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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Hallo Hase, dein Wortwerk ist eine wunder-wunderschöne Komposition. LG Sternwanderer
  2. Hallo Pegasus, danke. Bei uns wird Nachbarschaft auch groß geschrieben und feiern zusammen, natürlich auch mit einem mehr oder weniger großem Feuerchen und lecker Essen. An Neujahr gilt es dann ab Mittag Reste essen und trinken. LG Sterwanderer
  3. Kein Gedicht fürs alte Jahr Ich könnte ein Gedicht schreiben über die Stunden, die noch bleiben in diesem alten Jahr doch, was soll ich es loben und mich mit Worten austoben hats mir doch Momente beschert die ich erlebte nicht ganz unbeschwert. ich will voll Hoffnung erwarten zur Stunde Null in meinem Garten Ein ♥ frohes ♥ neues ♥ Jahr! Ja, das wünsche ich mir und dir, auch dir und dir und dir auch . . . © Sternwanderer
  4. Hallo @Selbstsein, leider hatte ich dich noch nicht gelesen und begrüße dich herzlich im Forum. In der Tat kann unter uns Menschen eine Eisekälte herrschen, die alles und jeden vergrault. Ich wünsche dir einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes Jahr 2022! LG Sternwanderer
  5. Sternwanderer

    Papaver Mystica

    Verlockung in Rot Kann eine Pflanze geheimnisvoller sein als der Mohn der mit seiner Strahlkraft und der leicht im Wind wiegenden zarten Blätterigkeit dem Papyrus gleicht. Ihm liegt träumende Mystik inne die über die Vergänglichkeit des Lebens und die Erwartung der Erlebnisse mit dem Tod erzählt. ° ° ° ° ° ° Vielfältig wurde der Mohn als Bild gemalt aber auch als lyrisches Wortbild oder in der Musikerzählung. Selbst in der Medizin findet der Mohn als Heilpflanze eine Anwendung. Doch wo Licht, da ist auch Schatten – Gerne missbraucht wird der Mohn bzw. Schlafmohn als opiales Rauschmittel Auch in der Küche bzw. beim Bäcker ist Mohn sehr beliebt. ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Mich fasziniert der Klatschmohn mit seiner Kurzlebigkeit mehr als der auch auf kargem Boden gedeihen kann und seine wunderschönen roten Blüten, die einem schon von weitem entgegen leuchten. Für mich übt er einen größeren Reiz in seiner betörenden Einfachheit aus als der türkische Mohn oder Schlafmohn mit den großen Blüten. Vielleicht habt ihr die gleichen Eindrücke wie ich und könnt auch sagen: Wild Natur Life is beautiful ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~ Mein Sehnsuchtsort Wenn ich heute sterben sollte so bitte ich: lasst mich gehen! Es zieht mich hin zum roten Fleck dort, weit hinten in der Ferne dem leuchtenden Mohn. Eine einzelne Blüte inmittendes Gelbs aus Löwenzahn den wiegenden Kopf im Wind will ich mit sanfter Hand berühren und eintauchen in das lockende Rot. Verheißungsvoll der Augenblick vergessen alle Lebensmüh und lass mich von den Kelcharme umschließen mit der Zartheit, die ich immer suchte. Trunken voller Glück erwarte ich die schönste Zeit, lebensfern in stiller Geborgenheit auf der duftend bunten Wiese. © Sternwanderer Allen meinen Lesern wünsche ich ein frohes neues und vor allem ein gesundes Jahr 2022 mit glücklichen Momenten voller Harmonie und das sich all Eure Träume und Wünsche erfüllen mögen! Eure Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  6. Hallo @Anonyma Sein oder NichtSein, Alles oder nichts ein Zwischending nein, das gibt es nicht Wann habe ich mich verloren, und wann verraten mein Ich. Das sind meine bescheidenen Gedanken zu deinem wundervollen Text. Ich wünsche dir, lieben Anoyma, einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes Jahr 2022! LG Sternwanderer
