sich Gott sei Dank mit dem zeitigen Wind. Die Zeit, der mobile umtriebige Begleiter in unserem Leben, nie macht er Pause oder verlässt uns gar. Setzt du sie unter Druck rennt sie davon und wir müssen auf Gedeih und Verderb hinterher hechten. Doch immer ist die Zeit für einlangsameres oder schnelleres Spiel mit uns bereit und läuft auch mit uns gedulig zum Ziel, dem Ziel an dem wir den Schattenmann kennenlernen. Jesses, die Westfälen (und durch ihre Heimat mit einem noch schweigsameren Wesen ausgesattet) hat einen längeren Kommentar geschrieben, zu Zeilen, die mit dem Einsatz der Worte beginnen und zu denen man noch so viel schreiben könnte. Und du liebe Uschi, gehörst zu den Menschen aus deinem ersten Vers, von denen es hier in unserem Forum noch ein paar tolle Wortjongleure gibt. LG Sternwanderer
  2. Lieber @Egon Biechl, man kann in den Zeilen sicherlich ein Freiheitswunschdenken lesen. LG Sternwanderer Liebe @Ostseemoewe, liebe Ilona danke schön. Viele Ereignisse können einen Menschen derart verzweifeln lassen, dass er sich lieber zurück zieht. LG Sternwanderer Liebe @schwarzer lavendel, liebe Charlotte, ganz genau. Im Grunde ist die zweite Zeile in Kombination mit dem Titel schon die Erklärung. Gefühle, die nicht verstanden werden und daher keine Zuordnung erfahren können und so sieht der Protagonist den Wald vor lauter Bäumen nicht. Sieht nicht die Empathie der Mitmenschen, sieht nicht die Liebe ect. und erst recht nicht das kleine Glück, obwohl es vor ihm stand. Diesem Nichtverstehen steuert der Verstand gegen. LG Sternwanderer
  3. Sternwanderer

    Das Licht der Hoffnung

    Wer nicht wagt "Steh auf wenn du am Boden liegst", so heißt es in einem Lied der Band "Die Toten Hosen". "Steh auf, wenn du am Boden bist" - Die Toten Hosen (Video) Doch was ist, wenn man nicht mehr weiter weiß dass Ziel, welches man einst vor Augen hatte, in einem Labyrinth verlor ? °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Was ist, wenn man mit dem Rücken an der Wand steht den Abgrund sieht und nicht in der Lage ist einen Schritt voran zugehen ? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ W a s d a n n ?! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Man fängt an sich im Kreis zu drehen wie ein Hamster, der in seinem Laufrad aus der Puste kommt und den rechtzeitigen A B S P R U N G nicht schafft. Luftleer die Lungenflügel Starre, die den Körper erlahmt Ein stolpernder Puls Die Seele im f - r e i - e -n - Fall Wer hilft, wenn man sich selber nicht mehr helfen kann ?! Da stehst du nun in deiner Schockstarre mit dem Rücken zur Wand und wagst es nicht nach vorn zu schauen. Gleichzeitig wächst eine andere, noch mächtigere Mauer in dir hoch – übergroß und nimmt dir das Licht. Die Dunkelheit nimmt dich fest in den Arm und steckt dich in eine Zwangsjacke. Jegliche Bewegung ist unmöglich. Nichts geht mehr ! “ Und wenn du denkst es geht nicht mehr - ” Ein Sprichwort, das man leicht abtut und doch kann es zur Tatsache werden. Denn manchmal fängt ein kleines Licht in der Dunkelheit wieder an zu glimmen das dir entgegengestreckt wird von einer warmen, dir helfenden Hand. Doch es kann schwer sein die entgegengebrachte Hilfe zu erkennen. Da ist doch die Mauer vor dir, dein sooo hoch errichteter Wall. Geh voran und mach einen kleinen zaghaften Schritt so, wie damals als du an Mutters Hand das Laufen lerntest. Und fällst du hin - steh einfach wieder auf ! © Sternwanderer Urhebeberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  4. Hallo Baustoff, sei Willkommen im Forum. Eine Kurzgeschichte ist dein Text wohl eher nicht, als mehr ein Gedankengang. Angst vorm Glück haben? Das glaube ich nicht, dass man DAS haben kann. Es liegt wohl die Schwierigkeit darin es zu erkennen und wenn man es hat festhalten zu können <-- davor könnte man Angst haben. LG Sternwanderer
  5. Ach Egon, Kinderzeit - blöde Schulzeit - Schummelzeit Ich glaube, dass das Gros der Schüler schummelt. Damals wie heute. LG Sternwanderer
  6. Liebe Uschi, ganz feine Zeilen. Das Zeitrad möchte ich nicht rückwärts drehen zu viel Unschönes würde wieder geschehen es brächte den Tod, zwar auch die Geburt ich glaube an das Schicksal, die Vorsehung mit ihrer Macht und beuge mich ihrer - ich das Leben recht gut hinter mich schaff LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Catull

