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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Sternwanderer

    Abendsonne

    Liebe Donna, Sonnenuntergänge sind eins der schönsten Momente die man erleben kann, wenn sie beachtet werden und du, liebe Donna, hast das Schlafen gehen der Sonne mit schönen Zeilen gewürdigt. LG Sternwanderer
  2. Sternwanderer

    Der Kloß in meinem Hals

    Der Flug Freiheit wähne ich wenn meine Hand das Fenster öffnet ich die Luft in mich aufsauge, die Lungen flute und mein Brustkorb sich hoch und höher hebt, bis sich automatisch die Füße auf die Zehenspitzen hochstellen und beflügelnd öffnen sich die Arme weit und während die Augenlider sich schließen versucht bin ich, den Schrei des jungen Adlers nachzuahmen doch kein Laut dringt aus meinem klosigen Hals, aber ich weiß – in Gedanken bin ich frei und kann fliegen - © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  3. Szenerie in Schwarz Der Morgen wacht auf und wundert sich dass die Sonne noch nicht aufgegangen ist. Kein liebevolles Lächeln strahlt ihm entgegen kein Strahl von ihr erhellt des Morgens Stunden. Der Morgen sieht schwarz, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein sorgenvoller Blick kann die Schwärze nicht durchdringen. Es dringt auch kein Laut an sein Ohr. Kein Vogel zwitschert ihm ein fröhliches „Guten Morgen, Guten Morgen“ entgegen Kein zarter Hauch des Windes streift, wie sonst zur Begrüßung, sein Morgenrot und die sonst so beredsame Stille des Universums schweigt und zeigt dem erschrockenen Morgen, dass sie ihr Totenkleid trägt. Ahnungsvoll senkt er seine Lider. Der Tag der Tage und die Nacht der Nächte sind eins geworden flüsterleise kommt ein einziges Wort über seine Lippen: ! A R M A G E D D O N ! © Sternwanderer
  4. Wut tut selten gut es war wohl eher die Agressionsbewältigung die dir gut tat und die ich voll und ganz nachvollziehen kann. LG Sternwanderer
  5. Lieber @Egon Biechl Gegensätzlichkeiten ziehen sich an und können durchaus lesbar und ziehen einen anerkennden Kommentar hinter sich her. Danke dafür! LG Sternwanderer Liebe @Uschi R. ja, hoffen und beten, das zu keinem Weltkrieg kommt und dass, das russische Volk den Mut hat weiterhin gegen den Krieg zu demonstrieren und das sie die Möglichkeit eines Putsches bekommen, idealerweise mit der Unterstützung normal denkender Militärs. LG Sterwanderer Liebe @Anonyma Danke, für dein Gefallen an meinem kleinen Text, der mir gestern ganz aktuell während der Berichte aus der Ukraine in den Sinn kam. Eigentlich sollte es von mir keinen Text mehr über das Morden in der Ukraine geben. Doch die Initialzündung war:Atommacht und mein Stoßgebet kam mir über die Lippen und floss direkt in die Tastatur. Den fehlerhaften Buchstabenfluss habe ich abgeändert. Zufrieden kann man mit der Politik kann sicher nicht sein Unenddebatten – Versäumnisse –wieder Debatten – Fehlentscheidungen und dazwischen der Dornröschenschlaf, aus dem die Politiker nun aufgewacht sind und hart aus dem weichen Bett fielen. Neue Politiker sollen es nun richten und die haben tatsächlich in der Ferne das Wort – müssen rechtzeitig handeln – wieder entdeckt, das in der Vergangenheit aus dem Buchstabengewühl gestrichen wurde, zu schwer war das Aussprechen. Die Neuen stehen da und müssen sich beweisen, nach bestem Wissen und vor allem in kürzester Zeit. Es geht um viel. Plötzlich werden Entscheidungen quasi ad hoc getroffen, ohne monatelang zu diskutieren. Manche Menschen arbeiten unter Zeitdruck effizienter. Leitlinien der Partei(en) werden in Frage gestellt, aus der Not heraus geboren. Denn Deutschland steht fast an der Wand mit dem Damoklesschwert Energie über dem Land schwebend. Grün überdenkt seine grüne Haltung plötzlich. Natürlich, die Vorzeichen haben sich geändert – und so erkennt der Staat seine fatalen Fehler, die ein ganzes Land in Angst und Schrecken bringt. Verzeih meinen Sarkasmus, doch grade kommt mir der während meiner Antwort an dich der alte Titel in den Sinn: Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld. Wie du siehst, liebe Anonyma, sind wir mit unserem politischen Verständnis nah beieinander. Mein Stoßgebet, sollte eigentlich mit einem richtungsweisenden Adjektiv vor den Nebelwänden beginnen, wie z.B. schwelend, qualmend, denn ich sah die Rauch/Feuernebel(schwaden) der Bomben während einer Berichterstattung, die weinenden Menschen mit ihren Klageworten, die man auch Sprachkenntnisse versteht. doch ich wollte dem Leser auch eine andere Interpretation um den Nebel nicht vorenthalten. Ich sah den vor Zorn bebenden Putin mit seiner latend zitternden Hand, die er an der Kante seines es Verhandlungstisches hält und mit eiskaltem Blick und trockener Stimme ein Wort über seine Lippen der Welt entgegenschleudert: A t o m w a f f e Die finale Wahl des todbringende Kriegsmittels, diese unverschämte Repressalie Putins war der Grund für meine letzte Zeile. Ein Stoßgebet für die immer währende Einigkeit der Völker, die sich in Geschlossenheit dem Verrückten angstlos entgegenstellt und es hoffentlich zu keinem: Wie du mir, so ich dir kommen wird. LG Sternwanderer Abschließend bedanke mich für euer Mitbeten mit der Hoffnung auf Frieden!
  6. Sternwanderer

