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Sternwanderer

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Alle erstellten Inhalte von Sternwanderer

  1. Danke für deinen Weihnachtsgruß. Ja, liebe @Anonyma, Küchenmaschinen werden total überbewertet. Mit der Handarbeit bin ich viel schneller und habe nur eine minimalistische Säuberung der Hilfsmittel. Die Reinigung des modernen Zeugs ist mir viel zu aufwändig und somit fristet meine Küchenmaschine ein trauriges Dasein und kommt nur einmal im Jahr zum Einsatz – Stichwort: Raspeln der 1kg Möhren für den obligatorischen Möhrensalat zum Familienfondue an hl. Abend. Die Erinnerungen an die Oma, gerade was die Advents-/Weihnachtszeit anbelangt, sind ein kostbares Gut von denen man ein Leben lang zehren kann. Den Mürbeteig stellte meine Oma immer für 24Std. In den Keller zum ruhen und natürlich liefen die Kinderfüße hinunter, hoben das Leintuch weg und mopsten Teig – lecker, lecker – und die kleinen Kinderhände versuchten den Teig wieder zu glätten. Herrlich! Oma ließ nie etwas anmerken. LG Sternwanderer
  2. Hallo liebe @Pegasus vielen Dank. Ja, die Weihnachtszeit ist Erinnerungszeit. Mittlerweile fangen meine Kinder an den Kindeskindern ihre eigenen Erinnerungen zu erzählen. Ich gebe dir recht, dass früher die Adventszeit und die anschließenden Weihnachtstage deutlich schöner waren. Der Konsum beherrschte unsere Welt noch nicht in der uns heute überschwemmenden Fülle. Ich freute mich über neue Kleider für meine Puppe die ich an Weihnachten geschenkt bekam und die Apfelsine und der Pfirsich auf dem bunten Teller waren etwas ganz besonderes – damals in den 60er Jahren. An die Zuckerkringel erinnere ich mich auch noch, meine Tochter bekam sie als kleines Kind von mir, allerdings sind die aus meinem Blickfeld verschwunden. Meine Weihnachtsbäume fing ich vor einigen Jahren an genauso zu schmücken wie zu meiner Kinderzeit. Dazu kaufte ich mir den alten Baumschmuck auf Trödelmärkten und ersteigerte mir meine heißgeliebten Rauschgoldengel auf Ebay. LG Sternwanderer Hallo liebe @Uschi R. ich glaube, dass viele ähnliche Erinnerungen haben und danke dir herzlich für deine lieben Worte. LG Sternwanderer
  3. Herzlichen Dank, lieber Alexander. LG Sternwanderer
  4. Hallo liebe Lina, vielen Dank - und vielleicht backst du noch ein paar Plätzchen. Ich weiß noch sehr gut, wie die Oma sich beim Teig rühren/kneten quälte. Meine Backformen, die ich als kleines Mädchen mit Rüschenschürzchen geschenkt bekam, habe ich heute noch und sind mittlerweile fast 60Jahre alt. LG Sternwanderer
  5. Traumerinnerung Ich träumte von einem Mehlberg auf dem Küchentisch, eine Kuhle mittendrin in ihr badeten goldgelbe Eier und Butterflocken warteten auf ihren Einsatz am Rand * * * * Ich träumte von Zimt und Nelken Kardamom und Orangen und der kleinen Prise Hirschhornsalz dazu von Nüssen und Mandeln, Rosinen und Korinthen und dem feinsten Marzipan * * * * von einem Duft der unvergleichlich ist * * * * Ich träumte von einem kleinen Mädchen das zappelnd am Backtisch stand wartend auf den Teig mit den Ausstechförmchen in der Hand Als Backwerk wird es geben: Sonne Mond und Sterne ein Komet ist auch dabei und die kleinen Glocken * * * * es freut sich auf das Naschen * * * * aus der Weihnachtsbäckerei mit bunt verzierten Plätzchen Spekulatius und dem Stollenlaib und dem leckeren Kakao der ausnahmsweise mal mit Schlag * * * * Ich träumte von Anno dazumal als ich war ein kleines Kind und mir meine Oma das Backen beibringt es war vor vielen Jahrzehnten die Küchenmaschine gab's noch nicht und wenn ich heute davon träume ist es ein Weihnachtszauber der niemals bricht. * * * * * * * * Magic Moment.mp4 Frohe und gesegnete Weihnachten! © Sternwanderer/Augenwinkel Fotografie
  6. So wird es wohl eines Tages sein @Glasscheibe - nur ohne den Porno. Und wenn der Tag gekommen ist und ich noch Zeit auf einen kleinen Lebensrückblick habe, werde ich hoffentlich in Frieden zu des Rabens Absturzstelle gehen können. LG Sternwanderer
  7. Danke, liebe Uschi. Auch für dich schöne Weihnachtstage. LG Sternwanderer
  8. Hallo @Carlos es ist die die dort drüben auf der Parkbank sitzt oder die die im Nachbarhaus wohnt vielleicht ist es die die an der Supermarktkasse sitzt doch recht hast du: ein Gemälde des LD hängt übergroß an LI's Herzenswand LG Sternwanderer Hallo @Serenus zunächst einmal begrüße ich dich herzlich im Forum und vielen Dank. Recht hast du, es geht um eine unbemerkte Liebe eines schüchternen LI, der darauf wartet gesehen/bemerkt zu werden. LG Sternwanderer Hallo @Lina über dein WoW freue ich mich sehr. Ich glaube auch, dass fast jeder zumindest aus der Teenagerzeit das Gefühl des unglücklichen Verliebtseins kennt. Als Erwachsener ist man natürlich genauso wenig davor gefeit. Man kann vielleicht besser damit umgehen. LG Sternwanderer Hallo @Gaukelwort ich denke, dass keine Ansicht komisch ist oder sein kann. Man muss sie nur versuchen zu verstehen. LI träumt von einem Menschen dem es seine Liebe schenken kann und sieht eines Tages seine Traumfrau vor sich. Doch Lyrich ist, schüchtern wie es ist in einer rein beobachtenden Position, in der LI fest stellt, dass das Gesicht ohne Lächeln wundervoll anmutig ist und malt sich aus wie es sei würde es von LD bemerkt und geliebt werden. Was wäre mit dem lyrischen Ich erst los, hätte die Protagonisten während des Beobachtetwerdens gelächelt – nicht auszuhalten. LG Sternwanderer
  9. Hallo Ostseemoewe, sehr schöne Zeilen. Sei von mir herzlich begrüßt im Forum! Ist der Traum auch geplatzt - die erste Liebe vergisst man nicht und manchmal heriratet man sie. LG Sternwanderer
  10. Hallo Dionysos, ich schließe mich Pegasus und Alexanders Worten an. LG Sternwanderer
  11. Hallo Alexander, ich war, genau wie Pegasus, bei der Rose. Einer roten Rose, die ja die Blume der Liebe ist. Dann lese ich deine Erklärung: und bin begeistert und weiß nun wieso die rote Farbe und die rote Rose zum Symbol der Liebe wurde. LG Sternwanderer
  12. Sternwanderer