    Lieber Carlos, wie ich es schon öfter kommentiert habe lese ich keine fremdsprachigen, wie auch mundartigen Gedichte. Nicht weil das Interesse fehlt, sondern meiner Mühe es lesen zu können und wenn ich dann auch noch den Übersetzer bemühen muss, der wortige Fehlentscheidungen trifft weil er Umgangssprache nicht kennt - sorry - Gut, nun habe ich deine Übersetzung gelesen, die mir durchaus gefällt, glaube aber, das ich auch hier eine 1:1 Übersetzung vor mir habe, die Bearbeitungspotenzial hat. LG Sternwanderer
  8. Hallo SchwarzPoet, ein schön zu lesender Text über die unbegreiflichen Handlungen und Argumentationen von Menschen mit Größenwahn, die in der Tat an ein bockiges und mit dem Fuß aufstampfendes Kind erinnern. Sei Willkommen im Forum - LG Sternwanderer
  9. Sternwanderer

    Krokusblüte

    Liebe Ilona, dann drehn wir halt den Kopf ein wenig. Ich finde solche Krokuswiesen herrlich und könnte mich stundenlang dran ergötzen. Der Wanderung zwischen Blüten und Meer um dann zu finden das wogende Blütenmeer wo inmitten dessen das wohlgerichtete Bett drinliegend es sorgsam alle Seelennarben glätt. LG Sternwanderer
  10. Den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen So nah es auch vor dir stand erkannt hast du es dennoch nicht Undurchsichtige Gefühle vs. klarer Verstand Die Seele sehnt sich nach Umarmung zerbrochen liegt sie in der Außenwelt Geborgenheit verlor sich in weiter Ferne Ein leerer Griff sucht nach Zärtlichkeit Der Blick ist blind für alles Schöne jegliches Fühlen verrottet hinter modrigen Mauern dennoch, Selbstisolation scheint das einzig Richtige zu sein und lässt im Kerker die Persönlichkeit verwesen - © Sternwanderer
  11. Liebe Uschi, "Mir Dir", ich gebe meinen Vorkommentatoren Recht, ist eine schöne Liebeserklärung. LG Sternwanderer
  12. Lieber Egon, was ist gut am Älterwerden - man wird reifer und weiser und somit ändert sich ab un zu die Sicht auf die "Dinge" so, wie bei dir auf die Eltern resp.Vater. Und das ist gut so! Ich finde es wichtig für den Seelenfrieden - LG Sternwanderer
  13. Liebe Ilona, ein schöner Ratschlag auf die Suche im Innersten seiner Selbst zu gehen und bin gespannt auf welche Feuer ich stoßen werde, die darauf warten geschürt zu werden. LG Sternwanderer
  14. Hallo Hera, die Haltungsmethoden sind in der Tat fragwürdig und es hat Handlungsbedarf. Das ist ein Thema das schon jahrelang in aller Munde ist und ganz sicher noch viele Jahre bleiben wird - ebenso die Schlachtmethoden und die von Herbert schon erwähnten Transporte. Tiervideos konnte ich noch nie etwas abgewinnen und finde die sich in Szene gesetzten "Tierliebhaber" einfach nur - mmh, ich muss noch ein Wort kreieren - Übringens, Hühner können Krätze übertragen - beim Kraulen. Allerdings, auch bei den schwindelerregenden Schlachtzahlen, werde ich kein Vegetarier. Und was man nicht vergessen darf: Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, was die Haltung der Tiere, den Transport und Tötungsmethoden angeht. Und ein Schritt ist getan, männliche Küken dürfen nicht mehr geschreddert werden. LG Sternwanderer
  15. Liebe Ilona, genau so war es und herzlichen Dank für die Erinnerung an meine Kinderzeit. Aus heutiger Sicht kann man öfter den Kopf schütteln, doch damals hatte der Inhalt deiner Zeilen eine Daseinsberechtigung und kann mich noch gut erinnern. Die Sammeltassen meiner Mutter und Oma habe ich bestaunt und später gesammelt, ebenso wie die Steinguttöpfe. Dickmilch mit Zucker - lecker, lecker, lecker - habe ich als Kind geliebt, ebenso wie Buttermilch. Als junge Frau habe ich mir mal Dickmilch machen wollen und ist mir nicht gelungen. LG Sternwanderer
  16. Ganz herzlichen Dank, liebe Uschi. Viele Momente lieben wir, wenn sie geschehen einige schließen wir in Herz und Seele und können sie so immer erleben. LG Sternwanderer
  17. Lieber Carlos, auch dir ein Dankeschön. LG Sternwanderer Liebe Letreo, das Gestern ist in der Tat etwas ganz besonderes. Es hilft möglicherweise unser Leben zu verstehen, Gewohnheiten zu ändern und aus unseren Fehlern Lehren zu können. Doch das Schönsten ist, das Jetzt mit den Augen des Niemehrwiederkommens zu sehen und es zu genießen mit allem was uns zur Verfügung steht. Und manchmal braucht es kein Morgen – LG Sternwanderer
  18. Dankeschön, lieber Egon. LG Sternwanderer
  19. Sternwanderer