    jemand

    Liebe Donna, das hätte ich genau anders herum formuliert. In der Welt magst Du jemand sein doch für jemand bist Du die Welt zumindest finde ich so rum stimmiger, aber das ist nur meine Meinung. LG Sternwanderer
  7. Sternwanderer

    Ein Stoßgebet

    Ein Stoßgebet in Nebelwände Momente später dröhnendes Schweigen die Hand des Todes flammenrot im Schein des kalten Mondes anklagende Worte stumm über Lippen Tränen benetzten den eisigen Grund in die Ferne leere Blicke im Beten für einig Völkerbund © Sternwanderer
  8. Lieber Carlos, sehr gut deine Zeilen. in jedem steckt ein kleiner Gott, man muss ihn nur entdecken. LG Sternwanderer
  9. Liebe Hera, stimmt es hätte sonst was passieren können. Ich denke, es ist auch was passiert - Und es passiert weiter jeden Tag und in jeder erdenklichen Form. LG Sternwanderer
  10. Liebe Darkjuls, ein schöner Aufruf. Es werden Menschen aufnommen und das nicht nur in Flüchtlingslagern, sondern auch von Privatmenschen die Flüchtlinge am Grenzübergängen abholen. Toll! Ich denke, mehr humanitäre Solidarität geht nicht. Ich persönlich kann niemanden aufnehmen - dafür aber spenden. Morgen geht aus meinem Nachbarort ein Transport von Verbandsmaterial nach Polen. LG Sternwanderer
  11. Liebe Ilona, ich schließe mich höchstgerne meinen Vorkommentatoren an. LG Sternwanderer
  12. Lieber Egon, eine schöne Kindheitserinnerung, trotz aller Nöte. Wir hatten früher auch Hühner, doch wer sie topffertig machte weiß ich nicht mehr. Aber - in den 80er hatten Freunde uns zum Urlaub nach Portugal eingeladen, sehr oft waren wir dort. Wir lebten in einer sehr ländlichen und armen Region. Rechtzeitig fütterte die Mutter des Freundes uns ein Schwein zum Schlachten an und gab uns auch 1-2 Hühner zum Braten. Kurum: die Männer sorgten für den Tod der Tiere und wir Frauen machten die "Feinarbeit" wie Hühner rupfen, Därme waschen ect. So stellt sich mir die Frage: Wer rupfte dein Geburtstagshuhn? LG Sternwanderer
  13. Ein herzerwärmende kleine Geschichte, liebe Ilona. LG Sternwanderer
  14. Lieber Joshua, das ist eine SuperIdee pinke Kleckse zu verteilen. Camouflage des Friedens - Ich hoffe, dass es kein Abschied für immer war und LD dir beim HeimkehrBier erzählt wie das heldenhafte Rumklecksen gewesen ist und vielleicht konnte er ein verschämte Blicke der feindlic hen Soldaten erhaschen. Einen in die Irre geleiteten Fehlschuß hatte er allerdings, meine Haare sind pink. LG Sternwanderer
  15. Absolut LG Sternwanderer
  16. Wenn du dich da mal nicht irrst, lieber Egon und mit deiner Aussage nicht die mytologischen Götter heraufbeschwörtst
  17. Sternwanderer