    Der Unbekannten

    Der Unbekannten Ich träumte von dir, bevor ich Dich das erste Mal sah Dein anmutiges Nichtlächeln nahm mich in deinen Bann und ich wusste sogleich: ein Kuss von dir würde mich in die Knie zwingen und mein Herz in Aufruhr versetzen meiner Sinne berauben und mich spüren lassen das ich wahrhaftig lieben kann Ja, nur einen einzigen Kuss braucht es dafür Streicheln will ich deine Wangen liebkosen die Lippen mit einem Kuss Versunken bin ich in deine Augen die unbändig strahlend mich gefangen nahmen D o r t werde ich bleiben mich fesseln an dein liebliches Sein mich weiden an deiner Herzenswärme und h o f f e n dass Du mich einmal bemerkst. © Sternwanderer
  13. Sternwanderer

    Die Wahrheit im Auge des Betrachters

    Die E I N E Wahrheit Wer weiß schon was war und was wahr ist. Könnte sein dass die Wahrheit nichts weiter ist als Ansichtssache oder anders betrachtet: nur ein Pseudonym in der Nichtexistenz. Und wenn ich weiß was war und wahr ist ist es dann die selbe Wahrheit wie Deine von dem DU weißt was war oder ist es tatsächlich MEINE Wahrheit die wahr ist und N I C H T S ist wahrer? Doch wer weiß schon was wirklich war und was wahr ist aber eins steht fest – NICHTS ist wahrer als die Wahrheit – © Sternwanderer Urheber des Titelbilds Sternwanderer
  14. Hallo lieber @Alexander, bei der Durchsicht meines Krams stoße ich auf deinen von mir unbeantworteten Kommentar. Bitte verzeih mir meine Nachlässigkeit! Umso mehr und herzlicher mein Dank heute für dein Beschäftigen an meinen Zeilen. Ich wünsche dir einen schönen Tag heute und für morgen einen chillig gemütlichen 3.Advent. LG Sternwanderer
  15. Sternwanderer