    Die Gästeliste

    Die Gästeliste Ich will mal schauen nach dem Morgen ob er morgen auch wirklich kommt nicht, dass ich mich muss sorgen und er sich an meinem Zweifeln sonnt. Seinen Besuch erwarte ich nach Gestern das weiß er ganz genau ich hoffe, Gestern wird nicht lästern und stiehlt ihm so die Schau. Gestern ist ein heikler Gast er will unvergessen bleiben drängt sich in den Vordergrund das Morgen gibt sich eher eigen und wartet ab im Untergrund. © Sternwanderer
  20. Hallo Medusa, ein Text um mehr Schein als Sein, der in Unterdrückung bzw. Persönlichkeitsverlust endet und der Schein sogar eine zweite offeriert, die weitaus schlimmer ist als die Blendung. Was sofort auffällt, sind die Rechtschreibfehler, die du ausmerzen solltest. wabbern → wabern schwabben → schwappen Kokong → Kokon Wenn man sich nicht ganz sicher über die Schreibweise ist, kann man diese leicht mittels eines Rechtschreibprogramms überprüfen. Die sind online frei und kostenlos zugänglich. LG Sternwanderer
  21. Liebe Uschi, ein schönes Wolkenfederspiel. LG Sternwanderer
  22. Sternwanderer

    März

    Liebe Ilona, ein hübsches Kurzgedicht. Das Fett laufe ich eher nicht ab, ich acker es ab und glaube mir, dann hab ich mein Fett weg. LG Sternwanderer
  23. Liebe Letreo, der Zitronenfalter ist in seinem schlichten Kleidchen mein Lieblingsfalter und entzückt mich immer wieder wenn ich ihn munter herumflattern sehe, so wie gestern als ich meinen Tümpel gereinigt habe. Es ist wunderschön zu lesen, was dir beim Anblick des kleinen gelben Schmetterlings in den Sinn kam. LG Sternwanderer
  24. Dankeschön, lieber Carlos. LG Sternwanderer
  25. Danke, lieber Egon. LG Sternwanderer
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