  7. Hallo @Darkjuls deine Zeilen gehen mir sehr zu Herzen, nicht zuletzt weil ich sie sehr gut nachfühlen kann. Denn: „Fehlt das Wertvollste im Leben ist Verlust nicht zu beschreiben wird sie tonlos Auskunft geben die Liebe sich in Trauer kleiden“ Und nein – die Zeit heilt heilt nicht alle Wunden. Das weiß ich genau! Einzig, wir lernen damit zu leben und unsere Narben zu pflegen. Trotz allem wünsche ich dir, lieben Darkjuls, einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes Jahr 2022! LG Sternwanderer
  8. Hallo @Ostseemoewe liebe Ilona, Vilanelle hin - Pantun her ( was ich hier nicht alles über Gedichtformen lerne) eine schönes Stück sind deine Zeilen allemal. Ich wünsche dir einen guten Rutsch in ein frohes und gesundes Jahr 2022! LG Sternwanderer
  9. Vielen lieben Dank @Alexander Ich entscheide dir einen ebenso schönen Abend mit einem herzlichen Gruß Sternwanderer
  10. Ganz lieben Dank @Ostseemoewe, liebe Ilona, Dein Lob freut mich sehr. LG Sterwanderer
  11. Hallo @Carlos mein Lieber, ob es wirklich eine Parabel ist, das zu beurteilen überlasse ich den Fachleuten unter uns. Natürlich kann man aus meinem Text einen gewissen Lehrauftrag (den ich mir nicht anmaße) herauslesen – „Never give up“! LG Sternwanderer
  12. Ganz herzlichen Dank liebes @Nesselröschen, du hast meine Zeile sehr gut interpretiert. Es geht in der Tat um Existenzen die nicht anders können und immer auf der Schattenseite des Lebens leben werden - ohne Wenn und Aber. LG sternwanderer
  13. Hallo @Hera Klit, stimmt, das Blatt sollte gestutzt werden. Doch manchmal kann man sich der Umstände nicht allein erwehren und braucht Hilfe. LG Sternwanderer
  14. Ganz herzlichen Dank liebe @Uschi R., die von dir zitierte Passage trifft die Kernaussage meines Textes sehr gut und fühle mich geehrt, dass dir Eugen Roth in den Sinn kam. LG Sternwanderer
  15. Irgendwo auf einer Seite im Buch Das Buch, vollgeschrieben mit intriganten Geheimnissen strandete versteckt in einem blauen Boot auf der Insel der Poesie, genau zu jener Stunde in der sich ein drohendes Gewitter zusammen braute. Irgendwo auf einer der vielen Seiten ohne Zahl und Namen steht eine wahre Begebenheit und die verhielt sich so: * * * * * * Eines Tages verdunkelten sich die Wolken zusehends bedrohlich die Sonne war zu kraftlos, sich dagegen zu wehren. Mutlos hielt sie ihre Strahlen zurück die eben noch fleißig einen Sommertanz einübten um die betörend duftende Rose aufzumuntern, deren Blütenhülle so sehr bleich ist. * Die Rose, die im dunklen Schatten eines übergroßen Blattes ihr Dasein erdulden muss, lässt mutlos ihren tausendfächrigen Blütenkopf hängen und trägt gleichzeitig ihr dorniges Schutzschild mit Stolz und großer Würde. * Wie gerne würde sie in die Traumwerkstatt fliehen können die unweit eines versteckt liegenden Strands in einer schlichten Holzhütte eingerichtet ist in der es sich so wunderbar träumen lässt von einem Leben im strahlend weißen Licht der Sonne und dem Hören der orchestralen Stimme des Meeres. * Doch sie kann ihrem Gefängnis nicht entfliehen ihre tiefen Wurzeln halten sie mit aller Macht fest. * Täglich zu jeder frühen Morgenstunde vergießt sie unzählige Tränen die sich als glitzernder Morgentau auf ihr dunkelgrünes Blätterkleid legen. * Der Wind streift das tränenbenetzte Kleid sanft und lässt sie mit seiner behutsamen Brise die Ode ans Leben fühlen zum Trost, dass die Schattenrose ihrer Träume entsagen muss und niemals in der Werkstatt der Träume das mystische Lied der Wale hören kann. * * * * * * * * * © Sternwanderer