    Weg der Worte

    Der Tunnelgang ist Weg meiner Worte dort lege ich meine Gedanken ab lasse sie wachsen und wachsen bis zur Vollendung ihrer Größe h i e r in diesem g e s c h ü t z e n Raum © Sternwanderer Urheberrecht der Bilder Sternwanderer
  16. Natürlich gibt es die zweite Ebene zur Interpretation deiner Zeilen, doch die menschlichen Abgründe stehe bei mir grade nicht im Vordergrund. LG Sternwanderer
  17. Hallo Alexander, dein Gedicht gefällt mir sehr gut und beschreibst ein fesselndes Szenario. Einerseits verstehe ich die Schafzüchter und auch die Menschen denen eine Grundangst vor den Wölfen inne ist und auf der anderen Seite mag ich die Tiere und würde sie schützen wollen, vor so manchem Gewehr, wenn ich könnte. LG Sternwanderer
  18. Eine hübsche kleine Weihnachtsgeschichte, die auch mich nun an den Weihnachtsmann glauben läßt, obwohl - sollte ich wirklich mit meinem Glauben konvertieren, ich glaube doch ans Christkind. Hallo Lumaris und sei Willkommen im Forum. LG Sternwanderer
  19. Hallo @Alexander, deine Anregungen lese ich immer sehr gerne und kann sie oftmals in die Tat umsetzen und freue mich auch zukünftlich drauf. Ich wünsche dir einen schönen Start in die dritte Adventswoche, mit einem lieben Gruß von der Sternwanderer
  20. Hallo @Carlos - ich hoffe nicht in der Form eines Ghostwrigtings. LG Sternwanderer Hallo @Alexander vielen Dank. Primär bezieht sich das Laben ausschließlich auf die Magie trotz, dass hierfür der Augen Blick der Ausgangspunkt ist. Ich hoffe die Erklärung ist ausreichend und möchte bei - die mich labt – bleiben, hoffend auf dein Verständnis. LG Sternwanderer
  21. Sternwanderer

    Getragen werden -

    Sich tragen lassen Deine Wortschwingen tragen mich mit einer nicht gekannten Leichtigkeit die mich mit einem Liebeszauber verführt den ich nur aus Büchern kenn Feuerfarben deine Schwüreformeln funkensprühend dein Blick mit einer Magie die mich labt und eintauchen lässt in deinen Wortetrunk voll überquellender Sinnlichkeit An ihm will ich mich berauschen in ihm schwelgen bis ich trunken von dem Hochgefühl mich von dir tragen lasse zum Olymp. © Sternwanderer
  22. Sternwanderer

    Question to my Soul

    Ist es DAS, was man leben nennt? Das ich lebe lässt mich jeder Atemzug wissen Das ich lebe spüre Ich mit jedem S c h l a g meines Herzens * * * Doch lebe ich? * * * Zu der Frage schweigt meine S E E L E © Sternwanderer Urheberrecht des Titelbilds Sternwanderer
  23. Hallo Alexander, ich danke dir sehr für deine wertvollen Inputs und es freut mich, dass auch ohne Änderung dich meine Zeilen erreichen konnten. Schau einmal: Tod des Schattens Erstarrter Atem im Schattenwurf auf kristallnem Grund ein Sonnenstrahl das Gebilde zerfließt es nährt die darbenden Wurzeln deren Hoffnung wächst. Etwas cleaner wirkt der Text tatsächlich besser! LG Sternwanderer Hallo Perry, ich bin erfreut, dass du meinen Wortbilder nachspüren konntest. LG Sternwanderer Hallo Carlos, auch dir danke ich. Wenn nachschauen möchtest: In meinem Re-Kommentar an Alexander habe ich die geänderte Version eingestellt. LG Sternwanderer
  24. Sternwanderer

    Tod des Schattens

    Tod des Schattens Erstarrter Atem zu bizarrer Silhouette im Schattenwurf auf kristallnem Grund ein Sonnenstrahl wird zum Mörder das Gebilde zerfließt ins Erdenreich es nährt die darbenden Wurzeln deren Überlebenshoffnung wächst. © Sternwanderer
  25. Hallo alfredo, ich bin um einiges an Jahren jünger als du, doch diesen Strafkatalog kenne ich aus persönlicher Erfahrung auch. Bei leichteren Vergehen, wie schwätzen, flog der nasse Schwamm einem an den Kopf. Das Ecke stehen, mit dem Gesicht zur Wand, oder vor der Tafel bei Unwissenheit des Lehrstoffs war gern genutzt. Mein Glück war, dass mein Fallussymbol nach unten zeigt und uns Mädchen vom Lehrkörper an den Haaren gezogen wurde, auch mal am Ohr, während die Jungs mit dem Zeigestock was auf die Finger bekamen - und das obwohl die Prügelstrafe schon längst verboten war. Ich bin Einschulungsjahrgeng 1964. Mir ist ein Satz meiner Mutter im Gedächtnis geblieben. Die Aussage von ihr kam bei einem Gespräch mit meinem Klassenleher: Wenn . . . nicht hört, dann hau ihr was um die Ohren. Warum sie das sagte, ich weiß es nicht. Zu Hause wurde ich nie von ihr verhauen. Vielleicht ein hilfloser Versuch, damit aus dem Kind schulisch und im späterern Leben mit der Volksschulgrundlage was wird. LG Sternwanderer
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