    Zur Blauen Stunde

    Zur Blauen Stunde Wintermorgen ist's der Frost hält Wacht in Stille ruht der See unter seiner eisigen Decke als die Dämmerung hellt und lässt sie Sonnensterne schillernd tanzen faszinierend schön zu schauen Begeisterungsstürme tosen auf frenetisch ist der Applaus von der Windsbraut mit ihrem kalten Atem © Sternwanderer
  18. Ein regionales Wort für Kleidung, @Egon Biechl in meiner Region sagt man eher Klamotten. LG Sternwanderer
  19. Lieber Kurt, wenn ich DAS lese hab ich auch ein Deja-Vu. Bekannt kommt mir das Alles vor ich war früher auch so'n Tor mittlerweile geht’s viel besser ich torkel lieber durch ruhigere Gewässer Ausgenommen ist die Silvesternacht und erst recht der Tag danach da gilt es aufzuholen was versäumt ach ja, ich jetzt schon davon träum LG Sternwanderer
  20. Liebe @Uschi R. @Herbert Kaiser @Ostseemoewe, liebe Ilona @Egon Biechl ganz herzlichen Dank für eure Worte deren Lob mich voll und ganz verzaubert haben. Ich weiß es Die Blaue Stunde zur Abendzeit zeigt ihr Dämmerleuchten als schönstes Kleid und zur Morgenstund wird sie gar zum Hype Sie hat Anmut, Charme und Faszination und kommt uns vor wie 'ne Illustration sie nimmt uns ein mit ihrem Reiz und ist bis zur Ewigkeit unser Geleit LG Sternwanderer
  21. Lieber Carlos, - es ist immer noch ein kleiner Schluck da - Sehr schöne Zeilen, die ich genießen konnte. Gott sei Dank kann der Genuss in aller Stille weiter gehen und ich hoffe, dass sich die tasse nie leert. LG Sternwanderer
  22. Liebe Darkjuls, die Kunst der Unterhaltung liegt im Schweigen. LG Sternwanderer
  23. Liebe Ilona, ein schönes Frühlingserwachen allerorts. Ich glaube, mein Enkel spürt es auch. Er gibt, meine ich zumindest, besonders viel "Sound" auf seine Knattermaschine, wenn er eine Sozia hinter sich sitzen hat. LG Sternwanderer
  24. Sternwanderer

    Morgengefunkel

    Morgengefunkel Es glitzert so schön, das Grün ist versteckt von einem kristallenen Hauch wird es bedeckt Umhüllt ist es von seichtem Wallen der kalte Mond hat daran Gefallen Er steht hoch oben am Himmel und will nicht weichen doch bald wird die Sonne sich ihre Macht erschleichen. © Sternwanderer
  25. Hallo Egon, das der kleine Egon mächtig stolz ist kann ich sehr gut verstehen. Mein Enkel ist letztens vier Jahre geworden und ist stolz wie Bolle, wenn er auf der Baustelle helfen darf. Mein Sohn baut bei mir an. Du schreibst einen autobiografischen Text in der Ich - Form. Für mein Dafürhalten würde ich eher/mehr in der Kindersprache schreiben, da einige Formulierungen so kleine Kinder nicht kennen. Aber das ist nur meine Meinung, die nicht die richtige sein muss. LG Sternwanderer
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