  16. Hallo Carlos, ein wenig verspätet lese ich dein Gedicht und finde es spannend bis zum Schluss. LG Sternwanderer
  17. Hallo Nesselröschen, unter tausend Stimmen ist die Eine, deren Gäule mit ihr durch gehen - die sich selbst furienmäßig überschlägt - und einem den Gänsehautmoment im negativen Sinn beschert. Das kann ich dem LI voll und ganz nachfühlen. Nein, das hat man über, muss man nicht haben und der Stimme/den Stimminhaber würdigt man keines Blickes. LG Sternwanderer
  18. Hallo lieber Carlos, die Sonne mit ihrer Macht des ewigen Lebens hat es leicht die Nacht zu ignorieren die niemals ihr Feind sein kann Auch eine interpretationsmöglichkeit über die ich mich freue und dir dafür danke. LG Sternwanderer Hallo Ostseemoewe, liebe Ilona, wer, wenn nicht der Optimit, könnte die langen Schatten der Nacht ignorieren. LG Sternwanderer
  19. Gelebte Ingnoranz Am Abend freue ich mich auf Morgen die Nacht ignoriere ich in Schatten würd sie mich hüllen, der wie ein derber Mantel unzerreißbar ist. © Sternwanderer
  20. Hallo liebe Lina, deine zweite Version der "Schneeweite" gefällt mir sehr gut. LG Sternwanderer
  21. Hallo Alexander, mir gefällt dein "Konter" ohne Wenn und Aber und schließe mich Carlos Kommentar an. LG Sternwanderer
  22. Hallo Anonyma, der Berg erzählte alte Weisen - Geschichten von vergangnen Zeiten. Gern höre ich ihm zu und lass mich durch deine Zeilen tragen. Ja, liebe Anonyma, die Welt mit seiner Natur verändert sich und Stille legt sich über die Lande. LG Sternwanderer
  23. Hallo liebe Hera, einen schöner und interessantenText lese ich bei dir. das Kind bleibt immer ein Kind und die Mutter immer die Mutter Ich bin ein Kind und eine Mutter. Das Kind sein war manchmal für mich schwer. Erst recht, da ich ja noch Geschwister hatte die nicht die Kinder zu sein schienen. Als Erwachsene änderte sich mein Blickwinkel, nicht zuletzt durch mein eigenes Muttersein. Bei meinem veränderten Bild half/hilft meine Rolle als miterziehende Oma, was der wichtigste Job in meinem Leben ist und bin stolz wie Bolle, das mir meine Kinder ihre Kinder anvertrauen, wobei das älteste von meinen vier Enkelkindern kurz vorm Flüggewerden steht. Kleines Anekdötchen zum Schluß: Meiner Tochter (44J.) samt Schwiegersohn verbot ich vor zwei Jahren den Mopedführerschein zu machen. Sie protestierte natürlich und meinte das Verbot hätte ich ausgesprochen als sie 16J. war und gelte nicht mehr. Ich versuchte zu erklären, das mein mütterliches und von Sorge getriebenes Verbot lebnslang gelte. Sie setzte sich grinsend über mein Verbot hinweg. Mittlerweile knattert auch mein Enkel mit seiner Crossmaschine durch Feld Wald und Flur und ich habe begonnen die Zweiradgeschichte lässig zu sehen. Ein Kind bleibt immer ein Kind und aus einer Mutter wird manchmal die eher mütterliche Freundin mit dem strengen Blick die ab und zu zu hören bekommt - Oma nu wieder - LG Sterwanderer
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